Japans blaue Naturwunder: Von türkisfarbenen Teichen bis zu tropischen Inseln
VON belmedia Redaktion Asien News
Ob blaue Lagunen mit weissen Sandstränden, ein mystischer See im Vulkankrater oder eine imposante Flussschlucht: Japan überrascht mit einer Reihe spektakulärer Naturwunder. Von der subtropischen Inselwelt Okinawas über den Blauen Teich auf Hokkaido bis zur Mogami-Schlucht auf der Hauptinsel – an natürlichen Schönheiten in allen Blaunuancen mangelt’s in Japan nicht. Und: Diese „Blue“-Spots sind definitiv No-Spots – abseits der klassischen Pfade gelegen und damit eine Entdeckung wert. Sie reicht vom Okhotsk-Meer im Norden bis zum Ostchinesischen Meer im Süden: Die japanische Inselgruppe ist eine Welt der Kontraste und umfasst über 6’852 Inseln – und immer wieder tauchen neue auf – beim Zählen dieser kleinen Paradiese. Während die nördlichen Inseln mit kühlen Sommern, dichten Wäldern, heissen Quellen und spektakulären Landschaften punkten, verzaubern die südlichen Inseln mit tropischem Flair, tiefblauem Wasser und warmem Klima. Was viele nicht wissen: Japan hat sich nicht nur als Naturparadies einen Namen gemacht, sondern gilt auch als Stranddestination par excellence. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der Wakasa Wada-Strand in der Präfektur Fukui an der Westküste Honshus: Er wurde 2016 als erster Strand in Asien mit der Blauen Flagge für exzellente Wasserqualität, Sauberkeit, Sicherheit und Umweltmanagement ausgezeichnet. Unterdessen tragen 14 Strände und Marinas in Japan dieses begehrte Label – und können damit anderen bekannten Badedestinationen in Asien bei weitem das Wasser reichen.
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