Europa

Rheinsberg - Ein Bilderbuchort, nicht nur für Verliebte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum einem anderen Ort eilt ein solcher Ruf von Romantik voraus wie dem deutschen Städtchen Rheinsberg. Schuld daran ist die gleichnamige Kurzgeschichte von Kurt Tucholsky. In ihr verarbeitete der Autor einen Sommeraufenthalt mit seiner damaligen Verlobten zu einem im Wortsinn wegweisenden "Bilderbuch für Verliebte" ... Seitdem sind zahlreiche Paare den Spuren der beiden Buchfiguren gefolgt und haben Rheinsberg zu einem der bekanntesten Erholungsorte Deutschlands gemacht. Die Stadt weiss Tucholskys unterhaltsame Schilderung ihrer Vorzüge gleichermaßen zu würdigen wie zu nutzen: Es gibt nahezu keine Stelle, an der sich nicht irgendein Verweis auf das literarische Denkmal, dessen Verfasser oder den Hintergrund der berühmten Erzählung findet. Dabei hat Rheinsberg diese Fokussierung gar nicht nötig, denn es blickte bereits vor der Entstehung des Werkes auf eine ebenso langjährige wie bewegende Geschichte zurück ...

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Jerez - Heimat des Sherrys und des Flamenco

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei Städtereisen ins südspanische Andalusien kommen viele Reisende kaum über Granada und Sevilla hinaus. Zu unrecht, denn Orte wie Jerez de la Frontera erwarten ihre Besucher mit andalusischer Lebensart in ihrer authentischsten Form - und das ohne die städtische Hektik der grösseren Reiseziele. Jerez nimmt unter den andalusischen Metropolen in vielerlei Hinsicht eine Vorreiterrolle ein. Die 200.000-Einwohner-Stadt gilt als Wiege des Flamenco und zugleich als Zentrum der andalusischen Reitkunst, die in der Königlich-Andalusischen Reitschule von Jerez bis heute gepflegt wird. Auch ein weltweit berühmtes Produkt stammt aus der Stadt: Der Sherry wurde bereits vor Jahrtausenden in Jerez produziert und ist in Spanien nicht ohne Grund unter dem Namen Vino Jerez bekannt.

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Ein Tag in Winterthur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gemeinde Winterthur im Schweizer Kanton Zürich lag eigentlich nur auf unserem Weg in die Jahresferien. Aber wir beschlossen, dieses Mal nicht einfach nur vorbeizufahren. Es hat sich mehr als gelohnt. Wir wollten der Stadt einen Besuch abstatten, da Freunde uns schon öfter berichtet hatten, dass es in Winterthur sehr schön sei. Nachdem wir beide reichlich Urlaubstage zur Verfügung hatten, legten wir die Fahrt so, dass wir am Abend in Winterthur ankamen und zwei Nächte sowie einen Tag zur Verfügung hatten. Wir übernachteten in einem schönen Hotel in der Innenstadt. Am nächsten Morgen starteten wir voller Erwartung unsere Erkundung der sechstgrössten Stadt in der Schweiz.

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Lissabon - Natur und Kultur geniessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Südwesten Europa liegt ein Land, das nicht unbedingt zu den Top-Reisezielen auf dem europäischen Kontinent gezählt wird. Aber genau das macht wohl den Reiz Portugals und Lissabons aus. Die portugiesische Hauptstadt liegt im Süden des Landes und ist im Westen von der Atlantikküste begrenzt. Es hat sowohl für den Ruhesuchenden als auch den Kultur- und Naturliebhaber wunderbare Erlebnisse zu bieten. Lissabon ist eine Stadt der Kontraste. Beispiel gewünscht? Lissabon bietet Ihnen herrliche Strandabschnitte nahe der Innenstadt. Verbinden Sie auf diese Art Stunden des Geniessens und Entspannens mit dem prickelnden Gefühl, für eine kurze Zeit Teil einer pulsierenden Metropole zu sein.

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Naturpark Südheide - Niedersachsens Paradies für aktive Naturfreunde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Naturpark Südheide im Nordosten des niedersächsischen Landkreises Celle lässt die Herzen landschaftsbegeisterter Outdoor-Fans höher schlagen. Auf einem zur Lüneburger Heide gehörenden Gebiet von 480 km² bilden märchenhaft schöne Wald-, Fluss- und Heideszenerien ein urwüchsiges Panorama für die aktive Freizeitgestaltung. Schnüren Sie also die Wanderstiefel, schwingen Sie sich in den Sattel eines Pferdes, besteigen Sie Ihr Trekking-Bike oder klettern Sie in ein Kanu: Den Naturpark Südheide erleben Sie aktiv am besten.

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Bergamo – eine Perle Italiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Norden Italiens befindet sich mit der Stadt Bergamo ein wahres Kleinod voller Sehenswürdigkeiten und toller Möglichkeiten zum Bummeln und Shoppen. Die überaus sehenswerte Altstadt von Bergamo liegt sehr malerisch auf einem Hügel und steht komplett unter Denkmalschutz. Sie gehört zu den schönsten Städten in Italien und lohnt mehr als nur eine kurze Stippvisite. Bergamo liegt in der Region Lombardei etwa 60 Kilometer nordöstlich der Metropole Mailand. Es ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und hat etwa 115’000 Einwohner. Bereits die landschaftliche Lage Bergamos zu Füssen der südlichen Kalkalpen am Übergang zur Poebene ist sehr attraktiv. Das historische Zentrum, die Città Alta, wurde auf einem 380 Meter hohen Hügel angelegt, der zu den südlichsten Ausläufern der Alpen gehört. Der grösste Teil der neueren Unterstadt dehnt sich rund um den Hügel mit der Altstadt vor allem in der Ebene, aber auch auf benachbarten Hügeln aus.

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Aberdeen - Ölhauptstadt und Granitstadt im hohen Norden Schottlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aberdeen, die drittgrösste Stadt Schottlands, liegt relativ isoliert hoch im Nordosten des Landes. Trotz der scheinbaren Abgelegenheit zählt "Europas Ölhauptstadt" jedoch zu den fortschrittlichsten und wohlhabendsten Städten Schottlands, denn seit Ende des 20. Jahrhunderts haben grosse Erdölvorkommen vor der Küste Aberdeen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Aufschwung beschert. Bekannt ist die Stadt an den Mündungen von Dee und Don auch als Granite City. Ein Grossteil der historischen Gebäude wurde aus dem Granit der einstmals umliegenden Steinbrüche errichtet, und entlang der Einkaufsmeile Union Street zeugen bis heute mächtige Bauwerke wie das Rathaus oder das Marischal College von der traditionellen Bauweise Aberdeens.

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Hurtigruten – Norwegen mit dem Schiff entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind eine Legende, die Schiffe der Hurtigruten – seit über 100 Jahren bedient die traditionsreiche Schifffahrtslinie die Häfen an der langgezogenen norwegischen Atlantikküste. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, das skandinavische Land im Norden Europas mit seinen faszinierenden Landschaften zu entdecken, als eine Fahrt mit einem Hurtigruten-Schiff. Norwegische Postschiff-Tradition Die Geschichte der Hurtigruten beginnt im Jahr 1893. Der Name der Linie, der übersetzt "schnelle Routen" bedeutet, steht dabei von Anfang an für das Ziel – die Schaffung schneller Verbindungen zwischen den Häfen des Landes. Zu jener Zeit war der Schiffstransport oft die einzige Möglichkeit, Personen und Güter im abgeschiedenen Norden Norwegens zu befördern, denn Strassenverbindungen fehlten oder waren vor allem in den langen Wintermonaten nicht befahrbar. Norwegen erstreckt sich von Nord nach Süd über eine Länge von über 2’600 Kilometern, die durch Fjorde stark zerklüftete Küstenlinie umfasst mehr als 83’000 Kilometer. Diese Zahlen verdeutlichen die geografischen Dimensionen, in denen sich die Hurtigruten mit ihren Schiffen bewegen müssen.

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Zeit für die Zeit: Zu Besuch auf der Insel Euböa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerferien in Griechenland sollten es sein, doch abseits von Touristenströmen und ausschweifendem Nachtleben. Ich entschied mich für Euböa, die zweitgrösste Insel nach Kreta, die dennoch einfach noch typisch griechisch ist. Euböa heisst "gutes Land" Die Anreise war zwar kompliziert, aber durchaus angenehm. Mit dem Flugzeug ging es zuerst nach Athen, dann mit dem Bus eine halbe Stunde ans Meer, bevor ich mit einem kleinen Schiff auf die Insel übersetzte. Diese Fahrt dauerte nochmals knapp eine Stunde, wobei mich die wichtigsten Bestandteile erholsamer Ferien bereits begleiteten. Die Rede ist von Sonne, Wind und Meer, das herrlich blaugrün schimmert und zum Schwimmen, Schnorcheln oder Tauchen einlädt.

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Ein einmaliges Naturschauspiel: Die Engstligen-Wasserfälle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle üben eine grosse Faszination auf die Menschen aus. Die Engstligen-Wasserfälle bei Adelboden im Berner Oberland machen da keine Ausnahme. Aus 600 Metern Höhe stürzt das Wasser in die Tiefe – ein Genuss für Wanderer, Spaziergänger und Fotofreunde. Die Engstligenalp liegt eingebettet zwischen höheren Bergen. Sie wird im Norden begrenzt durch den Fitzer und im Westen durch den Ammertenspitz. Im Südwesten erhebt sich der Wildstrubel. In direkter Reihe befinden sich daneben die Gipfel von Steghorn, Tierhörnli und Chindbettihorn. Weiter geht der Blick über den Engstligengrat und das Tschingellochtighorn. Die nordöstliche Begrenzung ist der Ärtelengrat. Durch die flache Alpweide fliessen viele Bäche, die sich schliesslich vereinen und dann in zwei Kaskaden bis hinab ins Engstligental ergiessen.

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