Italien

Sizilien, Teil 1: Palermo – sizilianische Hauptstadt früher und heute

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sizilien verbirgt so viele Schätze und Reichtümer jeglicher Art, dass es angemessener wäre, viel mehr von einem Kontinent als von einer Insel zu sprechen. Die Vielfalt der Eindrücke auf Sizilien ist kaum in Worte zu fassen: Seine ganz eigentümliche Art, die Welt zu sehen, ein unbeschreiblich reiches Erbe der Griechen, Römer, Normannen und Araber, Schätze aus der Zeit der Renaissance und des Barock, die Mannigfaltigkeit seiner Landschaften, eine unbeschreiblich leckere Küche und schliesslich natürlich der Vulkan, der immer dann aufwacht, wenn man es am wenigsten erwartet. Palermo, die Hauptstadt von Sizilien, ist der beste Startpunkt für eine Rundreise durch die Insel, aber nicht nur weil die Stadt die Destination der meisten Luftverbindungen ist. Palermo überwältigt durch Dutzende und Aberdutzende von Palästen, Oratorien, Herrenhäusern, Kirchen und prächtigen Plätzen. In der Luft schweben noch ganz subtil die Legenden der gloriosen Vergangenheit, deren bestes Beispiel der Normannenpalast von Palermo ist, mit dessen Bau wurde im 9. Jahrhundert begonnen wurde.

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Palermo - Siziliens Stadt der verborgenen Schätze

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie ist bekannt als Mafiastadt und kulturelles Zentrum, als historischer Seehafen und junge Universitätsstadt: Palermo, Siziliens vielschichtige Hauptstadt am Tyrrhenischen Meer. Wer sich in den Gassen von Palermos Altstadt verliert, kann hier eine Mischung aus Verfall, historischem Glanz und ungebändigtem Leben entdecken, wie sie so typisch für die süditalienischen Metropolen ist. Mit rund 650.000 Einwohnern ist Palermo nicht nur die fünftgrösste Stadt Italiens, sondern zugleich Siziliens unbestrittenes politisches und kulturelles Zentrum. Gelegen im fruchtbaren "Goldenen Becken" im Nordwesten der Insel, verwöhnt Palermo seine Besucher mit einem traumhaften mediterranen Klima, einer reichhaltigen Kultur und der sprichwörtlichen südländischen Lebensfreude.

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Neapel - Italiens alte Seefahrerstadt am Vesuv

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist sie die schönste Stadt Italiens, für die anderen ein Stück Afrika in Europa: Neapel polarisiert Besucher und Bewohner wie kaum eine italienische Metropole. Die alte Hafenstadt am Fusse des Vesuvs ist aussergewöhnlich reich an kulturellen, geschichtlichen und geografischen Schätzen, zugleich aber auch berüchtigt für ihre Camorra und ihre Müllnotstände. Weltbekannte Lieder wie "'O sole mio" stammen ebenso aus Neapel wie die Pizza Margherita.

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