Salamanca - Besuch in Spaniens alter Universitätsstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Salamanca, Spaniens "goldene Stadt", gilt als eine schönsten Renaissance-Städte Europas. Ihren Spitznamen verdankt Salamanca dem charakteristischen gelben Sandstein, aus dem viele der Paläste und Prachtbauten in der mittelalterlichen Altstadt gebaut wurden. Vor allem in den Abendstunden macht die Stadt ihrem Beinamen alle Ehre, wenn die prachtvollen Fassaden golden in der Sonne leuchten. Salamanca liegt am Río Tormes rund 220 km von Madrid entfernt. Die Stadt ist berühmt für ihren Stadtplatz, die Plaza Mayor, die als einer der schönsten Plätze in ganz Spanien gilt und im Mittelalter als "grösster Platz der Christenheit" bekannt war. Die Altstadt von Salamanca ist seit 1988 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

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Porto Santo – die kleine Schwester von Madeira steht ganz im Zeichen von Christoph Kolumbus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Portugals Insellandschaft, allen voran Madeira, ist vielen hinlänglich bekannt. Und gerade deshalb wollte ich mir Ferien auf der kleinen Schwesterinsel Porto Santo gönnen. Strand, wohin man blickt Mit Grösse kann Porto Santo nun wirklich nicht punkten, denn es ist gerade einmal 41 Quadratkilometer gross und hat etwa 5´500 Einwohner. Doch der Strand ist tatsächlich beeindruckend und dominiert mit einer Länge von insgesamt neun Kilometern die Region. Es ist aber nicht nur seine Dimension, die beeindruckt, sondern auch die Konsistenz, denn so feinkörnig und gelb war es bis dato selten unter meinen Füssen. Noch dazu soll er heilkräftige Wirkung haben, womit Barfusslaufen quasi Programm ist.

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Genua - von der Seerepublik zur modernen Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weit weniger touristisch erschlossen als Rom oder Mailand, kann die alte Hafenstadt Genua dennoch auf eine lange und glanzvolle Geschichte zurückblicken. Das reiche Zentrum der alten Seerepublik Genua, Geburtsort des Christoph Kolumbus, zählt bis heute zu den grössten Hafenstädten im Mittelmeerraum und zeugt mit seinem schier endlosen Gewirr an Altstadtgassen, den historischen Palazzos und Patrizierhäusern von einer langen Seefahrer- und Kaufmannstradition. Genuas Altstadt, eine der grössten in Europa, präsentiert Italien und seine Lebensart in Perfektion: Hinter jeder Ecke der verschlungenen Gässchen erwartet den Besucher eine neue Überraschung. Kleine Fisch- und Pastarestaurants, urige Bars und geschützte Terrassencafés, aber auch belebte Piazzas und Designerläden wechseln sich im nie endenden Strassengewirr von Genuas Altstadt ab. Schliesslich führen alle Wege aber doch immer in eine einzige Richtung: hinab zum Hafen, Genuas Herzstück und kulturelles Zentrum.

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Sevilla - Andalusiens Hauptstadt am Guadalquivir

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Legende nach wurde sie von Herkules gegründet: Sevilla, die andalusische Hauptstadt am Guadalquivir. Sie zählt zu den Perlen der maurischen Architektur und lockt zugleich mit einem traumhaften mediterranen Flair, mit palmengesäumten Promenaden und einem pulsierenden Nachtleben. Ihren aussergewöhnlichen architektonischen Reichtum verdankt Sevilla der historischen Bedeutung als Handelsstadt, die über den Guadalquivir bereits zu Zeiten der alten Römer von Handelsschiffen angelaufen wurde. Erst die Mauren verhalfen Sevilla jedoch zu der Pracht, die in den Strassen der Altstadt bis heute allgegenwärtig ist. Im 15. und 16. Jahrhundert diente Sevilla Entdeckern wie Vespucci oder Magellan als Ausgangspunkt für ihre Reisen, während in der ehemaligen Börse der Stadt, der Casa Lonja de Mercaderes, heute das Indienarchiv über die Rolle Sevillas als Handelszentrum des Kolonialreichs informiert.

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