Spoleto und das Festival dei Due Mondi

Spoleto in der Region Umbrien steht als Besichtigungsziel etwas im Schatten der bekannteren nördlichen Nachbarstädte Perugia und Assisi. Dafür verfügt die Stadt aber über eine Attraktion der besonderen Art. Das jährlich stattfindende „Festival dei Due Mondi“ ist eines der bedeutendstem Kultur-Events Italiens. Auch in diesem Jahr wird Festival, das sich über Jahrzehnte zu einer Institution entwickelt hat, wieder zahlreiche Besucher nach Spoleto locken. Die Bauten, Plätze und Strassen der Stadt bieten dann eine ideale Kulisse für die vielfältigen Veranstaltungen an ausgesuchten Schauplätzen.

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Umbrien – Italiens grüne Mitte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umbrien im Herzen Italiens liegt etwas im Schatten seiner Nachbarregionen Toskana, Latium und Marken. Es kann nicht so eindrucksvolle urbane Zentren wie Rom oder Florenz aufweisen, verfügt nicht über so berühmte Weinanbaugebiete wie das Chianti und hat keinen Zugang zum Meer – weder zur Adria noch zum Thyrrenischen Meer. Umbrien ist ein Binnenland, das vor allem von Landwirtschaft geprägt ist, sofern nicht gebirgige Gegenden eine Bewirtschaftung schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem besitzt dieses uralte italienische Herzland seinen eigenen Reiz. Und zu sehen gibt es auch genug. Umbriens Landschaft besteht aus Hügeln, Bergen und Tälern mit vielen Wäldern und Weiden. Die grössten Berge sind im umbrischen Bereich des Apennin zu finden, der ganz Mittelitalien durchzieht. Den höchsten Gipfel besitzt der Monte Vettore, der mit einer Höhe von 2476 Metern schon alpin wirkt. Er liegt an der Grenze zu den Marken im Nationalpark Monti Sibillini, an dem auch die umbrische Provinz Perugia einen Anteil besitzt.

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