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Giornico im Tessin – ein Dorf mit grosser geschichtlicher Bedeutung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das alte Dorf Giornico in der unteren Leventina besitzt eine Fülle an historischen Kulturschätzen. Geprägt wird das Ortsbild durch den Fluss Ticino. Auf seiner rechten Seite befindet sich der alte Kirchenbezirk, am linken Ufer liegt der historische Dorfkern. Bis zum Bau der Gotthardbahn führe der alte Gotthard-Saumpfad durch Giornico und machte den Ort zu einem wichtigen Handelsplatz. Gut erhalten sind zwei etwa 600 Jahre alte Steinbrücken, die im 16. Jahrhundert restauriert wurden. Mit der Inbetriebnahme der Gotthardbahn verlor Giornico als Handelsplatz an Bedeutung. Heute sind Weinbau und Landwirtschaft die Haupterwerbszweige.

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Beliebtes Ausflugsziel: Die Ruine von Schloss Dorneck

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vom ehemals mächtigen Schloss Dorneck sind heute nur noch Überreste vorhanden, doch seine Ruine ist zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt avanciert. Seit 1970 kümmert sich der Kanton Solothurn um die Denkmalpflege der Ruine, die eine lange und bewegte Geschichte hinter sich hat. Seine Mauerreste, hohen Türme sowie der tiefe Sodbrunnen der frei zugänglichen Ruine können von den Besuchern nach Herzenslust erforscht werden. Schriftliche Erwähnung findet die Burg erstmals um 1350, doch Bodenfunde beweisen, dass es die Festung bereits ab Mitte des 11. Jahrhunderts gegeben haben muss. Vermutlich wurde sie von den Freien von Pfeffingen erbaut, denen die Region zu jener Zeit gehörte. Später gelangte die Burg über Verwandtschaftsbeziehungen in den Besitz der Grafen von Saugener und gehörte ab etwa 1200 den Grafen von Thierstein. Am 18. Oktober 1356 wurden durch ein schweres Erdbeben in der Region Basel viele Gebäude zerstört – hierunter auch etliche Burgen.

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Barranquilla – Karneval, Shakira und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Barranquilla an der kolumbianischen Küste verbindet den ausgelassenen karibischen Lifestyle mit europäischen und indigenen Einflüssen in perfekter Harmonie. Die grösste kolumbianische Stadt auf der karibischen Seite des südamerikanischen Landes empfängt Sie mit einem facettenreichen kulturellen Spektrum, traumhaften Stränden an karibischen Gestaden und viel kolonialem Flair. Seit dem 19. Jahrhundert hat Barranquilla den grössten Hafen Kolumbiens, in dem internationaler Handel betrieben wird. Nicht umsonst wird der Hafen im einheimischen Sprachgebrauch auch als "La Puerta de Oro de Colombia" – das Goldene Tor Kolumbiens – genannt. Bei einem Besuch in Barranquilla stossen Sie auf grandiose architektonische Bauten, die von üppig grünen Parkanlagen umgeben sind. Sie schlendern durch belebte Strassenzüge, in denen das Leben Tag und Nacht pulsiert. Erleben Sie hautnah und live die Lebensfreude und die Gastfreundlichkeit der Einheimischen und geniessen Sie in der Fünften Jahreszeit das absolute kulturelle Highlight der Stadt – den weltberühmten Karneval von Barranquilla. Sie werden sich in die Mixtur der Ethnien verlieben. Sie können Ihnen Jahrhunderte alte Legenden erzählen. Tanzen Sie mit den Einheimischen schon in den frühen Morgenstunden zu den ins Blut gehenden Rhythmen der Cumbia, des Mapalé und des Garabato.

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Raron: Rilkedorf mit 500-jähriger Burgkirche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unterhalb der Lötschberg-Südrampe erhebt sich ein schroffer Felskopf, auf dem sich die Burg Raron über dem gleichnamigen Dorf erhebt. Dessen Burgkirche ist das Wahrzeichen des Ortes und ein bedeutendes Baudenkmal der Schweiz, das in diesem Jahr sein 500-jähriges Bestehen feiert. Die kulturhistorische Stätte wurde einst von Ulrich Ruffiner erschaffen, der für den Bau Überreste der damaligen Burg nutzte und auf dieser die majestätische Kirche erbaute, die dem Heiligen Romanus geweiht wurde. Der Bau fand zwischen 1512 und 1517 statt, doch die Einweihung der Seitenaltäre wurde bereits am 22. Januar 1514 gefeiert. An der Mauer der katholischen Kirche St. Romanus fand der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke, der ab 1921 im Wallis lebte und 1926 in einer Klinik nahe Montreux starb, am 2. Januar 1927 seine letzte Ruhestätte. Im Alten Pfarrhaus neben der Kirche befindet sich das heutige Museum auf der Burg. Hier können Besucher mehr über das Leben und Werk Rilkes, aber vornehmlich auch über die Wirren des Mittelalters in dieser Region erfahren.

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Die besten Ski- und Wintersportgebiete der Welt: Platz 1 für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat es mit Zermatt in den Schweizer Alpen auf das Siegertreppchen geschafft. Ski Arlberg in Österreich belegt den zweiten Platz. Den dritten Rang sichert sich Tirol, ebenfalls in Österreich. Der Award "Bestes Skigebiet der Welt" wird seit zehn Jahren vergeben. Ein Spezialisten-Team von Skigebiete-Test.de bereist weltweit Skiregionen, um diese nach einem sorgfältig ausgearbeiteten Kriterienkatalog zu bewerten. Mit kritischem Auge werden unter anderem die Kategorien "Anfänger, Fortgeschrittene, Familien sowie Après-Ski" unter die Lupe beziehungsweise unter die Bretter genommen. Auch die allgemeine Erreichbarkeit und die Qualität der Bergstationen werden mit einbezogen. Ende Oktober 2014 fiel die Entscheidung für den diesjährigen Award. Auf den drei Siegerpisten sollten Sie unbedingt einmal unterwegs gewesen sein!

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Die historischen Türme des Kantons Aargau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit hohen Bergen kann der Kanton Aargau nicht aufwarten. Dafür gibt es in der Region eine Vielzahl historischer Türme, die unter Heimat- und Denkmalschutz stehen und besichtigt werden können. So bieten sich auch im Aargau zahlreiche Möglichkeiten, den Blick in die Weite der Landschaft schweifen zu lassen. Der Ausblick von der Plattform eines jahrhundertealten Bauwerks ist dabei ein besonderes Erlebnis. Ein Teil der Türme stammt noch aus spätrömischer Zeit. Für den Erhalt dieser Bauwerke sorgt – neben der Denkmalpflege – auch die Kantonsarchäologie. Der höchste Turm der Schweiz befindet sich in Aarau, der Hauptstadt des Kantons. Mit seinen 62 Metern ist der Obertorturm zugleich Wahrzeichen der Stadt. Erbaut wurde er im frühen 13. Jahrhundert. Nachdem er im 16. Jahrhundert um drei Stockwerke erweitert worden war, diente er als Wach- und Wohnturm. Auch die Räderuhr, die noch heute täglich aufgezogen wird, stammt aus dieser Zeit. Bei den Stadtführungen steht immer auch ein Besuch des Oberturms auf dem Programm, denn man kann ihn vom Keller bis hinauf zur früheren Turmwächter-Wohnung besichtigen.

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Ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung: die Burgruine Belfort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz zählt zu den burgenreichsten Ländern Europas, deren überwiegender Anteil an Burgen und Ruinen im Gebiet des heutigen Kantons Graubünden errichtet wurde. Der Burgenverein Graubünden setzt sich mit Unterstützung von der Denkmalpflege und des kantonalen Archäologischen Dienstes für die Erhaltung dieser unschätzbaren Zeitzeugen ein. Hierzu zählen nicht nur intakte, noch bewohnbare Anlagen, sondern auch mächtige Ruinen. Belfort in Mittelbünden ist die grösste und historisch bedeutsamste Burgruine der Region. Sie befindet sich heute im Besitz von Brienz/Brinzauls und erlangte als Kulturdenkmal nationale Bedeutung. Die Ruine beeindruckt durch ihre Türme, weiten Ringmauern und ausgedehnten Wirtschafts- sowie Wohngebäude. Die Anlage bestand vermutlich bereits im 11. Jahrhundert und wurde am Anfang des 12. Jahrhunderts umfassend erneuert. Aus dieser Zeit stammen auch die noch heute sichtbaren Teile der Burg. Wie die Dächer von Belfort jedoch einst ausgesehen haben, darüber ist leider nichts bekannt.

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Das Dorf Guarda im Engadin – Heimat des Schellen-Ursli; architektonisch wertvoll

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Engadiner Dörfer sind historisch und kulturell geprägt. Ein besonderes Kleinod mit gerade mal 200 Einwohnern liegt 1653 m hoch über dem Inn auf einem Sonnenhang: Guarda. Das Dörfli ist vermutlich jedem Schweizer ein Begriff, spielt hier doch die Geschichte vom Schellen-Ursli, einem Bauernbub, der eine grosse Kuhglocke zum Ausschellen des Winters braucht… Aber nicht nur durch das 1945 erschienene Kinderbuch von Alois Carigiet und Selina Chönz ist Guarda bekannt. Der besonders gut erhaltene Zustand des Dorfes und die typische Engadiner Baukultur wurden im Jahr 1975 mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis gewürdigt.

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Denver – Colorados abwechslungsreiche Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Denver gibt es ein reiches Angebot für die ganze Familie. Neben sehenswerten Bauwerken warten auch viele informative Museen auf Sie. In Wellnesscentern sowie auch in der Natur am Fusse der Rocky Mountains können Sie sich entspannen oder sportlich aktiv werden. Denver ist eine noch recht junge Stadt. Ihre Bauwerke – darunter viele Museen, Türme, Hochhäuser und einige Kirchen – sind dennoch mehr als einen Blick wert. Das gilt ebenso für die umliegende Natur. Denver ist ein ideales Reiseziel für Paare und Familien.

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Gesund essen in den Ferien; Teil 2: Das Mittags- und Abendbuffet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich auch in den Ferien gesund ernähren wollen, sollten Sie beim Mittags- oder Abendbuffet auf eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung achten, um nach der Reise nicht von einer Gewichtszunahme überrascht zu werden. Schlemmen Sie sich jedoch täglich durch das All-inclusive-Angebot, nehmen Sie nicht nur zu, sondern werden auch faul und träge. Achten Sie deshalb auf eine leichte, gesunde Mahlzeit, die nicht beschwert und Ihnen einen aktiven Ferientag ermöglicht.

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Unterwegs im Oldenburger Münsterland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Oldenburger Münsterland ist eine reizvolle Ferienregion rund um die niedersächsische Stadt Oldenburg westlich von Bremen. Der Reiz dieser Region liegt in ihrer Ursprünglichkeit. Spektakuläre Landschaften sucht man hier vergebens, und dennoch ist das Oldenburger Münsterland nicht nur bei Familien ein beliebtes Reiseziel. Ganz präzise lässt sich das Münsterland nicht geografisch festlegen. Im Allgemeinen sind damit die beiden niedersächsischen Landkreise Vechta und Cloppenburg gemeint. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt. Schmucke Dörfer, lebendige Städtchen und prächtige Bauerngehöfte bestimmen das Bild. Im Oldenburger Münsterland gibt es fünf verschiedene Bereiche, die für Feriengäste sehr interessant sind und entsprechend attraktive Freizeitangebote vorzuweisen haben.

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Auch in den Ferien gesund geniessen; Teil 1: Das Frühstücksbuffet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo immer Sie Ihre Ferien verbringen – gutes Essen sollte selbstverständlich sein. Und so verführerisch das Angebot in der Ferne sein mag: Auch im Urlaub sollte man auf gesunde Ernährung achten. Oft nutzen Urlauber All-inclusive-Angebote, um während ihrer freien Zeit ungehemmt zu essen und zu trinken. Doch das kann sich schnell rächen: Nach den schönen Ferien zeigen sich oft mehr Fettpölsterchen. Um die Extra-Pfunde nach dem Urlaub zu vermeiden, sollte man auch im Urlaub die angebotenen Speisen sorgfältig wählen. Der erste Schritt dazu ist die richtige Wahl am Frühstücksbuffet. Der Genuss kommt dabei nicht zu kurz – aber eben mit Köpfchen.

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Pisa – mehr als nur ein schiefer Turm

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Stadt Pisa im Nordwesten Italiens bietet mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrem Umland viele Möglichkeiten für Städtereisende, Aktivferiengäste und Wellnessfreunde. Die Nähe zur Küste sorgt für Strandabenteuer und garantiert kulinarischen Genuss mit frischem Fisch. Neben dem Schiefen Turm gibt es noch vieles mehr zu entdecken. Schöne Kirchen, anregende Sportangebote, leckeres Essen, erholsame Spa-Einrichtungen und die Nähe zum Mittelmeer gehören ebenfalls zu Pisa; eine gelungene Kombination für schöne Ferien.

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Churwalden – ein beliebter Ferienort, der Geschichte machte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Churwalden liegt in der Lenzerheide des Kantons Graubünden an einer sehr alten Wegverbindung, die über die Parpaner Höhe Richtung Süden zieht. Der Ort, auf einer Höhe von 1230 Metern befindlich, war laut Historikern bis ins 12. Jahrhundert als Aschera bekannt, was im Lateinischen Ahorn heisst. Der Name Churwalden wurde erstmals 1513 in einem Zinsbuch genannt. Zwar konnte die Archäologie durch entsprechende Funde nachweisen, dass die Bündner Täler bereits urgeschichtlich besiedelt waren, doch erst durch die Ausdehnung des Römerreiches erlangte die Region ihre Bedeutung.

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Von Sagen, Musik und ganz viel Natur - Urlaub in Estlands Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als das "Land der tausend Stimmen" wird Estland aufgrund der Singfreudigkeit seiner Bewohner häufig genannt; doch das Land bietet noch viel mehr: unberührte Natur, geisterhafte Moore und verwunschene Seen laden Reisende zu einem Urlaub der ganz besonderen Art ein. Dabei lohnt es sich, das Land im Norden mit dem PKW zu erkunden; auf diese Weise wird der Besucher der Vielfalt dieses Landes gerecht - und lernt die unterschiedlichsten Menschen auf einer Reise kennen, die garantiert noch lange für Erinnerungen sorgt.

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Sonne, Strand und mehr in Apulien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben Sonne, Strand und Meer hat Apulien noch einiges mehr zu bieten. So darf sich der Feriengast auf eindrucksvolle Naturlandschaften und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten freuen. Apulien ist für erholsame Badeferien wie geschaffen, besitzt es doch eine rund 760 Kilometer lange Küste. Grosse Teile derselben liegen an der Adria, ganz im Südwesten hat Apulien Anteil am Ionischen Meer. Ausgedehnte Sandstrände sind hier genauso zu finden wie atemberaubende Steilküsten. Ein grosser Nachteil ist die verhältnismässig lange Anreise von der Schweiz bis in den südöstlichen Teil Italiens.

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Zürich - ein Weihnachtsmärchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor den Festtagen schnell noch mal ein paar Tage weg, die restlichen Ferientage einziehen, kurz dem Stress und der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und sich auf die besinnliche Zeit einstimmen: Für viele gehört eine Kurzreise zur Weihnachtszeit dazu wie Guetzli, Glühwein oder Schnee. Beliebte Ziele sind zum Beispiel der romantische Weihnachtsmarkt in Colmar oder der weltbekannte Christkindlmarkt in Nürnberg. Angesagt sind neben Weihnachtsshopping in New York neuerdings auch die Emirate, wo riesige Malls ein unvergessliches Einkaufsvergnügen bieten. Aber warum muss es immer das Ausland sein? Oder, für unsere ausländischen Leserinnen und Leser: Warum besuchen Sie nicht einmal das weihnachtliche Zürich? Hier gibt es nicht nur einen, sondern viele Weihnachtsmärkte, welche die „kleine Grossstadt“ beinahe zu einem einzigen riesigen Weihnachtsmarkt werden lassen. Der Duft von Tannengrün, Raclette, Glühwein und weihnachtlichen Gewürzen weht durch die Gassen und Strassen der Stadt. Wer mit dem Zug anreist, landet direkt im grössten Indoor-Weihnachtsmarkt Europas! Mehr als 160 Hütten und Marktstände verwandeln den Hauptbahnhof in einen Christkindlmarkt. Sein Highlight ist der 15 Meter hohe Weihnachtsbaum an welchem 7000 glitzernde Ornamente mit den Lichtern um die Wette funkeln.

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Barocke und mittelalterliche Sehenswürdigkeiten im beschaulichen Städtchen Laufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Folgenden soll es um die barocke Kirche St. Katharina in Laufen im Kanton Baselland gehen. Neben der denkmalgeschützten Kirche hat das historische Städtchen Laufen noch weitere sehenswerte Kulturdenkmäler zu bieten. Doch zunächst zur Katharinenkirche in der Viehmarktgasse am Untertor. Die Barockkirche St. Katharina Das im 17. Jahrhundert erbaute Gotteshaus wurde 1698 vollendet. Der Kirchturm kam erst sehr viel später hinzu – die alten Glocken aus der Kirche St. Martin sind heute aber leider nicht mehr erhalten. Die einschiffige Kirche ist – für die Zeit des Barock ungewöhnlich – recht schlicht gestaltet. Eindrucksvoll sind die kunstvollen Stuckaturen im Rokoko-Stil, die von den Vorarlberger Brüdern Mossbrugger geschaffen wurden. Der spätbarocke Hochalter stammt aus dem Jahr 1707. Das grosse Altarbild zeigt, auf einem geborstenen Rad kniend, die heilige Katharina als Patronin der Kirche. In unserem Kulturkreis war sie nach Maria lange Zeit die am meisten verehrte Heilige. Doch wer war diese Katharina von Alexandrien?

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