In der Vorweihnachtszeit bildet Innsbruck die perfekte Kulisse für magische Momente – umgeben von historischen Fassaden und schneebedeckten Gipfeln. Wie in einem liebevoll gefüllten Adventskalender wartet hinter jedem Tag ein besonderes Erlebnis.
Architektur ist gebaute Sprache – ein Dialog zwischen Raum, Zeit und Mensch. Städte, die ihre Form bewusst gestalten, erzählen Geschichten, die über Jahrhunderte fortwirken. Die Faszination der Architektur liegt im Zusammenspiel von Funktion und Ausdruck. Jedes Gebäude, jede Strasse, jeder Platz ist Teil eines grossen Entwurfs, in dem sich Gesellschaft, Macht und Identität spiegeln. Wer Städte nicht nur durchschreitet, sondern liest, erkennt: Architektur ist mehr als Fassade – sie ist Kultur in Stein, Stahl und Licht.
Emirates setzt ab Februar 2026 täglich zwei umgerüstete Airbus A380 auf der Strecke zwischen Dubai und Zürich ein. Auch andere internationale Verbindungen wie Shanghai, Singapur und Mailand erhalten mehr Kapazität und moderne Flugzeuge. Die Golf-Airline Emirates baut ihr Streckennetz und die eingesetzten Flugzeuge umfassend aus. Im Zuge eines gross angelegten Modernisierungsprogramms werden ab dem 1. Februar 2026 auf der Zürich-Verbindung neu zwei Airbus A380 eingesetzt – beide in einer Vier-Klassen-Konfiguration inklusive der neuen Premium Economy Class.
Eine literarisch-historische Reise über den Vierwaldstättersee: Die neue Sonderausstellung des Museums Sasso San Gottardo widmet sich Goethes Reisen durch die Urschweiz – und ist bis Herbst 2025 auf dem Dampfschiff „Schiller“ der SGV zu sehen. Zum 250-jährigen Jubiläum von Goethes erster Reise in die Zentralschweiz lädt das Museum Sasso San Gottardo zu einer besonderen Ausstellung ein – nicht etwa in festen Mauern, sondern auf dem Wasser: Seit dem 24. Mai können Passagiere des Belle-Époque-Dampfers „Schiller“ auf Goethes Spuren wandeln. Die Ausstellung widmet sich den Schauplätzen, Begegnungen und Beobachtungen des Dichters rund um den Vierwaldstättersee – jenem Landstrich, der ihn tief geprägt hat.
Erfolgreiches Pilotprojekt Zug Card geht 2025 in die nächste Runde – wichtiger Impuls für den politischen Entscheid zur Anpassung des Gesetzes über die Beherbergungsabgabe. Zug Tourismus freut sich, bekanntzugeben, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit FAIRTIQ für die Zug Card auch im Jahr 2025 fortgeführt wird. Nach zwei erfolgreichen Saisons – einem Pilotprojekt 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 – wird das beliebte Angebot vom 1. Mai bis 30. September 2025 erneut Gästen im gesamten Kanton Zug zur Verfügung stehen.
Das Jahr 2024 geht als sehr erfolgreiches Geschäftsjahr in die Geschichtsbücher der Stanserhorn-Bahn-Aktiengesellschaft ein. Mit einem Gesamtumsatz von über 9,3 Millionen Franken erreichte die Unternehmung einen neuen Rekordwert. Zudem konnte die 200'000-er-Grenze bei den Gästezahlen zum dritten Mal in der Geschichte geknackt werden. Beim Ausblick interessierte vor allem die langfristige Perspektive mit der Entwicklung des Erlebnisses auf dem Berg.
Glacier 3000 verzeichnete in der Wintersaison 2024/2025 steigende Besucherzahlen (mehr als 158’000 Gäste) und einen deutlich höheren Umsatz. Dank ausreichender Schneeverhältnisse in den höheren Lagen ab November konnte das Gebiet die Skifahrerinnen und Skifahrer ab dem 9. November 2024 empfangen – die Saison dauert noch bis zum 3. Mai 2025 an.
Aus dem geplanten Saisonstart an Karfreitag wird dieses Jahr leider nichts. Die Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) ist aufgrund des äusserst tiefen Wasserstandes im Untersee und Rhein gezwungen, den Saisonstart auf den 1. Mai 2025 zu verschieben.
Am Bodensee sorgt der geringe Wasserstand für ganz besondere Eindrücke: Mit seinem Farbenspiel von schillerndem Türkis, tiefem Grün und hellem Blau zeigt sich der See, wie man ihn nur im ausklingenden Winter und beginnenden Frühjahr erleben kann. „Derzeit erinnern einige Bereiche an andere Küstenregionen – nur mit den nahen, schneebedeckten Alpen im Hintergrund“, erklärt der Geschäftsführer des REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V. Eric Thiel. Der Bodensee ist ein unregulierter Alpensee. Starke Pegelschwankungen im Jahresverlauf sind normal und auch „Ausreisser“ gibt es immer wieder.
Weitere City-Flüge heben ab: Am Sonntag, den 30. März 2025, nahm Condor ihre Städteverbindungen von Frankfurt am Main nach München, Wien und Zürich auf. Den Tagesauftakt machte der Erstflug nach Zürich (ZRH), der unter der Flugnummer DE4311 gegen 06:15 Uhr von Frankfurt startete. Eine gute halbe Stunde später, gegen 06:50 Uhr, hob der Condor Flug DE4427 zum Erstflug von Frankfurt nach München (MUC) ab. Die erste Maschine von Frankfurt nach Wien (VIE) startete mit der Flugnummer DE4349 am Nachmittag gegen 14:50 Uhr. Mit dem Start dieser Erstflüge haben Gäste ab sofort die Möglichkeit, zweimal täglich mit Condor von Frankfurt nach München und Zürich zu fliegen, Wien steht ab der Mainmetropole einmal täglich auf dem Flugplan.
Haftpflichtversicherung, Vollkasko- und Kfz-Diebstahlschutz: Bei der Wahl des Mietwagens gilt es, sich für alle Fälle abzusichern – und das zu fairen Konditionen. Worauf neben Versicherungsschutz, Tankregelung oder Zusatzausgaben noch zu achten ist, weiss der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars. Der Experte gibt zudem hilfreiche Tipps für rundum sorglose Mietwagenferien.
Nach einem fünfmonatigen Unterbruch ist das Schilthorn – Piz Gloria ab Samstag, 15. März 2025, wieder erreichbar. Die erste Spur der zwei neuen Funifor-Bahnen nimmt ihren Betrieb auf. Auch das 360°-Restaurant und der Top Shop sind wieder geöffnet. Noch laufen die Bautätigkeiten parallel zum Gästebetrieb weiter. Im Frühjahr 2026 kommt das Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX mit der Inbetriebnahme der zweiten Spur Birg – Schilthorn zum Abschluss.
CamperDays, Europas führende Vergleichsplattform für die weltweite Wohnmobilvermietung, ist ab sofort unter der Schweizer Domain camperdays.ch erreichbar. Damit haben Camping-Enthusiasten in der Schweiz die Möglichkeit, Wohnmobile mit Preisen und Bezahlung in Schweizer Franken (CHF) zu buchen.
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt. Der Bundesrat hat entschieden, die Revision zur Schaffung von Tourismuszonen in Schweizer Innenstädten nicht weiterzuverfolgen.
Wenn im Tessin die ersten Blumen erblühen und der letzte Schnee unter der Sonne dahinschmilzt liegt der Rest der Schweiz noch im Winterschlaf. Wie kann man sich da nicht an Locarno, die Stadt der Blumen, erinnern?
Die besten Schweizer Skigebiete wurden mit den Blick Winter Awards ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 20. Februar 2025 im Volkshaus in Zürich statt. Das Publikum hat Crans-Montana zum zweiten Mal in Folge zum besten Skigebiet in der Westschweiz gewählt. Diese Auszeichnung bestätigt den Status von Crans-Montana als Destination erster Wahl für alle, die den Schweizer Winter in seiner ganzen Pracht erleben wollen. Gleichzeitig belohnt dieser Preis die langjährige Arbeit der Destination, Gäste willkommen zu heissen und ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten.
Der Trend zu einer vegetarischen oder veganen Ernährung erlebt eine stetig wachsende Beliebtheit, angetrieben von gesundheitlichen Faktoren, einem höheren Umweltbewusstsein und dem Wunsch nach einem ethisch verantwortungsvollen Lebensstil. Viele Menschen nutzen den Jahresbeginn, um ihre Ernährung umzustellen und neue pflanzliche Alternativen auszuprobieren – sei es inspiriert durch den Veganuary oder als langfristige Veränderung. Doch wie einfach ist es, vegetarische und vor allem vegane Restaurants in Schweizer Städten zu finden? Um das herauszufinden, hat das Ferienhaus-Portal Holidu (www.holidu.ch), die Zügel in die Hand genommen, um die besten Städte in der Schweiz für Veganer und Vegetarier zu identifizieren. Untersucht wurde die Anzahl der Lokale für Vegetarier und Veganer in den jeweiligen Schweizer Städten im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Das ultimative Ranking der zehn besten Städte für vegane und vegetarische Geniesser ist einen Blick wert!
Im Jahr 2025 legt die Schweizer Berghilfe ihren Fokus auf abgelegene Übernachtungsbetriebe im Berggebiet. Dort ist der Tourismus der zweitwichtigste Arbeitgeber, doch ganzjährige Stellen sind selten. Kleine Hotels, Pensionen und ganzjährig offene Campingplätze können solche Arbeitsplätze bieten. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Beherbergungsbetriebe regelmässig in ihre Infrastruktur investieren. Gerade in abgelegenen Bergregionen ist es trotz viel Engagement schwierig, genügend Eigenkapital zu erwirtschaften. Stossen die Betriebe an ihre finanziellen Grenzen, steht ihnen die Schweizer Berghilfe zur Seite. Die Stiftung stellte heute ihren Schwerpunkt gemeinsam mit Schweiz Tourismus der Öffentlichkeit in Zürich vor. Im Berggebiet ist der Tourismus nach der Landwirtschaft der zweitwichtigste Arbeitgeber. Gemäss Schweiz Tourismus hängt rund ein Viertel aller Arbeitsstellen in den Bergen vom Tourismus ab. „Im Kanton Wallis erwirtschaftet der Tourismus 15 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) und bietet fast 19 Prozent der Arbeitsplätze“, sagt Brigitta M. Gadient, Präsidentin von Schweiz Tourismus, „im Kanton Graubünden bringt der Tourismus mehr als einen Viertel des BIP, und fast jeder dritte Arbeitsplatz ist direkt im Tourismus.“ Das ist verglichen mit der Gesamtschweiz zehn Mal mehr.