Brambrüesch hat den täglichen Winterbetrieb aufgenommen. Winterwandern, Schneeschuhlaufen und Schlitteln sind möglich. Weil der Skibetrieb noch nicht starten kann, wird der Alpenbikepark ab Känzeli geöffnet.
Für Kinder gibt's Esel-Trekking.
Der Einsatz von Schneilanzen ermöglicht die Öffnung des Skiliftes Horn in Schwende. Dank der kalten Temperaturen konnte fleissig Schnee produziert werden, womit der Skibetrieb ab folgendem Freitagmittag ab 13:00 Uhr aufgenommen werden kann.
Neu bietet das Skigebiet Ebenalp-Horn jeweils am Freitagabend auch Nachtskifahren im Kinderland, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr an.
„Ostluft“ hat zwischen Juli 2021 und Juni 2022 den Gehalt von Schwefeldioxid und Feinstaub der Luft in der Region Flums gemessen.
Dabei zeigte sich, dass die Belastungen gering sind. Die Messungen bestätigen die Resultate früherer Jahre sowie den Einfluss eines Industriebetriebs im Seeztal.
Die höher gelegenen Flanken der monumentalen Glarner Bergwelt zeigen sich bereits weiss verzuckert. Wie immer drücken alle Schnee-Enthusiasten alle möglichen Daumen, damit das weisse Gold bald die Talsohle erreicht und sich das Glarnerland in seinem schönsten Weisse zeigt.
Die Schneesportgebiete sind mit Hochdruck an den letzten Vorbereitungen, um unseren Gästen die schönsten Pisten, aussichtsreichsten Pfade und lauschigsten Hüttenerlebnisse zu präsentieren. Wohl noch eher als der erste Skitag wird jedoch das erste Türchen des Glarner Adventskalenders geöffnet.
Die kalten Temperaturen und die Schneefälle der letzten Nächte machen es möglich: LAAX startet am kommenden Wochenende vom 26. bis 27. November 2022 mit der Eröffnung des Vorabgletschers in die Wintersaison 2022/23. Grund zur Freude bereitet jedoch nicht nur der Saisonstart, sondern auch die Auszeichnungen, die LAAX im Rahmen der World Ski Awards erhalten hat.
So geht der Award „World’s Best Freestyle Resort“ erneut nach LAAX. Das rocksresort kann sich mit dem Award „World’s Best Green Ski Hotel“ küren.
Urlaubsgefühle im eigenen Land! Wer nach Tessin reist, der wird sich dem Gefühl von Bella Italia kaum verwehren können. In dem italienischsprachigen Kanton warten zahlreiche Spots darauf, entdeckt zu werden, die Fernreisen unnötig machen. Welche Highlights Besucher auf keinen Fall verpassen dürfen, zeigen die folgenden drei Tipps.
Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Das alte Sprichwort birgt viel Wahres beim Blick auf das Kanton Tessin. Im Volksmund wird die südliche Region auch Sonnenstube genannt, was auf das mediterrane Flair und die überschaubare Anzahl an Regentagen zurückzuführen ist. Besucher und Tagestouristen schätzen die Gegebenheiten von ganzem Herzen und verbringen sowohl in den Ferien als auch an den Wochenenden ihre Zeit in der Hauptstadt Bellinzona oder auf dem Hausberg Mont Bré.
Langsam verschwindet das kleine Chalet aus dem Blickfeld, in dem wir – hier oben in der Aletsch Arena – unsere Winterferien verbringen werden. Dick einge-mummelt in eine weisse Schneedecke liegt es da. So wie alles, was gerade unter unserer Gondel vorbeizieht: Das Bergdorf Bettmeralp, in dem auf der „Hauptstrasse“ ein munteres Treiben herrscht. Kinder, die mit Skiern zur Schule flitzen. Schlitten, vollbepackt mit Einkäufen. Feriengäste, die ihre Unterkünfte verlassen und in den Tag starten. Zum Skifahren, Langlaufen, Winterwandern – oder einfach nur um ein sonniges Plätzchen zu geniessen? Alles ist wunderbar kompakt und nahe beieinander.
Bestens vernetzt durch Bergbahn und Co. Zudem verfügen fast alle Un-terkünfte über einen direkten Zugang zu den Skipisten, so dass die fehlenden Autos, hier und in den anderen beiden Bergdörfern Riederalp und Fiescheralp, nur positiv auffallen. Denn die bleiben unten im Tal, und das seit jeher.
Die Schilthornbahn AG zieht eine sehr positive Sommerbilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in allen Geschäftsbereichen deutlich gesteigert werden und bewegt sich mittlerweile auf Rekordniveau der Vorpandemie-Jahre.
Einzig bei den Frequenzen liegen die Werte tiefer.
Seit 100 Jahren heisst es uffa go auf Brambrüesch. Die Chur-Bergbahnen (BCD) würdigen nicht nur die Geschichte, sondern mit der Ausstellung der neuen Gondel in der Churer Poststrasse auch die Zukunft.
Das letzte Geschäftsjahr brachte einen Rekordumsatz.
Die Alpabfahrt ist ein kunterbuntes Stück aktiv gelebten Brauchtums.
Nach rund vier Monaten Sommerfrische kehren die zahlreichen prächtig geschmückten Tiere wieder ins Tal zurück, begleitet von Sennen und Älplern.