06 Januar 2014

Kleine Weltstadt Zürich, Teil 5: Bühne und Sammelbecken gesellschaftlicher Unruhen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Stadtname Zürich wird heute oft synonym zu Begriffen wie Sicherheit und Stabilität gebraucht. Doch ist dies die Errungenschaft eher der letzten Jahrzehnte, als es der Politik gelungen ist, die ereignisreichen und turbulenten Seiten der Züricher Geschichte im 20. Jahrhundert umzublättern und auf ein Happy End zuzusteuern, das gleichzeitig zum Neubeginn für die gegenwärtige Züricher Erfolgstory wurde.    Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Zürich kräftig von der Arbeiterbewegung durchgeschüttelt. Bourgeoisie und Arbeiterschaft stiessen in Zürich besonders heftig aneinander, weil die Stadt der Standort vieler Industriebetriebe und gleichzeitig die Hochburg des reichen Bürgertums war.

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Samnaun in der östlichsten Schweiz – Bergferien der besonderen Art

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ortschaft Samnaun im Kanton Graubünden ist ein Schweizer Zollausschlussgebiet und verdankt diesen Sonderstatus in erster Linie der geografischen Lage. Über eine recht lange Zeit war der Ort nur über eine Strasse von Österreich aus zu erreichen. Schweizer Bauingenieurskunst ist es aber später zu verdanken gewesen, dass der Ort auch von Schweizer Seite aus per Strasse erreichbar wurde. Die bekannteste von diesen ist die Samnaunerstrasse, welche von Vinadi (Gemeinde Valsot im Unterengadin) bis nach Samnaun über ausschliesslich Schweizer Territorium führt. Unser Mitsubishi Pajero war für diese etwas verwegene Piste genau das richtige Gefährt. Der kraftvolle Motor liess uns die vielen Höhenmeter völlig problemlos überwinden. Immerhin geht es hier von 1.086 m ü. M. beim Ort Vinadi auf exakt 1.516 m ü. M. bei der Strassenverbindung Spissermühle in Samnaun. Was das früher für eine Schufterei mit Fuhrwerken oder frühen Fahrzeugen gewesen sein musste, dass konnten wir nur noch erahnen.

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Ibiza - Partyinsel im Winterschlaf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Winterferien hatte ich bis jetzt immer ausschliesslich im Schnee und auf der Piste verbracht - höchste Zeit also, mir eine andere Destination zu suchen. Schnell kam mir der Gedanke, nach Ibiza zu reisen, denn mir war klar, dass im Mittelmeer vieles zu blühen und zu wachsen beginnt, wenn es hierzulande grau und trist ist. Ibiza Stadt lockt mit südlichem Charme Nach verhältnismässig kurzem Flug direkt in die Inselhauptstadt Ibiza, von den Einheimischen Eivissa ausgesprochen, suchte ich nur kurz das Hotel auf, um mein Gepäck abzugeben. Dann machte ich mich auf in die Altstadt, die seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt und kurz Dalt Villa genannt wird und vor allem durch die dicken Mauerreste und das Kopfsteinpflaster beeindruckt. Diese waren ursprünglich als Abwehr gegen die Piraten gedacht und säumen heute noch den inneren Teil der Stadt.

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