29 März 2014

Menorca - das unverfälschte Gesicht der Balearen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Menorca ist nicht nur dem Namen nach die kleine Schwester von Mallorca. Auf der nördlichsten Insel der Balearen geht alles etwas gemächlicher zu; das ausschweifende Nachtleben von Mallorca oder Ibiza sucht man hier ebenso vergeblich wie klotzige Bettenburgen und überlaufene Strände. Menorca, "die Kleine", ist lange Zeit von dem Massentourismus verschont geblieben, der das Bild der beiden Nachbarinseln nicht immer auf positive Weise geprägt hat. Heute ist das beschauliche Menorca vor allem bei Familien und erholungssuchenden Reisenden beliebt, die unberührte Landschaften und naturbelassene Strände dem Massentourismus vorziehen.

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Lugano - Eine liebenswerte Perle des Tessin

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lugano liegt im südlichen Tessin direkt am Luganer See und hat in den vergangenen 20 Jahren eine immense Entwicklung genommen. Nach mehreren Eingemeindungen, die letzten im April 2013, ist das Stadtgebiet enorm gewachsen. Inzwischen leben etwa 60‘000 Menschen in Lugano und seinen zahlreichen Stadtteilen. Wirtschaftliche Bedeutung hat vor allem der Banksektor und die Stadt gilt nach Zürich und Genf als drittgrösster Finanzplatz in der Schweiz. Zahlreiche Touristen rauschen auf dem Weg in Richtung Süden oft nur an Lugano vorbei. Für die Schönheit der Region im Süden des Tessin und seine kulturellen Besonderheiten bleibt den Wenigsten etwas Zeit. Dabei lohnt es sich, für die Stadt und seine zauberhafte Umgebung ein paar Stunden oder gar Tage einzuplanen.

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Reise von Peking nach Shanghai, Teil 4: Terrakotta-Armee von Xiʼan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Xiʼan, die Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi, ist die nächste und seit Längerem erträumte Etappe unserer Chinareise. Am bequemsten erreicht man Xiʼan von Peking aus mit dem Zug. Die Reise dauert etwa 13 Stunden und bietet zweierlei Vorteile: Wenn man aus dem Fenster schaut und die gemächlich vorbeiziehenden Landschaften betrachtet, kommt man sich inmitten einer China-Doku vor. Währenddessen beschert ein Blick ins Innere des Waggons kuriose Lektionen in Sachen Landeskunde: Die Abteile haben hier keine Türen und die ständig vorbeilaufenden Chinesen inspizieren Ausländer gerne von Kopf bis Fuss. Fliegende Händler erscheinen in regelmässigen Abständen vor dem Abteil und bieten Früchte, eisgekühlte Getränke oder Fertiggerichte an.

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