08 Mai 2014

Abgezockt in den Ferien: So schützen Sie sich gegen Touristenfallen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Ferienzeit sind wir meist besonders unbeschwert unterwegs, und genau das nutzen Taschendiebe und Trickbetrüger immer wieder aus, um uns um Bargeld, Kreditkarten und andere Wertsachen zu bringen. Aber auch beim Restaurantbesuch und im Taxi besteht die Gefahr, betrogen zu werden - ganz besonders in den beliebten Touristenhochburgen. Ob einfacher Taschendiebstahl oder dreister Trickbetrug: Die Ferienfreude ist garantiert verflogen, wenn Geldbörse und Kamera plötzlich nicht mehr da sind. Zum Glück gibt es einiges, was Reisende tun können, um nicht in die üblichen Touristenfallen zu geraten. Auch mit einem gesunden Misstrauen - ohne dabei gleich jeden Fremden als Betrüger anzusehen - kann Diebstählen und Touristen-Abzocke gezielt vorgebeugt werden.

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Halland – Ferien an der Schwedischen Riviera

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweden ist für Ferien wie geschaffen und bietet seinen Gästen unzählige Möglichkeiten. Oftmals und irrtümlich wird Schweden mit "ständig kalt und immer dunkel" assoziiert, was in keinster Weise den Tatsachen entspricht. Im Gegenteil, die Sommer sind warm und das Wetter meistens stabiler als in Mitteleuropa. Zudem sind in den Sommermonaten die Tage länger und die Nächte kürzer. Und je weiter man nach Norden fährt, umso heller bleibt es. Ideale Ferienregionen gibt es in Schweden überall, und eine davon ist die Provinz Hallands län mit ihrer Hauptstadt Halmstad im Südwesten des Landes. Für schwedische Verhältnisse ist die Provinz mit einer Fläche rund 5700 Quadratkilometern vergleichsweise klein. Eine Anreise in die Region, die sich am Kattegat zwischen Göteborg und Malmö befindet, ist problemlos.

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Triest - Italiens Tor zum Osten Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Vergleich mit anderen italienischen Städten hat Triest kaum herausragende Sehenswürdigkeiten aufzuweisen. Und dennoch übt die Hafenstadt am Golf von Triest auf seine Besucher eine ganz besondere Faszination aus, denn zwischen prachtvollen österreichischen Palästen, traditionsreichen Kaffeehäusern und ausladenden Stadtplätzen fühlt man sich hier, an der norditalienischen Adriaküste, so manches Mal ins kaiserliche Wien versetzt. Über 500 Jahre lang war Triest Teil des Habsburgerreichs und zugleich der bedeutendste Handelshafen Österreichs. Als Stützpunkt der österreichischen Kriegsmarine und Tor zum Warenhandel zwischen Ost und West kam der Hafenstadt eine herausragende Bedeutung zu, und noch heute wird Triest von seiner aussergewöhnlichen Lage im Dreiländereck zwischen Italien, Slowenien und Kroatien bestimmt.

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