10 Mai 2014

Angst vor der Reise: 6 Sorgen eines Reisenden und wie Sie damit umgehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur vor einer mehrmonatigen Weltreise wird so manch ein Backpacker nervös. Manchmal reicht bereits ein zweiwöchiger Mittelmeer-Aufenthalt, um den Reisenden schon Tagen vor dem Abflug um den Schlaf zu bringen. Wieso aber macht uns eine vollständig durchgeplante Reise Angst, und was können wir dagegen tun? Grund für die Nervosität ist fast immer die Ungewissheit. Selbst, wenn alle Details geplant, Hotel und Flughafentransfer gebucht sind und wir alle örtlichen Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer kennen, wissen wir doch nicht, was uns am Zielort tatsächlich erwartet. Da hilft auch die Gewissheit nicht, dass es eigentlich gar nichts zu befürchten gibt.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil III: Cornwall erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir das Moor verlassen, besuchen wir noch besondere Naturschauspiele, und zwar im Nationalpark Lydford Gorge. Diese Schlucht ist bequem in zwei Stunden zu erwandern, wobei klar ist, dass wir unbedingt zum White-Lady-Wasserfall müssen. Denn dieser liefert ein beeindruckendes Schauspiel. Im sogenannten Devils Cauldrom ist es so laut, dass wir fast ein bisschen erschrecken. Doch die Geräuschkulisse ist schnell erklärt. Unten in der Schlucht tost das Wasser des Flusses ohrenbetäubend, während mittendrin eine beeindruckende Gischtwolke die Sicht auf den Himmel nahezu verdeckt.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil II: Von Bath geht's an die Westküste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch am dritten Tag unserer Tour durch Rosamunde-Pilcher-Land disponieren wir aufgrund des typischen englischen Schmuddelwetters um und fahren nach Bath zurück. Dort gönnen wir uns eine Besichtigung der römischen Bäder, bevor wir entspannt genug sind für die weiteren Eindrücke, die uns an der Westküste erwarten. Unterirdisch auf Wohlfühlkurs Die Nutzung des sprudelnden Thermalwassers in Bath hat bereits eine lange Tradition. Denn bereits die alten Römer haben diese Art von Wellness entdeckt. Herzstück des Museums ist der Open Door Pool, der von typisch römischen Säulen und Nischen umgeben ist.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil I: Canterbury und Bath als geschichtsträchtige Erfahrungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ich war ja tatsächlich ein Fan der wunderbar kitschigen Rosamunde-Pilcher-Filme, aber doch irgendwie nur heimlich. Umso erstaunter reagierte ich auf die Idee meines Reisebegleiters, doch einmal genau dort hinzufahren, wo die gezeigten Schauplätze liegen. Also Südengland mit den herrschaftlichen Landsitzen und gepflegten Gärten, den kleinen Fischerdörfern und der windumtosten Küste, zu erkunden. Auch die Jahreszeit für unser "Unternehmen Cornwall" passte, denn es war Spätsommer und die Cornwall-Heide stand voll in wunderschön rosafarbener Blüte.

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Auf den Spuren der Tuchhändler: Besuch im mittelalterlichen Gent

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Reiseziel ist Gent weit weniger bekannt als das benachbarte Brügge und kann dennoch mit einer nicht weniger spektakulären Altstadt aufwarten. Die Hauptstadt Ostflanderns, im Mittelalter eine der grössten Städte Europas, fasziniert heute mit einer ganz eigenen Mischung aus Weltoffenheit und provinzieller Beschaulichkeit. Belgiens drittgrösste Stadt ist bis heute geprägt von dem aussergewöhnlichen Reichtum, den der Tuchhandel dem mittelalterlichen Gent bescherte. Prachtvolle Bauwerke zeugen entlang der Leie-Ufer von der Blütezeit der Stadt, während der mächtige Belfried der Stadt in 95 m Höhe hoch über die historische Altstadt hinausragt.

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