01 Oktober 2014

Museen mit Kindern besuchen – eine Herausforderung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer dann, wenn das Wetter beginnt, die Freizeitgestaltung im Freien unangenehm zu machen und die mit Tageslicht gespickte Zeit täglich kürzer wird, geht es für gut situierte Schweizer Familien wieder öfter ins Museum, um die Freizeit so lehrreich zu gestalten. Erwachsene mag das mitreissen und ihr Interesse widmet sich ungeteilt der jeweiligen Thematik. Für Kinder kann das allerdings schon einmal in Folter ausarten. Besonders bei für Kinder ungeeigneten Ausstellungen und unvorbereiteten Besuchen setzt man sich dieser Gefahr aus. Ob Familie oder Schulklasse – Museumsbesuche sind nur dann interessant, wenn sie die Lebensumwelt und Interessen der Kinder berühren. Dann kann auch ein auf den ersten Blick öder Besuch einer Ausstellung spannend für unsere Kleinen sein.

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Willkommen in New York – die Freiheitsstatue

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischen 1892 und 1954 wanderten mehr als zwölf Millionen Immigranten in die USA ein – begrüsst wurden Sie von der Freiheitsstatue, die wie keine andere Sehenswürdigkeit für Freiheit und Unabhängigkeit steht. Heute ist die Lady Liberty, die inklusive Sockel nahezu 100 Meter misst, ein wahrer Touristenmagnet. Wer der Dame aus Kupfer einen Besuch abstatten möchte, sollte ausreichend Zeit einplanen. Die Besucheranzahl in der Krone ist beschränkt, gleichzeitig dürfen sich immer nur zehn Personen für 20 Minuten in der Krone aufhalten. Besucher, die einen Blick aus der Krone auf die beeindruckende New Yorker Skyline werfen wollen, sollten unbedingt vorher online reservieren.

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Grönland – eines der letzten Abenteuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Aufenthalt in Grönland führt in eine der ursprünglichsten und entlegensten Gegenden der Welt. Es ist eine Welt aus Eis und Gletschern, die Besucher hier erwartet – eines der letzten Abenteuer in unserem sonst durch moderne Zivilisation bestimmten Leben. "Grünland" nannte der norwegisch-isländische Seefahrer Erik der Rote die riesige Insel, an deren Küsten er im 10. Jahrhundert landete. Wer heute Grönland besucht, wundert sich angesichts der gewaltigen Eismassen und des vorherrschenden Weiss über diese Namensgebung. Grün ist Grönland nur in Randgebieten.

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Auf zwei Rädern in Europas Weinbergen unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer im Herbst noch ein paar Tage Restferien hat, aber keinen Strandaufenthalt – etwa auf den zahlreichen Inseln im Mittelmeer wie La Maddalena – verbringen möchte, der ist mit Radtouren bestens beraten. Was Wanderer längst wissen: Weinberge eignen sich hierfür perfekt und verbinden sportliche Aktivität mit tollen Naturerlebnissen und Gaumenfreuden. In den durchaus steilen Hängen gibt es nämlich durchaus angenehm zu fahrende Radwege durch die Haine. Und abends nach der bewegungstechnischen Herausforderung kann man in urige Weinkeller einkehren oder sich in gemütlichen Besenwirtschaften kulinarisch stärken. Alles in allem also perfekt abgerundete Ferien, die landschaftlich in herrliche Gebiete führen.

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