30 März 2015

Al Ain – Gartenstadt des Persischen Golfs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Touristen-Magneten entwickelt. Die glitzernden Hochhausfassaden von Städten wie Abu Dhabi oder Dubai mit ihren künstlichen Ferienparadiesen locken viele Besucher aus aller Welt an. In der modernen, aus dem Wüstensand gestampften Pracht ist nur wenig Traditionelles zu finden. Eine Ausnahme bildet Al Ain - die grüne Stadt in der Wüste. Sie ist eines der wenigen urbanen Zentren in dem Land auf der arabischen Halbinsel, das nicht im unmittelbaren Umfeld der Küste des Persischen Golfs zu finden ist, sondern im Landesinneren. Al Ain gehört zum Emirat Abu Dhabi und liegt etwa 160 Kilometer östlich der gleichnamigen Hauptstadt direkt an der Grenze der Emirate zum benachbarten Oman.

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Ruhiger Blick von oben: Dreimal Bayern aus der Luft

Wer die Berge, Seen und Wälder Bayerns im Gleitflug von oben bestaunen möchte, hat drei Möglichkeiten: Segelfliegen, Paragliding oder Ballonfahren. Miriam vom Bayern-Reiseblog hat alles drei getestet und kann sich gar nicht entscheiden, was davon am schönsten war.  Wer glaubt, im Frühling ist es für derlei luftige Aktivitäten in Bayern noch zu kalt, der hat weit gefehlt. Warum? Ganz einfach: Man fliegt beziehungsweise fährt ja immer mit dem Wind, es gibt also keinen eisigen Luftzug. Daher kann man sogar an einem sonnigen Wintertag Paragliden oder Ballonfahren, ohne Frostbeulen zu kriegen.

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