07 Juli 2016

Schifffahrt auf dem Rhein: Brückensperre ab 9. Juli aufgehoben

Ab dem morgigen Samstag kann die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) wieder durchgängig zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen verkehren. Somit steht pünktlich zu Beginn der Schulferien dem Erlebnis Schifffahrt auf dem Rhein und Untersee nichts mehr entgegen. Dabei bietet die Durchfahrt der Brücke Diessenhofen zurzeit eine Attraktion: eine Cabriofahrt der Schiffsführer im Steuerhaus bei gesenktem Segeldach. Geboten werden täglich vier Abfahrten ab Schaffhausen bzw. ab Kreuzlingen.

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Ferien im Baudenkmal: Eine Familie macht den Test

Ferien mal nicht in einem modernen Hotel, sondern in einem Haus aus dem 17. Jahrhundert verbringen: Da stellen sich natürlich viele Fragen. Zum Beispiel: Kann man in einer solchen historischen Unterkunft bequem schlafen – oder lassen die knarrenden Bodenbretter und das Ächzen des Hauses das nicht zu? Spukt dort vielleicht ein Hausgeist – oder sind solche Geschichten bloss erfunden? Die Familie Krammer-Hohl aus dem Kanton Zürich macht den Test und geht all diesen Fragen nach. Sie verbringt ab dem 16. Juli 2016 eine Woche Ferien in den denkmalgeschützten Fischerhäusern in Romanshorn, welche zu den ältesten Häusern der Gemeinde zählen. Nach den Ferien können Sie auf der Website von Thurgau Tourismus die Ausflüge der Familie rund um den Bodensee nachverfolgen und auskundschaften, wie es in diesen Baudenkmälern aussieht.

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SWISS mit der weltweit ersten Bombardier CS100

„Kanton Zürich“ – auf diesen Namen wurde jetzt die neueste Errungenschaft von Swiss International Airlines (SWISS) am Flughafen Zürich getauft. Es handelt sich um die Bombardier CS100 - ein innovatives Kurz- und Mittelstreckenflugzeug, das neue Massstäbe im Bereich Komfort, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit setzt. SWISS ist Bombardier-Pionier. Die Schweizer Fluggesellschaft ist die weltweit erste Betreiberin des von Grund auf neu entwickelten Flugzeuges. Der kommerzielle Erstflug ist für den 15. Juli vorgesehen. Schon vor rund einem Jahr hatte die CS100 von Bombardier ihren ersten Besuch auf Schweizer Boden absolviert. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht mit der Kabinenausstattung von SWISS ausgerüstet und nicht in der finalen Lackierung. Nun wurde das jüngste Mitglied der SWISS Flotte erstmalig lokalen Politikern, Behördenvertretern, Geschäftspartnern und Medienschaffenden aus aller Welt präsentiert.

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Airport-Ranking 2016 - Zürich verliert

Die Handelszeitung führt jährlich ein Airport-Ranking durch. Basis bildet eine Befragung von 58 Schweizer Vielfliegern und Luftfahrt-Experten, ergänzt um Auswertungen relevanter Fachpublikationen und Testportale. Jetzt liegen die Ergebnisse des Airport-Rankings 2016 vor. Dabei musste der Airport Zürich-Kloten Federn lassen. Lag er im weltweiten Vergleich im vergangenen Jahr noch auf Rang zwei, war jetzt dieser Platz zu räumen. Immerhin bleibt der Flughafen mit 58 Punkten „Europameister“ und der einzige Schweizer Vertreter unter den Top 25 Airports dieser Welt.

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Spielbodenbahn – Saas Fee feiert Spatenstich

Die Spielbodenbahn ist für den Ferien- und Wintersportort Saas-Fee von entscheidender Bedeutung. Der Bau der Bahn im Jahres 1954 war der Startschuss für den Tourismus-Betrieb in dem Ort. Von dem Neubau der Spielbodenbahn erhofft man sich jetzt einen ähnlichen Effekt. Kein Wunder, dass der Spatenstich am 5. Juli auf dem Gelände der künftigen Tatstation ein besonderes Ereignis war. Verwaltungsrats-Präsident Pirmin Zurbiggen der Saastal Bergbahnen AG hatte eingeladen. Bei seiner kurzen Rede zu Beginn des Spatenstiches betonte Zurbriggen die Wichtigkeit der Spielbodenbahn für die Destination und lobte den Durchhaltewillen bei der Finanzierung der Bahn. Der Gemeindepräsident von Saas-Fee und Verwaltungsrat der Saastal Bergbahnen, Roger Kalbermatten, stimmte ebenfalls durchwegs optimistische Töne an und glaubt an eine grosse Chance für den Ort.

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Mitten in der Natur – das Café Greina

Die Greina-Ebene ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften der Schweiz. Wer die einmalige Hochfläche an der Grenze von Tessin und Graubünden erwandern will, findet jetzt einen neuen Stopp auf seiner Tour – das Café Greina. Das Café ist die Idee von Pirmina Caminada. Sie setzt damit gemeinsam mit Geschäftspartnerin Sabina Solèr das Konzept eines nachhaltigen, natur- und kulturnahen Gastrobetriebs in die Tat um, das sie selbst entwickelt hat. Das Café liegt inmitten einer imposanten Berglandschaft am Fusse der Greina-Hochebene. Es wird im Sommer in einer Jurte betrieben und bietet Wandernden oberhalb von Vrin eine Oase der Ruhe mit lokalen Köstlichkeiten. Es leistet zudem einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und erlaubt den Gästen ein noch näheres Eintauchen in die lokale Kultur.

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Radwandern: der Sagenweg durch den Pöllwitzer Wald

Am 6. Juli ist ein neuer Radweg zwischen Zeulenroda und Greiz eröffnet worden. Damit werden die touristischen Angebote der beiden Thüringer Städte mit dem Pöllwitzer Wald verbunden, der zum Naturerbe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gehört. Mit der Freigabe des Radweges findet das Projekt „Vom Zeulenrodaer Meer zu den Residenzen der Reussen“ einen erfolgreichen Abschluss. Der Tourismusverband Vogtland hatte sich 2013 erfolgreich um das Tourismusbudget des Thüringer Wirtschaftsministeriums beworben. Dafür wurden insgesamt 375'000 € in 14 Teilprojekten umgesetzt. Vor allem die attraktive Verknüpfung der touristischen Leuchttürme für den Natur- und Aktivurlauber stand im Projektzeitraum im Vordergrund. Das schon vorhandene Wegenetz wurde genutzt und ausgebaut sowie direkt an die touristischen Highlights herangeführt.

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Wandern mit allen Sinnen in St. Anton am Arlberg

Naturkunde mal anders heisst es auf Senn's WunderWanderWeg in St. Anton am Arlberg. Der Erlebnispfad ist mit 13 neuen Stationen nun mehr als doppelt so lang und startet ab diesem Sommer schon beim Maiensee in St. Christoph. Wer auf der knapp einstündigen Strecke wandert, erfährt Spannendes über die Natur und Geschichte vom Arlberg. Rund um die Sennhütte wartet dann wieder der Alpenblumen- und Kräuterweg mit etwa 1'000 Pflanzen zum Riechen, Tasten, Schmecken und Bestaunen. Darunter befindet sich auch das grösste Edelweiss der Alpen, ein Kunstwerk aus 20'000 Blüten, in dessen Mitte ein Kraftplatz mit hölzernen Engergieliegen zum Relaxen einlädt. Speziell für Kinder gibt's eine Märchenwiese, den Hexengarten oder den Kuh'len Weg mit spannenden Geschichten übers Almvieh.

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