Afrika

Etosha Nationalpark - Das grosse Schutzgebiet Namibias

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit über 22'000 Quadratkilometern Fläche, der einzigartigen Landschaft und vor allem mit der sogenannten "Etosha-Pfanne", einem ausgetrockneten See, ist der Etosha-Nationalpark eine der Hauptattraktionen Namibias. Der Name "Etosha" bedeutet in der Bantu-Sprache Oshivambo so viel wie "grosser weisser Platz". Sie können den Etosha-Nationalpark entweder als Tagestour besuchen oder sich in einer der Unterkünfte am oder im Park niederlassen. Auf einer mehrtägigen Tour können Sie nicht nur weitere Teile des Parks erkunden, sondern haben auch die Chance, eine grössere Vielfalt von Tieren zu erblicken.

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Die Serengeti - Mehr als nur ein Nationalpark

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im nördlichen Teil Tansanias und östlich des Viktoriasees liegt die Serengeti. Dies ist ein zirka 30'000 Quadratmeter grosses Gebiet, von dem knapp die Hälfte zum gleichnamigen Nationalpark gehört. Auf weiten Ebenen, sanften Hügeln und in verschiedenen Vegetationszonen können Urlauber auf Fotosafari gehen. Aber auch die weitere Umgebung lädt zum Entdecken und Erleben ein. Auf einer Fotosafari im Serengeti-Nationalpark haben Sie die Chance, eine reiche Artenvielfalt zu erleben und für Ihre Lieben daheim in Bild und Film festzuhalten. Je nach Jahreszeit - Trocken- oder Regenzeit - finden Sie in den verschiedenen Teilen des Parks die unterschiedlichsten Tiere und Pflanzen. Am Viktoriasee lässt es sich herrlich entspannen oder dem Wassersport nachgehen. Erleben Sie unbedingt auch die örtliche Küche!

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Sousse - Tunesiens geschichtsträchtige Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 130 km südlich von Tunis zählt Sousse zu den tunesischen Mittelmeerstädten, die mit einer attraktiven Mischung aus bunten Märkten, historischer Architektur und Badestränden locken. Die Medina von Sousse ist über tausend Jahre alt und Sousse damit eine der ältesten Städte in Tunesien. Aber auch die Strände entlang der türkisblauen Mittelmeerküste zählen zu den feinsten Sandstränden des Landes. Sousse ist eine beliebte Reisedestination mit einer Fülle von Hotels, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten. Einen auffallenden Gegensatz zum modernen Sousse bieten jedoch die über tausendjährigen Festungsmauern rund um die Medina, die den Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen.

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Karthago – ein unvergessener Mythos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Welcher Geschichtsinteressierte und Lateiner kennt nicht den Spruch Catos des Älteren, der jede seiner Reden angeblich mit dem Satz "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" beendete. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das: "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!" Damit ging er den Römern auf die Dauer so auf die Nerven, dass sie seine Worte am Ende des Dritten Punischen Krieges in die Tat umsetzten. Und dabei nahmen sie diese Aussage mehr als wörtlich. Nur sehr wenig blieb nach dem Gemetzel und der systematischen Niederbrennung der einst blühenden Mittelmeermetropole übrig. Als zu gefährlich sahen die neidischen Römer den Einfluss der Stadt auf dem damals schon hart umkämpften Markt. Leider hatten sie dabei nicht an die kulturinteressierten Reisenden der späteren Jahrhunderte gedacht, die sich gern mehr von der Pracht vergangener Zeiten angesehen hätten.

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Lalibela – ein äthiopisches Wunder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reisen nach Äthiopien sind sicher alles andere als Erholungsferien. Und nach wie vor bedeuten sie einen Besuch in einem armen Land. Wenn auch Hungersnöte, die lange das im Westen bestehende Bild dieser Region bestimmten, der Vergangenheit angehören: Auf dem Weg zu einem entwickelten Land ist noch eine erhebliche Strecke zurückzulegen. Trotzdem gehört Äthiopien zu den Staaten Afrikas, in denen es allmählich, aber stetig aufwärts geht. Äthiopien nimmt in Afrika eine Sonderstellung ein. Es ist das einzige Land, das – abgesehen von der kurzen italienischen Besetzung während des Faschismus – immer seine Unabhängigkeit behaupten konnte und nie Kolonie war. Es kann auf eine lange staatliche Tradition zurückblicken. Bis in die 1970er-Jahre war es eine Monarchie, ehe der letzte Kaiser Haile Selassie vom Militär gestürzt wurde. Äthiopiens Kaiser führten ihre Abstammung auf die mythische Verbindung von König Salomon und der Königin von Saba zurück. Einer der Ehrentitel des Herrschers lautete "Löwe von Juda".

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Chefchaouen – Marokkos blaue Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Marokko ist ein Land der Gegensätze. In kaum einem anderen arabischen Land stossen Orient und Okzident, Tradition und Moderne so unvermittelt aufeinander. Das macht den besonderen Reiz, manchmal auch die Herausforderung einer Marokko-Reise aus. Bei Feriengästen stehen neben den Stränden von Agadir und dem eher europäisch geprägten Casablanca vor allem die Königsstädte Fès, Marrakesch, Meknès und Rabat auf dem Reiseprogramm. Aber auch abseits dieser Ziele hat das Land interessante Orte zu bieten – zum Beispiel Chefchaouen.

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Lanzarote – die Insel der Blumen und des Obstes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lanzarote ist heute ein Paradies für Reisende aus aller Welt. Egal ob Sightseeing, Erholung oder sportliche Aktivitäten den Schwerpunkt einer Lanzarote-Reise bilden. Für jedes dieser Vorhaben findet sich auf der Kanarischen Insel ein reichhaltiges Angebot. Aber auch die Geschichte ist sehr interessant. Frühe Entdeckungen, Eroberungen, Piraten und Vulkanausbrüche, all das hängt untrennbar mit der schönen Insel im Atlantik zusammen. Auf Lanzarote erleben Sie traditionelle Orte wie das Fischerdorf El Golfo, aber auch touristische Zentren wie die Stadt Playa Blanca. Dazwischen finden Sie insulare Topografie und viele Wandermöglichkeiten. An den zahlreichen Stränden können Sie baden, sich sonnen oder sich beim Wassersport austoben.

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Afrikanisch-deutsches Kleinstadtflair – ein Rundgang durch Windhoek

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die namibische Hauptstadt Windhoek liegt genau in der Mitte des afrikanischen Staates auf einer Höhe von etwa 1650 Metern in einem Talkessel zwischen den Eros- und Auasbergen. Aufgrund der Höhenlage herrscht stets ein wenig Wind, den Besucher aufgrund des trockenen Klimas als sehr angenehm empfinden. Der Name der Hauptstadt ist Programm: Auf Afrikaans bedeutet Windhoek "windige Ecke". Zahlreiche Gebäude erinnern noch heute an die deutsche Kolonialzeit. Namibias Hauptstadt hat inzwischen knapp 300’000 Einwohner – dennoch herrscht hier ein liebenswert kleinstädtisches Flair! Die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden Sie am besten bei einem kleinen Rundgang, alles ist fussläufig zu erreichen.

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Ferien im Senegal – ein Stück Afrika erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das von Mauretanien, Mali und Guinea umgebene Land liegt an der Westküste Afrikas und gehört zu den interessantesten afrikanischen Reisezielen. Das liegt vor allem an seiner stabilen politischen Lage und an der starken Ausrichtung auf den Tourismus. Der Senegal hat etwa 12,5 Millionen Einwohner, deren Amtssprache Französisch ist. Das wilde Afrika erleben Im Südosten des Landes befindet sich der über 9100 Quadratkilometer grosse Nationalpark Niokolo-Koba. Seit über 30 Jahren UNESCO-Weltnaturerbe, ist er die Heimat für viele afrikanische Tiere. Die Exkursionen führen durch verschiedene Savannenarten und Galeriewälder. Unter anderem können Tiere wie die Riesen-Elenantilope, westliche Elefanten, Wasserbüffel, Schimpansen, Löwen, Giraffen, Flusspferde und viele weitere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Weitere Nationalparks, in denen unter anderem auch Kormorane, Flamingos und Pelikane gesehen werden können, sind der Nationalpark Langue de Barbarie, Delta du Saloum, Djoudj und Basse-Casamance.

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Djerba – geschichtsträchtige Insel im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Djerba, die durch einen Damm mit dem tunesischen Festland verbundene grösste Insel Nordafrikas, bietet ein vielfältiges touristisches Angebot. Im Golf von Gabès gelegen, bieten ihr Hauptort Houmt Souk und das Umland viele Möglichkeiten, um abwechslungsreiche Ferien auf der Mittelmeerinsel gestalten zu können. Prähistorische Funde wurden auf der Insel Djerba nicht gemacht. Nach einigen Sagen und nicht zuletzt nach den Erzählungen aus der Odyssee von Homer soll es auf Djerba ein Volk von Lotophagen – "Lotosesser" – gegeben haben. Aus diesem Grund bezeichneten die antiken Griechen die Insel auch als "Meninx", die Insel der Lotosesser.

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