Theo Jannet

Amorgos - die heimliche Perle der Kykladischen Inseln

Die Kykladen sind den Freunden griechischer Inseln meist ein Begriff. Viele denken dabei vor allem an Santorini oder Naxos. Diese beiden Inseln können auch direkt angeflogen werden und so als Ausgangspunkt für weitere Inselerkundigungen dienen. Diese erfolgen dann mit den zahlreichen Fähren, die das wettermässig manchmal launische ägäische Meer durchpflügen. So landet der eine oder andere auf der Insel Amorgos - und hat es nicht bereut. Diese Insel ist ein wahres Kleinod geblieben, auch wenn der Massentourismus auch hier nicht spurlos geblieben ist.

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Brisbane – die bunte Metropole an Australiens Ostküste

Als Städte Australiens fallen den meisten Europäern bei etwas Nachdenken Sidney und Melbourne ein. Etwas schwerer tut man sich dann mit der drittgrössten Stadt in Down Under, nämlich Brisbane. In Queensland und im äussersten Osten an der Mündung des Brisbane River gelegen, hat sich hier eine lebensfrohe Metropole entwickelt. Brisbane bietet dem Feriengast sowohl für Stadtleben als auch für Ausflüge ins Umland einige Attraktionen.

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Die Zen-Gärten von Kyoto, Japan

Einerseits steht Japan für Hochtechnologie und extreme Leistungsbereitschaft. Auf der anderen Seite assoziieren wir mit dem fernöstlichen Land die Gelassenheit und Weisheit des Zen. In wunderschönen Zen-Gärten in Kyoto findet der Besucher Ruhe und Einkehr für die Seele. Als Reiseziel ist Japan für uns westliche Menschen eine echte Herausforderung. Natürlich weiss man etwas über japanische Kultur. Sushi haben wir alle schon gegessen. Aus dem Kino kennen wir die kühnen Schwertkämpfer, die Samurais. Japaner sind eigentlich aber immer freundlich und lächeln. Andererseits sterben sie dann, völlig überarbeitet, am Arbeitsplatz einen Erschöpfungstod, Karoshi genannt.

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Hannover – stille Perle im Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hannover gilt nicht als schöne und attraktive Stadt. Dann kam die Überraschung: Im Dezember 2013 landete es im Ranking der beliebtesten deutschen Städte, erstellt vom Meinungsforschungsinstitut GfK, auf Platz vier! Warum die Hauptstadt Niedersachsens so deutlich besser ist als ihr Ruf, kann hier nachgelesen werden. Im Zweiten Weltkrieg war Hannover besonders schwer getroffen worden: Die Stadt lag in Schutt und Asche. Als eine Art Mahnmal gegen den Krieg gibt es vom zerstörten Hannover ein Modell im Foyer des Rathauses. Die Orientierung fällt da schwer, und so gab es für Hannover nur den Weg nach vorn.

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Entdeckungsreisen seit der Renaissance: Wegbereiter des heutigen Tourismus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn wir heute durch die Weltgeschichte reisen können, dann hat das mit gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen zu tun, die vor allem in einer Zeitspanne zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert ihren Anfang nahmen. Alle anderen grösseren "Reisebewegungen" waren meist ungewollt veränderten Lebensbedingungen, Kriegen oder der Not geschuldet. Aber mit Beginn der Renaissance, vor allem durch die aufstrebende Seefahrt, begannen die Entdeckungsreisen und die Abenteuer, in deren Windschatten wir heute unsere Reisen planen und durchführen.

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Niedersächsisches Wattenmeer – faszinierend für Jung und Alt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Wattenmeer ist die Küstenregion eines Meeres mit starker Gezeitenaktivität, also ausgeprägten Phasen von Ebbe und Flut. Das gibt es weltweit. In tropischen Regionen wachsen dort oft Mangroven. In Europa sehr bekannt ist in Frankreich die weite Wattlandschaft um Mont Saint Michel. Ebenso zieht sich das Wattenmeer von der niederländischen Küste ostwärts an der Nordseeküste Deutschlands entlang bis hoch nach Dänemark. Der Bereich Niedersächsisches Wattenmeer reicht im Westen von der Grenze zu den Niederlanden bis zur Elbmündung im Osten. Die fast 350.000 Hektar des Nationalparks, den man 1986 ausrief, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO, zusammen mit dem niederländischen und dem zu Hamburg und Schleswig Holstein gehörenden Wattenmeer.

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Luxemburg – gross genug für einen Wochenendkurztrip

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Luxemburg hat etwas Virtuelles. Man hat davon gehört, es soll existieren, aber Genaues weiss man nicht. Dort gewesen ist man auch noch nicht, und meist kennt man auch niemanden, der schon einmal dort war. Grund genug, um einen neugierigen Blick zu wagen, was hinter der vermeintlichen Virtualität stecken mag. Mit dem Namen Luxemburg, französisch eigentlich Luxembourg, wird eines der kleinsten, aber reichsten Länder der Welt bezeichnet und gleichzeitig seine Hauptstadt. Das Ganze ist mehr ein Grossherzogtum oder so etwas wie eine parlamentarische Monarchie. Einige Einrichtungen der UNO sind hier, um für etwas Wichtigkeit und Publikum zu sorgen. Eine Fussballnationalmannschaft gibt es zwar auch, aber die wäre mit dem Auftrag überfordert.

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Die Kosten-Reissleine ziehen – damit Ihre Ferien nicht zu teuer werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder hat das schon einmal erlebt: Das Geld rauscht einem in den Ferien durch die Finger, ohne dass man es richtig merkt. Kommt dann der Kontoauszug, ist man geschockt, denn man hat viel mehr ausgegeben, als man wollte. Meinungsforscher im deutschsprachigen Raum beschäftigten sich nun auch im grösseren Stil mit diesem Thema und haben diese gefühlte Tatsache nun auch wissenschaftlich bestätigt. Interessant ist jetzt, bei welchen Reisezielen es häufig zu ungeplanten Mehrausgaben kam und warum. Abschliessend geben wir Ihnen Tipps an die Hand, in den nächsten Ferien vielleicht sogar Kosten einzusparen.

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St. Peter-Ording – Frischwindkur zu jeder Jahreszeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein hat der Ort St. Peter-Ording die meisten Übernachtungen. Er ist zugleich das grösste Seebad in Deutschland und auch Kurort. Kilometer Sandstrand liegen hier in West- und Ostrichtung und laden zum Spazierengehen und Faulenzen ein. Das Durchpusten kommt dann von ganz alleine. Hier oben weht fast immer ein stetiger Wind, auf den man sich einstellen sollte. Und dieser gestaltet, wie später ausgeführt wird, einen Teil der Freizeitmöglichkeiten, die St. Peter-Ording zu bieten hat. Ihren Föhn sollten Sie aber dennoch mitnehmen.

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