Winfried Meyer

Die Märkische Schweiz – Naturparadies vor den Toren Berlins

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Östlich von Berlin liegt die Märkische Schweiz, ein bezauberndes Fleckchen Erde. Es ist Brandenburgs kleinster Naturpark und ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Auf vergleichsweise wenig Fläche sind in der Märkischen Schweiz nahezu alle Landschaftsformen zu finden, welche Brandenburg zu bieten hat. Buchen- und Kiefernwälder, Seen, Flüsse, Moore, Wiesen und Fischteiche machen den ganz besonderen Reiz dieses Landstriches aus.

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Marken – eine Region mit grosser Vielfalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Mittelitalien liegt die Region Marken. Sie erstreckt sich entlang der Adriaküste und zählt zu den kleineren Regionen Italiens. Sie ist deshalb aber nicht weniger facettenreich und hat für abwechslungsreiche Ferien eine Menge zu bieten. Hauptstadt dieser reizvollen italienischen Region ist die Hafenstadt Ancona. Die Region Marken ist ein Land des Meeres und der Berge. Sie lässt sich in drei landschaftliche Grossräume gliedern. Entlang der fast 200 Kilometer langen Adriaküste befinden sich fantastische, feinsandige Strände. Sie sind für Badeferien wie geschaffen. Der flache Küstenstreifen ist in Marken meist nur wenige Kilometer breit und geht in ein malerisches Hügelland über. Die Ortschaften liegen dabei meist auf den Hügeln und sind schon von Weitem zu sehen. Weiter westlich erheben sich die mächtigen Gipfel des Apennin, welche hier die Grenze zur Region Umbrien bilden. Mit einer Höhe von 2476 Metern ist der Monte Vettore Markens höchster Berg.

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Córdoba – eine Perle Spaniens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Provinzhauptstadt Córdoba liegt im Norden der südspanischen Region Andalusien und ist eine der meistbesuchten Städte des gesamten Landes. Córdoba besitzt herausragende Sehenswürdigkeiten, und die Altstadt wurde nicht von ungefähr im Jahr 1984 zum Weltkulturerbe erklärt. Um die überwältigenden Kulturgüter der Stadt in Augenschein zu nehmen, sollten Sie genügend Zeit einplanen.

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Wo die Puszta noch lebendig ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bilder von Ziehbrunnen und Hirten, die so typisch für die Puszta sind, werden Sie vielleicht noch vor Augen haben. Von diesem für Ungarn einst typischen Weideland sind heute nur noch Teile übrig, die sich vor allem im Südosten und Osten des Landes befinden.

In dieser einzigartigen Landschaft zwischen Theiss und Donau konnten nur die Bugac-Puszta und die Hortobágy-Puszta ihre Ursprünglichkeit bewahren.

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Samoa – ein unentdecktes Südseeparadies

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pazifische Ozean ist für seine Inselparadiese bekannt. Vor allem im südlichen Pazifik liegen zahlreiche Inselgruppen. Samoa ist eines dieser Inselparadiese und liegt nordöstlich der Fidschi-Inseln. Das bei Reisenden beliebte Archipel besteht aus den beiden Hauptinseln Savai´i und Upolu sowie acht weiteren Inseln, die wesentlich kleiner sind. Es sind auch nur zwei der kleinen Inseln bewohnt.

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Eichstätt – eine Perle im Altmühltal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine wahre Perle des Altmühltals ist das Städtchen Eichstätt. Sie liegt inmitten des grössten Naturparks Deutschlands zwischen den bayerischen Metropolen München, Nürnberg und Augsburg. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt und die überaus reizvolle Umgebung machen Eichstätt zu einem ausgesprochen interessanten Standort für abwechslungsreiche Ferien.

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USA-Reise, Teil 9: Von der Golden Gate Bridge nach San Diego

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir von San Francisco Abschied nahmen, stand noch ein Abstecher zur Golden Gate Bridge auf dem Programm, welche unsere Freunde im Gegensatz zu uns selbst bisher nur aus der Ferne zu Gesicht bekommen hatten. Dieses Mal liessen wir es uns nicht nehmen, zu Fuss die Brücke zu "erobern". Zumindest bis zur Mitte. Von hier bot sich uns ein fantastischer Blick auf die San Francisco Bay mit Alcatraz Island, die Metropole selbst und weit hinaus auf den offenen Pazifik. Anschliessend ging es nur noch südwärts. Wir verliessen San Francisco auf dem Highway US 101, um etwas ausserhalb der Stadt auf den Highway 1 in Richtung Monterey Bay zu wechseln. Hier war der 19 Mile Drive unser erstes Ziel. Dort hat die High Society ihren Wohnsitz und lebt gut geschützt. Denn wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich vor einem Schlagbaum standen, Passkontrolle inklusive. Erst danach durften wir passieren und fuhren an einer traumhaft schönen Küste entlang. Hier steht auch "The Lone Pine", eines der beliebtesten Fotomotive Kaliforniens. In regelmässigen Abständen passierten wir zudem luxuriöse Villen und es wurde schnell klar, dass hier der Geldadel zu Hause ist.

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USA-Reise, Teil 8: Vom Yosemite-Nationalpark nach San Francisco

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach unserer Reise in die Westernvergangenheit des Landes in Virginia City und der Ponderosa Ranch fuhren wir entlang der Ostflanke der Sierra Nevada in südlicher Richtung auf dem Highway US 395 über Carson City, die Hauptstadt Nevadas, Minden und Bridgeport nach Lee Vining am Mono Lake. Diesen See mit seinen bizarren Tuffsteinformationen wollten wir uns unbedingt ansehen. Seit den 1940ern sank der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich, da das Wasser aus seiner Umgebung immer stärker zur Versorgung der Metropole Los Angeles genutzt wurde. Dadurch wurden die Kalktuffsteinformationen freigelegt und sorgen nun für eine überaus bizarre Landschaft.

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USA-Reise, Teil 7: Vom Zockerparadies zur Ponderosa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir den bizarren, fast unwirklich erscheinenden Bryce Canyon verlassen hatten, steuerten wir den Zion-Nationalpark an. Über den Highway 9 näherten wir uns dem Osteingang des Parks, und dabei fiel unser erster Blick auf einen mächtigen Berg aus gelblichem Stein, welcher zahlreiche Längs- und Querfurchen aufwies und sich als gigantische versteinerte Sanddüne entpuppte. Das nächste Erlebnis erwartete uns vor einem langen Tunnel. Aufgrund der Fahrzeughöhe von Wohnmobilen war eine Durchfahrt nur im Einbahnverkehr möglich, Parkranger regelten den Verkehr. Wir waren nun das letzte Fahrzeug, welches in Richtung Zion Canyon in den Tunnel einfahren durfte. Und nun passierte das für uns Unglaubliche. Der Ranger stoppte unser Fahrzeug, reichte mir einen Stab und gab mir zu verstehen, diesen am Ausgang des Tunnels dem dortigen Ranger zu übergeben. Dieser wusste dann, dass wir das letzte Fahrzeug waren, welches den Tunnel passieren durfte. Quasi Staffellauf auf amerikanisch in einem ansonsten so technisierten Land.

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Die Oberlausitz – eine reizvolle Ferienregion

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Oberlausitz ist eine sehenswerte Region im Osten des Freistaates Sachsen. Die liebliche Landschaft mit ihren sehenswerten Städtchen, die nach der Wende liebevoll restauriert wurden, sind eine einladende Ferienregion, die noch ein wenig den Nimbus des Unbekannten besitzt. Besucher können hier auf vielfältige Weise die schönsten Tage des Jahres verbringen, Langeweile wird dabei nicht aufkommen. Östlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, wenn die Höhen östlich des Elbtales erreicht sind, beginnt die Oberlausitz. Den westlichen Abschluss bilden die Städtchen Ruhland, Königsbrück, Pulsnitz und Bischofswerda. Im Norden endet die Oberlausitz an der Landesgrenze zu Brandenburg und im Osten bildet die Neisse die Grenze, wobei die historische Region auch Teile des südwestlichen Polens um die Städte Rauscha, Lauban und Reichenau umfasst. Im Süden findet die Oberlausitz in der Grenze zur tschechischen Republik ihren Abschluss.

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