Europa

Reiseland Thüringen – das Grüne Herz Deutschlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Freistaat Thüringen ist eines der wenigen Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland, die keine Auslandsgrenze besitzen. Wegen seiner Mittellage und der waldreichen Mittelgebirgslandschaft wird es auch gerne als das "Grüne Herz Deutschlands" bezeichnet. Seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt machen Thüringen ebenso zum lohnenden Reiseziel wie seine historischen Städte und Plätze. In kaum einer anderen deutschen Region gibt es auf so überschaubarem Raum vergleichbar viele kulturelle Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler. Ein UNESCO-Weltkulturerbe reiht sich hier an das andere. Im 18. und 19. Jahrhundert war Thüringen ein Zentrum des deutschen Geisteslebens. Namen wie Goethe, Schiller, Fichte, Schelling oder Hegel stehen stellvertretend für viele, die hier lebten und wirkten. Auch die Reformation erhielt in Thüringen entscheidende Impulse. Diese Dichte und Vielfalt hat viel mit der Landesgeschichte zu tun.

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Die unbekannten Sehenswürdigkeiten von Paris

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paris, die Stadt der Liebe oder auch Lichterstadt genannt, gilt als die internationale Touristenmetropole schlechthin. Keine Stadt auf der Welt lockt alljährlich mehr Touristen aus aller Herren Länder an als die Stadt an der Seine. Wen verwundert es, denn Paris ist mystisch, Paris ist modern, Paris ist alt und Paris ist kosmopolitisch. Dazu kommt ein Hauch Avantgarde, Exzentrik und Klassik. Welche Stadt kann dies alles so harmonisch in sich vereinen wie Paris? Keine! Selbst die von Touristenscharen umzingelten international bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt büssen trotz Menschenmassen nichts von ihrer Attraktivität ein. Kein Besuch in Paris ohne Aufstieg auf den Eiffelturm oder eine romantische Bootsfahrt auf der Seine. Ohne einen Besuch des Louvre oder des Montmartre haben Sie Paris nicht erlebt. Und doch hat die Zehn-Millionen-Metropole noch weitaus mehr zu bieten als die gängigen Highlights, die in jedem Reiseführer zu finden sind. Paris hat noch viele Geheimnisse. Manche sind den Hauptattraktionen so nah, dass sie glatt übersehen werden.

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Die Kärntner Seen bieten herrlichen Badegenuss und viel Abwechslung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien in Österreich können die unterschiedlichsten Facetten haben. Neben beeindruckenden Metropolen wie Wien oder Salzburg bietet vor allem das südlichste Bundesland, nämlich Kärnten, viel Abwechslung. Kärnten bietet seinen Gästen die meisten Sonnenstunden im Jahr, womit klar ist, dass hier Badeferien angesagt sind. Auch die über 200 Seen sind in den warmen Sommermonaten eine beliebte Destination, um zu schwimmen, mit dem Motorboot seine Runden zu ziehen, einfach im glasklaren Wasser zu schwimmen oder eine der spektakulären Wassersportarten auszuprobieren.

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Palácio Nacional da Pena – das portugiesische Neuschwanstein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem längeren Aufenthalt in Lissabon lohnt ein Abstecher in das nahe Städtchen Sintra. Über Jahrhunderte diente es als Rückzugsort portugiesischer Könige, von Angehörigen des Adels und vornehmer Bürger. Dieser Funktion verdankt der pittoreske Ort eine Reihe von Palästen, Villen und anderen Baudenkmälern, die Sintra und Umgebung 1995 die Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe einbrachten. Einer der markantesten Bauten ist der Palácio Nacional da Pena. Der Palast ist ein Werk des deutschen Architekten Wilhelm Ludwig Eschwege, der im 19. Jahrhundert eine alte Klosterruine auf einem Gipfel der Serra de Sintra entsprechend umgestaltete. Auftraggeber war Ferdinand II., Prinzgemahl der portugiesischen Königin Maria II., der mit dem Schloss eine neue königliche Sommerresidenz schaffen wollte.

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Trentino – alpine Höhen und mediterranes Lebensgefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die autonome Provinz Trient – kurz Trentino – im Norden Italiens bildet zusammen mit Südtirol seit alters her eine zentrale Verbindung zwischen dem Alpenraum und Mitteleuropa einerseits sowie den Mittelmeerregionen andererseits. Germanische und romanische Einflüsse haben im Lauf der Geschichte nicht nur Menschen und Kultur der Region geprägt, auch politisch war das Trentino häufig ein Zankapfel zwischen Mächten nördlich und südlich der Alpen. Landschaftlich ist die Provinz durch die Gebirgslandschaft der Brenta im Westen und der Dolomiten im Osten geprägt – mit idealen Zielen für Wander- und Kletterferien oder für Wintersport. Dazwischen erstreckt sich das Etschtal, in dem auch die Hauptstadt Trient liegt. Hier schlägt nicht nur das politische und wirtschaftliche Herz des Trentino. Die Stadt verfügt über zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.

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Malmö – Köttbullar und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Malmö liegt im äussersten Süden Schwedens. Die Lage ist äusserst interessant für den Tourismus, denn mit der Fähre ist Malmö ab Rockstock innerhalb von zwei Stunden erreichbar. Über die Öresundbrücke ist es nur ein "Katzensprung" bis in Dänemarks Hauptstadt. So lassen sich gleich zwei interessante skandinavische Metropolen auf einem Trip miteinander kombinieren. Egal ob zum Sightseeing, zu einer Einkaufstour oder für mehrere Tage in Schwedens drittgrösste Stadt reisen: Malmö hat seinen Besuchern überaus viel zu bieten, und ganz sicher nicht nur Köttbullar und Julmust, sondern auch Geschichte, Kultur und natürlich beste Unterhaltung.

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Die Provence – im Land des Lavendels

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nirgendwo gibt sich Frankreich so mediterran wie in der Provence. Die uralte Kulturlandschaft im Südosten des Landes zwischen Rhone und der Grenze zu Italien bezaubert Besucher mit ihrem südlichen Charme, eindrucksvollen und vielfältigen Regionen und nicht zuletzt mit der Côte d'Azur, dem Inbegriff mondäner Badeferien. Eine Reise in die Provence besitzt viele Facetten und hat jedem Besucher etwas zu bieten. Der Name der Provence weist auf die römische Herrschaft in der Antike hin. Als "Provincia Narbonensis" gehörte das Gebiet zum römischen Weltreich. Die Besiedlung ist tatsächlich deutlich älter. Lange vor der Zeitenwende liessen sich von Norden her Kelten im Landesinneren nieder, während die Küste von Griechen besiedelt wurde. Die bedeutendste griechische Gründung war Massilia, das heutige Marseille. Später gehörten grosse Teile der Provence zum Königreich Burgund und damit zum Heiligen Römischen Reich, dann ergriffen die französischen Könige zunehmend Besitz von der Region.

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Auf den Spuren des Sonnenkönigs auf Schloss Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt wohl keinen Ort in Frankreich, der Macht und Glanz der französischen Monarchie besser widerspiegelt als Schloss Versailles. Erbaut im 17. Jahrhundert unter dem "Sonnenkönig" Ludwig XIV., zählt die imposante Anlage mit ihren Lustschlössern, Gartenanlagen und dem zentralen Schloss heute zu den grössten Attraktionen im Raum Paris. Mehr als 30.000 Arbeiter waren nötig, um den Prunkbau zu errichten, und um das Leben am Hofe ranken sich bis heute unzählige Legenden. Im 17. Jahrhundert war Frankreich unter Ludwig XIV. der mächtigste Staat in Europa und Schloss Versailles damit in gewisser Hinsicht das Zentrum Europas. Mitglieder des französischen Hofadels und Günstlinge des Königs wurden an den Hof geholt und bildeten eine Gemeinschaft von teilweise mehreren Tausend Bewohnern.

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Campo Santo Teutonico – Ort der Ruhe in Rom

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt liegt eine der ehrwürdigsten Institutionen im Umfeld der Vatikanstadt – der Campo Santo Teutonico. Wer dem Trubel der Besucherströme auf dem Petersplatz, in der Peterskirche oder den Vatikanischen Museen entfliehen will, findet hier einen Ort der Ruhe und Besinnung. Der "deutsche Friedhof" – so die Übersetzung – mit dem angrenzenden Gebäudekomplex und der Kirche Santa Maria della Pietà ist exterritoriales Gebiet und kann nur über die Vatikanstadt erreicht werden. Um Zugang zu erhalten, muss man sich am Tor zwischen den Kolonnaden und dem Palazzo del Sant'Uffizio südlich des Petersdoms bei der Schweizer Garde melden und in deutscher Sprache seinen Zutrittswunsch äussern.

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Biarritz – Surfen, Strand und Lukullisches

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Biarritz, das Städtchen im äussersten Südwesten Frankreichs, ist von Legenden umrankt und wird von berühmten Schriftstellern hoch gepriesen. Sie erleben bei einem Besuch in Biarritz mondäne, fast schon palastartige Gebäude aus den Glanzzeiten vergangener Epochen. Darunter mischen sich romantisch anmutende Wohnhäuser im baskischen Stil, die in den Farben Rot, Weiss, Beige und Blau schimmern. Alte Steinkirchen und eine Unzahl von gastronomischen Etablissements, in denen lokale Köstlichkeiten angeboten werden, sind ein weiteres, aber noch lange nicht das letzte Highlight der Stadt in der Region Aquitanien. Surfer aus aller Welt zieht es ebenso wie gut betuchte Klientel in das beschauliche Städtchen, das vor allem ausserhalb der Saison seine besonderen Reize entfaltet. Grund für den Andrang der Wassersportler sind die extrem hohen Wellen und die günstigen Windbedingungen. So kommt es zu einem flotten Mix aus elitärem Nobelort mit dem Flair der "Oberen Zehntausend" und einer Art Hippie-Paradies, wie es ansonsten wohl nicht noch einmal existiert.

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