Landestypische Fortbewegungsmittel weltweit

Ob Drahtesel oder Wüstenschiff – für jedes Reiseland sind andere Fortbewegungsmittel typisch.

Wie Reisende möglichst authentische Erfahrungen mit den typischen Verkehrsmitteln ihres Ferienortes machen, zeigt GetYourGuide zum „Europäischen Tag des Fahrrads“ (3. Juni).

Amsterdam mit dem Fahrrad entdecken

Ein Besuch in Amsterdam ist erst dann perfekt, wenn mit dem Fahrrad die Stadt entlang der Kanäle erkundet wird. Während einer zweistündigen Tour fühlen sich die Teilnehmer richtig holländisch. Die Tour führt, neben den Windmühlen, an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei. Treffpunkt für den Ausflug ist die Centraal Station, wo die Teilnehmer ihr Fahrrad erhalten. Zu den architektonischen Highlights gehört zum Beispiel die „Oude Kerk“ oder Alte Kirche, die sich im Rotlichtviertel befindet.


Amsterdam mit dem Fahrrad entdecken (Bild: GetYourGuide)

Die älteste Kirche Amsterdams wurde im 15. Jahrhundert errichtet und war Schauplatz vieler Konzerte von den BBC Singers und der Academy of St. Martin in the Fields. Die Stadtrundfahrt bietet einen schnellen Überblick über Amsterdam und seine Besonderheiten.


Fahrradtour durch Amsterdam (Bild: GetYourGuide)

Marrakesch per Wüstenschiff erkunden

In Marokko liegt das Glück der Erde auf dem Rücken der Kamele. Bei einem Ausritt mit den wüstenerprobten Vierbeinern erkunden die Urlauber Palmenhaine und die Steinwüste Marrakeschs aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Während eines zweistündigen Kamel-Abenteuers lassen die Teilnehmer die Stadt hinter sich und folgen den jahrhundertealten Spuren von Karawanen.


Kamelritt in Marrakesch (Bild: GetYourGuide)

Der Ausritt führt durch authentische Dörfer, die zeigen, wie Einheimische ausserhalb des Stadtzentrums von Marrakesch leben. Bei einer Pause mit landestypischem Pfefferminztee können die Teilnehmer die Schönheit der Landschaft auf sich wirken lassen.


Marrakesch per Wüstenschiff erkunden (Bild: GetYourGuide)

Rom: Mit der Vespa unterwegs

Mit einer klassischen Vespa erkunden nervenstarke Urlauber die Strassen wie ein echter Römer. Hinter jeder Strassenecke wartet in der Ewigen Stadt ein malerischer Ort. Oft sind diese nur zu Fuss oder auf zwei Rädern erreichbar. Mit einem erfahrenen Reiseführer an der Spitze fahren die Tourteilnehmer zwischen drei und vier Stunden durch die Strassen. Ein Vorteil dieser Stadtrundfahrt ist die Individualisierbarkeit der Strecke. Sehenswürdigkeiten, die bereits besichtigt wurden, können so aussen vor bleiben.


Vespatour in Rom (Bild: GetYourGuide)

Mit der Rikscha durch den Central Park

Jede Tour ist auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Reisenden zugeschnitten. So ist sichergestellt, dass der Ausflug durch einen der bekanntesten Stadtparks der Welt unvergessen bleibt.


Rikscha-Fahrt durch den Central Park (Bild: GetYourGuide)

Die zweistündige Rikschatour durch den Central Park in New York deckt alle beliebten Ziele für Zwischenstopps ab, wie Great Lawn, Shakespeare Garden, Belvedere Castle, Turtle Pond, Bethesda Terrace & Fountain, Cherry Hill Fountain, die Statue von „Alice in Wonderland“, The Boat Pond, The Bow Bridge, The Lake, Loeb Boathouse, Tavern on the Green, Strawberry Fields und das Dakota-Gebäude. Alle Stopps sind optional und können an die persönlichen Vorstellungen der Teilnehmer angepasst werden.


Mit der Rikscha durch den Central Park (Bild: GetYourGuide)

Tuk-Tuk-Tour in Bangkok

An Bord eines Tuk-Tuks erleben Thailand-Urlauber ein echtes Abenteuer. Diese kleinen Fahrzeuge sind den Rikschas ähnlich und die beste Art, um Bangkoks enge Seitenstrassen zu entdecken. Ein Englisch sprechender Guide zeigt den Teilnehmern alle Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Dazu gehören die eindrucksvolle Phra Sumeru-Festung und ein Besuch des Amulett-Markts sowie der Phra Chetuphon Tempel, ein buddhistisches Zentrum Thailands.


Tuk-Tuk-Tour in Bangkok (Bild: GetYourGuide)

Weiter geht es zum Phahurat Markt im Herzen von Little India. Ein Stopp am Wat Saket, wo sich der Tempel des Goldenen Berges befindet, gehört ebenfalls zum Programm. „Nur“ 318 Stufen führen hoch zum Gipfel, von wo aus man einen 360-Grad-Blick über die umgebende Insel Rattankosin hat.


An Bord eines Tuk-Tuks erleben Thailand-Urlauber ein echtes Abenteuer. (Bild: GetYourGuide)

Ausritt mit Islandpferden ab Reykjavik

Vom Reiterhof Íshestar in Hafnarfjörður aus startet der circa zweistündige Ausritt mit den Isländern. Er führt durch Lavafelder, die in vielfältigen Felsformationen den Weg säumen. Der Hof ist nur zehn Fahrminuten von Reykjavik entfernt und nicht nur für Pferdefreunde ein optimaler Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten. Den Besuchern werden warme Overalls, Regensachen, Reitstiefel und Helme in allen Grössen gestellt.


Islandpferde (Bild: GetYourGuide)

Dogen-Feeling in Venedig

Niemand kennt die Kanalstadt so gut wie ein Gondoliere, der in seinem unverwechselbaren blau-weiss gestreiften Hemd elegant durch Venedig gleitet. Die Gondel gilt als eines der schönsten und elegantesten Boote der Welt und wird noch immer mit traditionellen, venezianischen Techniken hergestellt.


Dogen-Feeling in Venedig (Bild: GetYourGuide)

Die Symbolik des Schiffes wird hoch gehalten: Zum Beispiel das sogenannte Ferro oder Bugeisen, das für die sechs Sestieri (Stadtteile) Venedigs steht und von einer stilisierten Dogenkappe gekrönt ist. Dieser Teil besteht aus Eisen und dient als Gegengewicht zum Gondoliere.


Niemand kennt die Kanalstadt so gut wie ein Gondoliere. (Bild: GetYourGuide)

 

Artikel von: GetYourGuide
Artikelbild: © GetYourGuide

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