Eine kleine Stadt mit bewegter Geschichte: Pruntrut im Kanton Jura

Der Stadt Pruntrut im Kanton Jura zählt heute 6780 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Unter dem Namen Purrentru wurde sie erstmals im Jahre 1136 erwähnt. Die damalige Siedlung gehörte zur Grafschaft Mömpelgard. Nachdem sie 1271 an das Fürstbistum Basel überging, wurde sie zwölf Jahre später von den Burgundern erobert. Dann aber erzwang König Rudolf I. von Habsburg die Rückgabe an das Fürstbistum und Pruntrut wurde zugleich freie Reichsstadt. Doch nach ihrer Verpfändung an Mömpelgard im Jahre 1386, kehrte sie 1461 zum Fürstbistum zurück.

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Unterwegs im Oldenburger Münsterland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Oldenburger Münsterland ist eine reizvolle Ferienregion rund um die niedersächsische Stadt Oldenburg westlich von Bremen. Der Reiz dieser Region liegt in ihrer Ursprünglichkeit. Spektakuläre Landschaften sucht man hier vergebens, und dennoch ist das Oldenburger Münsterland nicht nur bei Familien ein beliebtes Reiseziel. Ganz präzise lässt sich das Münsterland nicht geografisch festlegen. Im Allgemeinen sind damit die beiden niedersächsischen Landkreise Vechta und Cloppenburg gemeint. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt. Schmucke Dörfer, lebendige Städtchen und prächtige Bauerngehöfte bestimmen das Bild. Im Oldenburger Münsterland gibt es fünf verschiedene Bereiche, die für Feriengäste sehr interessant sind und entsprechend attraktive Freizeitangebote vorzuweisen haben.

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Auch in den Ferien gesund geniessen; Teil 1: Das Frühstücksbuffet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo immer Sie Ihre Ferien verbringen – gutes Essen sollte selbstverständlich sein. Und so verführerisch das Angebot in der Ferne sein mag: Auch im Urlaub sollte man auf gesunde Ernährung achten. Oft nutzen Urlauber All-inclusive-Angebote, um während ihrer freien Zeit ungehemmt zu essen und zu trinken. Doch das kann sich schnell rächen: Nach den schönen Ferien zeigen sich oft mehr Fettpölsterchen. Um die Extra-Pfunde nach dem Urlaub zu vermeiden, sollte man auch im Urlaub die angebotenen Speisen sorgfältig wählen. Der erste Schritt dazu ist die richtige Wahl am Frühstücksbuffet. Der Genuss kommt dabei nicht zu kurz – aber eben mit Köpfchen.

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Pisa – mehr als nur ein schiefer Turm

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Stadt Pisa im Nordwesten Italiens bietet mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrem Umland viele Möglichkeiten für Städtereisende, Aktivferiengäste und Wellnessfreunde. Die Nähe zur Küste sorgt für Strandabenteuer und garantiert kulinarischen Genuss mit frischem Fisch. Neben dem Schiefen Turm gibt es noch vieles mehr zu entdecken. Schöne Kirchen, anregende Sportangebote, leckeres Essen, erholsame Spa-Einrichtungen und die Nähe zum Mittelmeer gehören ebenfalls zu Pisa; eine gelungene Kombination für schöne Ferien.

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Churwalden – ein beliebter Ferienort, der Geschichte machte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Churwalden liegt in der Lenzerheide des Kantons Graubünden an einer sehr alten Wegverbindung, die über die Parpaner Höhe Richtung Süden zieht. Der Ort, auf einer Höhe von 1230 Metern befindlich, war laut Historikern bis ins 12. Jahrhundert als Aschera bekannt, was im Lateinischen Ahorn heisst. Der Name Churwalden wurde erstmals 1513 in einem Zinsbuch genannt. Zwar konnte die Archäologie durch entsprechende Funde nachweisen, dass die Bündner Täler bereits urgeschichtlich besiedelt waren, doch erst durch die Ausdehnung des Römerreiches erlangte die Region ihre Bedeutung.

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Das Swiss Historic Hotel „Stern und Post“ in Amsteg – früherer Halt der Gotthardpost

Bekannt ist, dass der grosse Dichter Johann Wolfgang von Goethe das Urnerland liebte. So verwundert es nicht, dass auch er schon im Gästehaus „Stern und Post“ in Amsteg einkehrte, dessen Hotelbetrieb 1788 aufgenommen wurde. Hier machte die Gotthardpost als eine der ersten Schweizer Poststellen früher ihren Halt. Heute sind es Postautos, deren Haltestelle sich direkt vor dem Hotel befindet. Im Folgenden möchten wir Ihnen das historische Gästehaus vorstellen.

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Die Neeracher Geigenmühle

Im Zürcher Unterland gibt es viele Riegelhäuser zu bewundern; eines davon ist die Neeracher Geigenmühle, die um 1570 von Felix Albrecht erbaut wurde. Eine umfassende Renovierung und Erweiterung erfolgte durch Hans Albrecht im Jahre 1636. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wechselte die Mühle mehrfach ihre Besitzer. In einem über der Tür befindlichen Stein sind die Jahreszahlen 1570/1942 eingemeisselt, während ein Riegelbalken mit dem Spruch „Das Stücklein Brot, das dich nährt, ist mehr als Gold und Silber wert“ geschmückt ist.

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Von Sagen, Musik und ganz viel Natur - Urlaub in Estlands Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als das "Land der tausend Stimmen" wird Estland aufgrund der Singfreudigkeit seiner Bewohner häufig genannt; doch das Land bietet noch viel mehr: unberührte Natur, geisterhafte Moore und verwunschene Seen laden Reisende zu einem Urlaub der ganz besonderen Art ein. Dabei lohnt es sich, das Land im Norden mit dem PKW zu erkunden; auf diese Weise wird der Besucher der Vielfalt dieses Landes gerecht - und lernt die unterschiedlichsten Menschen auf einer Reise kennen, die garantiert noch lange für Erinnerungen sorgt.

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Sonne, Strand und mehr in Apulien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben Sonne, Strand und Meer hat Apulien noch einiges mehr zu bieten. So darf sich der Feriengast auf eindrucksvolle Naturlandschaften und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten freuen. Apulien ist für erholsame Badeferien wie geschaffen, besitzt es doch eine rund 760 Kilometer lange Küste. Grosse Teile derselben liegen an der Adria, ganz im Südwesten hat Apulien Anteil am Ionischen Meer. Ausgedehnte Sandstrände sind hier genauso zu finden wie atemberaubende Steilküsten. Ein grosser Nachteil ist die verhältnismässig lange Anreise von der Schweiz bis in den südöstlichen Teil Italiens.

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Zürich - ein Weihnachtsmärchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor den Festtagen schnell noch mal ein paar Tage weg, die restlichen Ferientage einziehen, kurz dem Stress und der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und sich auf die besinnliche Zeit einstimmen: Für viele gehört eine Kurzreise zur Weihnachtszeit dazu wie Guetzli, Glühwein oder Schnee. Beliebte Ziele sind zum Beispiel der romantische Weihnachtsmarkt in Colmar oder der weltbekannte Christkindlmarkt in Nürnberg. Angesagt sind neben Weihnachtsshopping in New York neuerdings auch die Emirate, wo riesige Malls ein unvergessliches Einkaufsvergnügen bieten. Aber warum muss es immer das Ausland sein? Oder, für unsere ausländischen Leserinnen und Leser: Warum besuchen Sie nicht einmal das weihnachtliche Zürich? Hier gibt es nicht nur einen, sondern viele Weihnachtsmärkte, welche die „kleine Grossstadt“ beinahe zu einem einzigen riesigen Weihnachtsmarkt werden lassen. Der Duft von Tannengrün, Raclette, Glühwein und weihnachtlichen Gewürzen weht durch die Gassen und Strassen der Stadt. Wer mit dem Zug anreist, landet direkt im grössten Indoor-Weihnachtsmarkt Europas! Mehr als 160 Hütten und Marktstände verwandeln den Hauptbahnhof in einen Christkindlmarkt. Sein Highlight ist der 15 Meter hohe Weihnachtsbaum an welchem 7000 glitzernde Ornamente mit den Lichtern um die Wette funkeln.

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