Barocke und mittelalterliche Sehenswürdigkeiten im beschaulichen Städtchen Laufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Folgenden soll es um die barocke Kirche St. Katharina in Laufen im Kanton Baselland gehen. Neben der denkmalgeschützten Kirche hat das historische Städtchen Laufen noch weitere sehenswerte Kulturdenkmäler zu bieten. Doch zunächst zur Katharinenkirche in der Viehmarktgasse am Untertor. Die Barockkirche St. Katharina Das im 17. Jahrhundert erbaute Gotteshaus wurde 1698 vollendet. Der Kirchturm kam erst sehr viel später hinzu – die alten Glocken aus der Kirche St. Martin sind heute aber leider nicht mehr erhalten. Die einschiffige Kirche ist – für die Zeit des Barock ungewöhnlich – recht schlicht gestaltet. Eindrucksvoll sind die kunstvollen Stuckaturen im Rokoko-Stil, die von den Vorarlberger Brüdern Mossbrugger geschaffen wurden. Der spätbarocke Hochalter stammt aus dem Jahr 1707. Das grosse Altarbild zeigt, auf einem geborstenen Rad kniend, die heilige Katharina als Patronin der Kirche. In unserem Kulturkreis war sie nach Maria lange Zeit die am meisten verehrte Heilige. Doch wer war diese Katharina von Alexandrien?

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Wanderbarer Thüringer Wald

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Thüringer Wald ist ein ganzjährig beliebtes Ferienziel. Im Sommer folgen Wanderer den Spuren des Rennsteiges, im Winter ist das Mittelgebirge eine beliebte Wintersportregion. Der Thüringer Wald erstreckt sich über eine Länge von annähernd 70 Kilometern von der Werra in südöstliche Richtung. An ihn schliesst sich das Thüringer Schiefergebirge an. Beide Mittelgebirge werden im Allgemeinen als eine Einheit betrachtet. Damit erstreckt sich diese reizvolle Mittelgebirgsregion über etwa 150 Kilometer bis hin zum Frankenwald. Im Grossen Beerberg, der es auf eine Höhe von 983 Metern bringt, hat der Thüringer Wald seine grösste Höhe.

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Saalfeld/Saale – lebendige Stadt mit langer Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Saalfeld/Saale – eine der ältesten Städte Thüringens: Schon fast zwei Jahrhunderte vor ihrer formalen Gründung im Jahre 1180 befand sich auf dem Gebiet der heutigen Stadt der Wirtschaftshof „Salauelda“, der 899 erstmals in Urkunden genannt wurde, und bereits mehr als ein Jahrhundert lang existierte ein bedeutendes Benediktinerkloster, das dank seines materiellen und geistigen Reichtums weit über seine Grenzen hinaus strahlte. Noch heute ist Saalfeld reich an historischer Bausubstanz, und mit einigem Stolz trägt es den Namen „Steinerne Chronik Thüringens“. Beeindruckend sind die vielen Bauwerke, die noch aus dem Mittelalter stammen: Dazu zählen die vier Stadttore – das Obere Tor, das Blankenburger Tor, das Saaltor und das bis heute begehbare Darrtor – sowie die Stadtbefestigung, die in weiten Teilen erhalten ist. Sie bezeugen die Lage Saalfelds an einer wichtigen mittelalterlichen Handelsstrasse, die Leipzig mit Nürnberg verband.

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Die Festung La Bâtiaz – das Mittelalter jenseits aller Verklärung

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Mittelalter“ hören? An buntes Jahrmarkttreiben mit Gauklern, farbige Gewänder und faszinierende (und manchmal auch nervende) Musik? Mittelaltermärkte, die all diese Klischees bedienen, ziehen recht erfolgreich durchs Land und ernähren ihren Mann – und ihre Frau. Ritterburgen in Kinderzimmern und die Lehren und Musik der Hildegard von Bingen erleben eine so nie erwartete Renaissance. Diese Mittelalter-Sehnsucht beinhaltet schon sehr viel Irrationales, wenn man sich die historischen Lebensbedingungen der mittelalterlichen Bevölkerung vor Augen führt.

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Mittelalter hautnah – ein Bummel durch das bezaubernde Eglisau

Am Rhein, nicht fern der Grenze zu Deutschland, liegt das mittelalterliche Städtchen Eglisau. Umrahmt von imposanten Weinbergen, stellt es seine drei geschlossenen Häuserzeilen stolz zur Schau. Die stattlichen Bürgerhäuser sind wahre Schmuckstücke und beherbergen oft beschauliche Lädchen, die die Optik des gesamten Örtchens entscheidend mitbestimmen. Der Besucher ist, wenn er durch das beschauliche Eglisau schlendert, fasziniert von dem mittelalterlichen Flair. Und er wird neugierig auf die Geschichte des Dorfes und seiner Gebäude.

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Von Amsteg nach Flüelen entlang des alten Saumwegs

Beginnend in Amsteg und vorbei an Attinghausen führt ein interessanter Wanderweg nach Flüelen. Er ist Teil des alten Saumweges durch das Kanton Uri. Die alte Sust in Flüelen wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts zwar abgerissen, aber der Weg, für den Sie mindestens vier, besser fünf Stunden veranschlagen sollten, hält für den historisch interessierten Wanderer noch andere spannende Zeitzeugen bereit. Für den alten Saumweg waren die jeweils örtlichen Genossenschaften verantwortlich. Schifffahrts- und Transportgesellschaften erhoben aufgrund ihres Monopols neben dem Fuhrlohn noch eine weitere Abgabe: Kaufleute, die sich eigener Saumtiere zum Warentransport bedienten, mussten die sogenannte Führleite an die Säumergenossenschaften entrichten. Unterwegs auf dem Weg erhält man einen guten Eindruck von den Anfängen des Passverkehrs, die bis ins 13.Jahrhundert zurückreichen.

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Eine unvergessliche Wanderung von der Linner Linde zur Burg Schenkenberg

Seit über 10 Jahren organisiere und leite ich fast wöchentlich Wanderungen, die in alle Regionen der Schweiz oder ins benachbarte Ausland führen, meist Tagesausflüge ab Zürich. Von gemütlichen Flusswanderungen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren war schon alles dabei. Immer auf der Suche nach interessanten Zielen wurde ich im Sommer auf einen Baum aufmerksam: die Linner Linde. Die alte Dame steht im Kanton Aargau und durfte schon rund 800 Geburtstage feiern. Ich nahm mir vor, sie bald einmal zu besuchen, aber immer kam etwas dazwischen. Vergessen ging die Linde nicht, sie berichtet nämlich regelmässig auf Facebook aus ihrem Leben.

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Wellness für Ihre Füsse – so gelingt es auch am Strand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Urlaubszeit – Ferienzeit! Immer mehr Menschen verbringen ihre freien Tage im Sommer am Strand. Endlose Spaziergänge und barfuss im Sand laufen gehören da einfach dazu. Und wer sich ein wenig Zeit für die richtige Pflege nimmt, gönnt seinen Füssen eine Extraportion Wellness – direkt am Strand. So wird der Urlaub auch für Ihre Füsse zur echten Erholung!

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Ferien auf den Nordfriesischen Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Ferienparadies der Extraklasse sind die Nordfriesischen Inseln. Sie befinden sich vor der Küste Schleswig-Holsteins in der Nordsee. Die grössten und bekanntesten Inseln sind vor allem Sylt, Amrum, Föhr und Pellworm. Zu den im Wattenmeer gelegenen Inseln gehören auch die Halligen, die wesentlich kleiner als die vorgenannten Inseln sind. Vielfältige Inselwelt Die Nordfriesischen Inseln sind überwiegend flach und besitzen dennoch ganz unterschiedliche Landschaften. Dies gilt im Besonderen für die "echten" Inseln. Sie sind in Teilen auch durch Deiche vor Sturmfluten geschützt. Deiche sucht man hingegen auf den Halligen vergebens. Die Wohnhäuser und Stallungen liegen auf den sogenannten Warften. Bei Hochwasser ragen dann nur noch diese mit den Häusern aus der meist aufgewühlten See. Der Rest der Halligen scheint dann wie vom Erdboden verschluckt. Wir konnten dies einmal bei einem Herbststurm selbst erleben und es stellte für uns ein einmaliges Erlebnis dar.

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