Schweiz

Transavia: Neue Flugverbindung Zürich-Amsterdam

Die Low-Cost-Airline Transavia wird im kommenden Jahr ihre erste Linienverbindung von der Schweiz nach Amsterdam starten. Ab dem 18. Februar 2017 werden wöchentlich drei Linienflüge zwischen Zürich und Amsterdam verkehren. Für die Route stehen moderne Flugzeuge vom Typ Boeing 737 zur Verfügung. „Mit unserer neuen Flugverbindung zwischen Zürich und Amsterdam bieten wir Geschäfts- und Urlaubsreisenden eine attraktive Flugoption zum Low-Cost-Preis. Wir freuen uns sehr, damit nun auch den Schweizern die Möglichkeit zu geben, Transavia auszuprobieren. Unsere Passagiere in anderen Märkten sind bereits begeistert von unserem Service an Bord und unserer Verbindungsvielfalt.

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Weggiser Seeüberquerung mit neuer Sprintstrecke

Schwimmbegeisterte von nah und fern werden am Samstag, den 13. August 2016, zum Seeschwimmen von Untermatt bis zum Lido Weggis an die Luzerner Riviera kommen. Die Seeüberquerung im Herzen der Schweiz zählt mit einer Distanz von drei Kilometern zu einer der weitesten des Landes und ist damit auch um Längen weiter als die Stadtzürcher Ausgabe. Darüber hinaus hat das Vitznauer Seebecken mit 151 Metern auch Tiefgang.

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Luzern Tourismus – neuer VR-Präsident

Bei Luzern Tourismus tritt ein neuer Mann an die Spitze des Verwaltungsrates. Ferdinand A. Zehnder - bisher Vizepräsident - wird neuer Verwaltungsratspräsident. Er löst am 1. September 2016 den amtierenden Präsidenten Philipp Gmür ab. Dieser tritt aus beruflichen Gründen zurück. Der Verwaltungsrat der Luzern Tourismus AG (LTAG) hat Ferdinand A. Zehnder bereits zum neuen Präsidenten gewählt. Der Inhaber und Gastgeber der Hotels de la Paix und Ambassador in Luzern ist seit 2010 Mitglied des Verwaltungsrats. „Mit der Wahl von Ferdinand A. Zehnder ist es gelungen, einen ausgewiesenen Tourismusfachmann als neuen Präsidenten des Verwaltungsrats zu gewinnen“, teilte die LTAG mit.

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„Milestone Excellence in Tourism“ – Bewerbungsfrist endet

„Milestone Excellence in Tourism“ heisst der Wettbewerb für die wichtigste Auszeichnung im Schweizer Tourismus. Der Wettbewerb befindet sich auf der Zielgeraden, noch bis zum 31. August können Bewerbungen eingereicht werden – Anlass für die Sabrina Jörg, die Geschäftsführerin des Wettbewerbs, eine vorläufige Bilanz zu ziehen, Wir geben hier ihre Einschätzung im O-Ton wieder: „Die Erfahrung zeigt, dass tendenziell fast alle Bewerbungs-Dossiers erst am letzten Tag eingehen. Wenigstens verlängert sich so meine Vorfreude auf viele spannende Projekte, die sich durch erfolgreich umgesetzte innovative Ideen auszeichnen.

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Ausflüge zu den Schweizer Gewässerperlen

Der WWF hat eine tolle Serie an Ausflugstipps zusammengestellt. Die Ausflüge führen an naturnahe Gewässerabschnitte, verteilt über die ganze Schweiz. Mit den Ausflügen möchte der WWF auf sein Projekt „Die letzten Gewässerperlen schützen“ aufmerksam machen. Denn die Belastung der Schweizer Gewässer ist alarmierend: Nicht einmal 5 Prozent sind noch unbelastet, 80 Prozent haben – zum Teil erhebliche – ökologische Defizite. Eine heute veröffentlichte Studie des WWF Schweiz zeigt: Höchstens ein Fünftel der Schweizer Bäche und Flüsse erfüllen teilweise die ökologischen Ziele der Gewässerschutzverordnung. Weniger als 5 Prozent der Gewässer konnten in der Studie als naturnah klassifiziert werden und erfüllen die ökologischen Ziele voll. Trotz intensiver Bemühungen von Naturschutzorganisationen und mehrerer politischer Entscheide zugunsten naturnaher Gewässer sind natürliche Flüsse und Bäche bereits sehr selten und weiterhin stark unter Druck.

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Luxushotel Baur au Lac – erfolgreich trotz starkem Franken

Die anhaltende Franken-Stärke macht der Schweizer Hotellerie zu schaffen. Vielen ausländischen Gästen wird der Aufenthalt mittlerweile zu teuer. Manches Haus hat darauf mit Preisnachlässen regiert, die Schweizer Übernachtungspreise sind rückläufig. Beim Zürcher Luxushotel Baur au Lac hat man sich anders entschieden – und damit gute Erfahrungen gemacht. Trotz der starken Aufwertung des Frankens wurde nicht mit Preisnachlässen auf die Entwicklung reagiert, das erklärte der Direktor der Nobelherberge, Wilhelm Luxem, jetzt in einem Zeitungs-Interview. „Wir haben die Preise konsequent nicht angepasst“, betont der in der Hotellerie erfahrene Manager und zeigt damit eindrücklich, dass Schweizer Unternehmer nicht unbedingt mit Rabatten auf die Franken-Stärke reagieren müssen.

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Bergbahnen Wildhaus mit Verlust

Die Bergbahnen Wildhaus müssen das Geschäftsjahr 2015 mit deutlichem Verlust verbuchen. Aufgrund des schwachen Wintergeschäftes und bedingt durch die Aufgabe des Tochterunternehmens Sporttreff Toggenburg AG ist ein Minus von gut 650‘000 Franken entstanden. Es konnte zumindest durch den Gewinnvortrag aus dem Vorjahr kompensiert werden. Das schwache Geschäft macht sich auch in den Umsätzen bemerkbar. Der Gesamtumsatz sank in der Berichtsperiode auf knapp 6.5 Millionen Franken, das betriebliche Ergebnis beträgt 878'835 Franken. Bei der Erfolgsrechnung fehlen gegenüber dem Vorjahr 994'302 Franken an Umsatz. Der Rückgang stammt aus den beiden Hauptsparten des Unternehmens, nämlich dem „Erlös Personenverkehr“ (minus 12.90 Prozent) und dem „Erlös Gastronomie“ (minus 15.0 Prozent).

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Schweizer Hotelübernachtungen – im Juli deutlich günstiger

Die Preise in der Schweizer Hotellerie sind im Juli überdurchschnittlich stark gesunken. Während schweizweit der Index der Konsumentenpreise um 0.4 Prozent nachgab, fielen die Preise in der Hotellerie um 4,5 Prozent. In der Schweiz herrscht damit weiterhin Deflation – allerdings mit leichtabnehmender Tendenz. Neben den rückläufigen Hotelpreisen waren vor allem Erdölprodukte, Flugtickets sowie der Sommerschlussverkauf in der Bekleidungsindustrie für den aktuellen Preisrückgang verantwortlich. Im Vergleich zum Juli 2015 gaben die Preise allerdings nur um 0.2 Prozent nach. Auch in der Hotellerie fiel der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 3.5 Prozent geringer aus als in Relation zum Vormonat. Verglichen zur Vorjahresperiode verzeichnete auch die Parahotellerie einen Preisrückgang von 1,4 Prozent – in der Juni-Betrachtung blieben die Preise dagegen unverändert.

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25 Prozent Skirabatt während der Ski WM St. Moritz 2017

Im Februar 2017 finden in St. Moritz die FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften statt. Es handelt sich um ein einmaliges Mega-Event. Während dieses Zeitraums erhalten Skifans mit der neue Skicard 25 Prozent Rabatt auf Skitickets – ein attraktives Angebot, das für das gesamte Oberengadin gilt. Das spannende Skispektakel der WM lässt sich so noch besser mit unvergesslichen Skitagen im renommiertesten Skigebiet der Welt verbinden. Doch wer das Angebot nutzen will, sollte sich beeilen. Denn es ist limitiert. Die Skicard im Ski WM Design wurde in Zusammenarbeit mit Ticketcorner und Engadin St. Moritz Mountains entworfen. Die ersten 50‘000 Personen, die bei Ticketcorner ein Eventticket für die Ski Weltmeisterschaften buchen, erhalten die Skicard kostenlos mit dazu. Der 25 Prozent-Rabatt ist bei Buchungen für Zeiträume zwischen einem Tag und sechs Tagen vom 3. bis zum 22. Februar 2017 gültig.

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