Arth am Zugersee – zu Füssen der Rigi

Arth am Zugersee ist ein Ort, der weniger durch spektakuläre bauliche Sehenswürdigkeiten oder bedeutende Geschichte auffällt. Immerhin bietet die Pfarrkirche Sankt Georg und Zeno ein ansehnliches Beispiel des Barock und auch manches schöne alte Bürgerhaus ist im Bereich der Ortsteile Arth, Oberarth und Goldau zu finden. Der besondere Reiz besteht aber in der landschaftlichen Lage am Zugersee und zu Füssen des eindrucksvollen Bergmassivs Rigi. Dabei ist die Gegend um den Zugersee uraltes Siedlungsgebiet. Schon in prähistorischer Zeit gab es hier Pfahlbausiedlungen, der Ortsname „Arth“ selbst ist keltischen Ursprungs. Im 14. Jahrhundert schlossen sich die Arther mit den benachbarten Schwyzern gegen die habsburgischen Österreicher zusammen. Zur Verteidigung wurde eine turmbewehrte Sperrmauer errichtet, die vom Rossberg am See entlang durchs Tal bis zur Rigi führte.

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Zu den Höllgrotten im Lorzetobel – wie Sie Kinder zum Wandern motivieren können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders während der Schulferien nehmen gerne Familien mit Kindern an meinen Wanderungen teil. Das macht immer Spass, aber stellt an die Organisation andere Ansprüche. Dann wähle ich kürzere Anreisewege und leichtere Strecken, aber organisiere den Tag jeweils so, dass noch etwas Besonderes als „nur“ Wandern geboten wird. Ich stelle nämlich immer wieder fest, dass Kinder jeden Alters mit Begeisterung dabei sind, aber im Gegensatz zu den Erwachsenen nicht einfach nur stundenlang vor sich hinlaufen möchten. Sie sind jedoch leicht zu motivieren, wenn unterwegs beispielsweise ein Schloss, eine Feuerstelle oder ein Badesee zu einer Rast einladen.

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