Sommerferien 2015: die beliebtesten Reiseziele der Schweizer

Die Schweizer zieht es in den Sommerferien am ehesten ins Ausland: Das ist eines der Hauptergebnisse einer sda-Studie. Der starke Franken verstärkt den Reiz auswärtiger Ziele zusätzlich.  So schön die Schweiz auch ist: Die Ferien möchte der Grossteil ihrer Bürger nicht in der Heimat verbringen. Das liegt in diesem Jahr sicher auch am Wegfall des Euro-Mindestkurses und den daraus resultierenden günstigen Preisen in den Euroländern.

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Auch für Schweizer Autofahrer relevant – deutsche Pläne zur Pkw-Maut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern ist sie schon lange üblich – die Pkw-Maut. Autofahrer entrichten sie üblicherweise durch den Erwerb einer Vignette, die zum zeitlich befristeten Befahren von Strassen berechtigt. Was hierzulande selbstverständlich ist, sorgt in unserem Nachbarland Deutschland für kontroverse politische Diskussionen. Bisher gibt es hier eine Mautpflicht nur für Lkw. Das soll sich jetzt ändern. Die Pkw-Maut ist ein Herzensanliegen des Koalitionspartners CSU in der deutschen Grossen Koalition. Die bayerische Schwesterpartei der grösseren CDU hatte im letzten Bundestagswahlkampf vehement die Einführung der Pkw-Maut für Ausländer gefordert. Den Hintergrund dieses Anliegens bildet die starke Inanspruchnahme des bayerischen Strassennetzes durch ausländische Kraftfahrer. Bayern ist ein klassisches Transitland für Reisende auf dem Weg in den Süden. Im Rahmen der Koalitionsvereinbarung fand das Projekt Pkw-Maut dann auch Eingang in die Regierungspolitik. Verantwortlich für die Umsetzung der Maut ist Verkehrsminister Dobrindt, der selbst aus der CSU kommt.

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Der Ombudsman der Schweizer Reisebranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1990 kümmert sich der Ombudsman der Schweizer Reisebranche um Beschwerden von Reisenden. Er bemüht sich um Klärungen und einvernehmliche Lösungen, wenn es zu Beanstandungen im Zusammenhang mit Reisen kommt. Durch die Tätigkeit des Ombudsmans kann in vielen Fällen eine teure juristische Auseinandersetzung vermieden werden. Der Ombudsman wird von der "Stiftung Gesetzlicher Garantiefonds der Schweizer Reisebranche" getragen und arbeitet mit einem kleinen Team in Zürich. Über die Webpräsenz www.ombudsman-touristik.ch ist eine Kontaktaufnahme problemlos möglich. Der Ombudsman sollte dann angerufen werden, wenn eine zuvor erfolgte Beschwerde beim Reiseveranstalter, beim Reisebüro oder der Buchungsstelle nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat. Das Schlichtungsverfahren selbst ist kostenlos.

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