23 Juni 2014

Barbados – die vielseitigste der karibischen Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine Postkartenidylle kann vermitteln, welches Flair Barbados, die östlichste Insel der Kleinen Antillen, ausstrahlt. Hier treffen Karibik und Atlantik aufeinander und bieten atemberaubende Naturschauspiele, grüne Paradiese und traumhaft weisse Strände unter sich im Winde wiegenden Palmen, wo die Wellen des türkisfarbenen Meeres den Sand küssen. Die Bilder trügen nicht, auf Barbados herrscht das ganze Jahr über ein mildes und tropisches Seeklima mit konstanten Temperaturen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 26 Grad. Ebenso angenehm warm ist das Wasser, das an der Südküste in langen, ruhigen Wellen von der karibischen See heranrollt.

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Burg Eltz – das Ideal einer Ritterburg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum eine noch erhaltene Burg entspricht den Vorstellungen von Rittern und dem Mittelalter so sehr wie Burg Eltz. Die in einem verschwiegenen Seitental der Mosel gelegene Anlage konnte unversehrt den Stürmen der Jahrhunderte trotzen und ist heute ein Besuchermagnet. Für Reisende im Umfeld von Rhein und Mosel stellt sie ein schönes Ausflugsziel dar. Wer um ihre Existenz nicht weiss, würde sie glatt verfehlen. Im unscheinbaren Tal des Elzbachs und umgeben von Wäldern liegt die Burg. Vom Örtchen Moselkern aus kann sie nur fussläufig erreicht werden. Die Wanderung durch das schmale Tal entlang des Elzbachs lohnt die überschaubare Anstrengung, idyllisch ist der von Bäumen beschattete Weg. Umso spektakulärer wirkt der Blick auf die Burg, die auf einem Felsen oberhalb einer Elzbach-Schleife thront. Unerwartet tritt sie dem Besucher inmitten einer Lichtung aus dem Wald entgegen.

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Tahiti – Traum unter Palmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tahiti ist ein Inselparadies in der Südsee. Das Südsee-Feeling ist nicht zu beschreiben, es muss erlebt werden. Mitten im südlichen Pazifik, dieser unendlich erscheinenden blauen Weite fernab der Zivilisation, liegen "Die Inseln über dem Wind", wie die Seefahrer sie nannten. Genau genommen ist es eine Gruppe von insgesamt 118 Inseln. Sie werden auch Französisch-Polynesien oder Gesellschaftsinseln genannt. Tahiti besteht aus zwei Inseln, die durch einen Isthmus miteinander verbunden sind. Sie bilden die grösste der polynesischen Inseln und bieten eine vielfältige Landschaft mit hohen, schroffen Berggipfeln, sattgrünen Regenwäldern, türkisfarbenen Lagunen und einer fantastischen Unterwasserwelt an den Korallenriffen.

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Knossos – dem Minotaurus auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich der kretischen Hauptstadt Heraklion liegt Knossos. Die Anlage aus vorchristlicher Zeit gilt als das bedeutendste Zentrum der Minoer, einer bronzezeitlichen Kultur, die vor dem antiken Griechenland Kreta und viele Inseln der Ägäis prägte. Forschern gibt sie nach wie vor zahlreiche Rätsel auf. Den heutigen Betrachter fasziniert sie mit den Überresten antiker Bauten, wunderbaren Wandfresken und interessanten Fundstücken. Wer Kreta nicht nur besucht, um Badefreuden zu geniessen und quirliges Strandvergnügen zu erleben, für den führt an Knossos eigentlich kein Weg vorbei. Obwohl die Bauten von Knossos schon früher entdeckt wurden, sind die Ausgrabungen doch eng mit dem Namen des englischen Forschers Sir Arthur Evans verbunden. Er erwarb das Grabungsgelände im Jahr 1900 noch von der damaligen osmanischen Regierung und legte die Anlage im Wesentlichen bis 1914 frei. Das war keine leichte Aufgabe, denn immerhin erstreckt sich die Ausgrabungsfläche auf über 20’000 Quadratmeter. Evans beschränkte sich dabei nicht auf Ausgrabungen, sondern rekonstruierte Teile der Anlage. So kommt es, dass der Besucher heute nicht nur Mauerreste sieht, sondern auch wiederaufgebaute Räume, Säulen und Treppenaufgänge.

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Castel del Monte – ein imperiales Zahlenrätsel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 16 Kilometer westlich von Bari erhebt sich Castel del Monte auf einer Anhöhe aus der süditalienischen Landschaft. Weithin sichtbar ist die "steinerne Krone Apuliens", die Forschern nach wie vor Rätsel aufgibt. Der Stauferkaiser Friedrich II. soll bei der Planung und Verwirklichung des Baus entscheidenden Anteil gehabt haben. Castel del Monte ist in seiner Art einzigartig. Strenge Geometrie und Symmetrie bestimmen die Architektur hier in einem Ausmass, wie es nur wenige Gebäude sonst aufweisen. Die Acht nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Das Kastell ist als Oktogon – als Achteck – angelegt; an jeder der acht Ecken erhebt sich ein Turm, der wiederum selbst ein Oktogon darstellt. Die Mauern aus gelbweissem Kalkstein werden nur durch das Portal und wenige Fenster unterbrochen.

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Goa – portugiesisches Erbe und Hippieträume

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Indien übt nicht erst in unserer heutigen Zeit eine grosse Faszination auf Europäer aus. Der riesige Subkontinent hat auch in früheren Jahrhunderten Wagemutige, Entdecker und Eroberer aus dem Abendland angezogen. Viele denken dabei zuerst an das Kaiserreich Indien als Kronjuwel des Britischen Empire. Weniger bekannt ist, dass die Portugiesen schon früher da waren – und auch länger blieben. Ihr Anteil an dem riesigen Land war dabei nur klein. Er beschränkte sich auf den heutigen indischen Bundesstaat Goa. Das Gebiet an der mittleren Westküste Indiens ist inzwischen ein beliebtes Reiseziel – nicht nur für Besucher aus Europa.

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USA-Reise, Teil 8: Vom Yosemite-Nationalpark nach San Francisco

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach unserer Reise in die Westernvergangenheit des Landes in Virginia City und der Ponderosa Ranch fuhren wir entlang der Ostflanke der Sierra Nevada in südlicher Richtung auf dem Highway US 395 über Carson City, die Hauptstadt Nevadas, Minden und Bridgeport nach Lee Vining am Mono Lake. Diesen See mit seinen bizarren Tuffsteinformationen wollten wir uns unbedingt ansehen. Seit den 1940ern sank der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich, da das Wasser aus seiner Umgebung immer stärker zur Versorgung der Metropole Los Angeles genutzt wurde. Dadurch wurden die Kalktuffsteinformationen freigelegt und sorgen nun für eine überaus bizarre Landschaft.

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Der Ombudsman der Schweizer Reisebranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1990 kümmert sich der Ombudsman der Schweizer Reisebranche um Beschwerden von Reisenden. Er bemüht sich um Klärungen und einvernehmliche Lösungen, wenn es zu Beanstandungen im Zusammenhang mit Reisen kommt. Durch die Tätigkeit des Ombudsmans kann in vielen Fällen eine teure juristische Auseinandersetzung vermieden werden. Der Ombudsman wird von der "Stiftung Gesetzlicher Garantiefonds der Schweizer Reisebranche" getragen und arbeitet mit einem kleinen Team in Zürich. Über die Webpräsenz www.ombudsman-touristik.ch ist eine Kontaktaufnahme problemlos möglich. Der Ombudsman sollte dann angerufen werden, wenn eine zuvor erfolgte Beschwerde beim Reiseveranstalter, beim Reisebüro oder der Buchungsstelle nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat. Das Schlichtungsverfahren selbst ist kostenlos.

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Dominikanische Republik – ein kulturelles Feuerwerk in der Karibik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein knallig buntes Feuerwerk aus Kultur und karibischem Flair erwartet Sie bei einer Reise in die Dominikanische Republik. Der Inselstaat, Teil der Insel Hispaniola, die Kolumbus für Europa entdeckte, begeistert mit einem unvergleichlichen Spektrum an landschaftlichen und kulturellen Elementen. Man sagt, die Dom-Rep, wie sie von uns Europäern gerne genannt wird, habe alles, was zu Traumferien gehört. Vielleicht ist das ein wenig übertrieben, denn Skifahren geht bislang auf echten Gletschern noch nicht, und freilebende Löwen werden Sie dort auch nicht antreffen. Allerdings werden Sie eine artenreiche Flora und Fauna kennenlernen, die so spektakulär ist, dass sie schon für Hollywood-Movies des Öfteren herhalten durfte. "Der Pate II" unter der Regie von Francis Ford Coppola wurde teilweise in den alten kolonialen Gemäuern der Hauptstadt Santo Domingo und an anderen Locations der Insel gedreht. Auch Sylvester Stallone liess als "Rambo" hier seine Muskeln spielen. Sind Sie ein Liebhaber ausgelassener karibischer Kultur, werden Sie die Lebensfreude der Menschen und den Rhythmus des Merengue bestimmt geniessen.

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Europas schönste Wasserfälle – im Nationalpark Plitvicer Seen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kroatien ist vor allem wegen seiner Adriaküste, der davorliegenden Inselwelt und seiner mediterranen Atmosphäre als Reiseziel beliebt. So reizvoll und attraktiv Ferien an der Adria sein mögen, es lohnt sich, auch das Landesinnere zu entdecken. Eines der schönsten Gebiete ist sicher der Nationalpark Plitvicer Seen. Er bietet ein ganz anderes Bild des Landes, Besucher erleben hier unberührte Natur in einer einzigartigen Landschaftskomposition. Bereits seit 1979 gehört der Park als eine der ersten Regionen überhaupt zum UNESCO-Weltnaturerbe.

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