Bellinzona wird dank neuer Bahnverbindung zum Tor ins Tessin

Der neue Gotthard Basistunnel wurde durch die Bauherrin AlpTransit Gotthard AG an die Schweizer Bundesbahnen (SBB) übergeben und feierlich eröffnet. Ab dem 11. Dezember 2016 wird der mit 57 Kilometern längste Eisenbahntunnel der Welt fahrplanmässig genutzt werden. Der erste Halt der schnellen Zugverbindung wird Bellinzona gemacht. Die Hauptstadt des Kantons wird somit zum Tor ins Tessin. In die Stadt locken Burgen, Türme, Palazzi und Wehrmauern. Zehn weitere Gründe, warum sich eine Reise nach Bellinzona lohnt.

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Finden Sie Ruhe und Erholung in den Schweizer Naturschutzgebieten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz schützt ihre Natur auf vorbildliche Weise. Naturschutz ist in allen Kantonen selbstverständlich und in vielen Regionen laden herrliche, ursprüngliche Naturlandschaften Erholungssuchende ein, ein paar Stunden die Hektik des Alltags zu vergessen. Bedrohte Tierarten und selten gewordene Pflanzen finden hier geschützte Lebensräume. Natürlich liegt es an uns, die wir diese herrlichen Gegenden nutzen dürfen, diese zu schonen und zu respektieren: Bitte denken Sie daran, wenn Sie bei einem Ausflug in eines unserer Naturschutzgebiete ein seltenes Kraut oder eine besondere Blume entdecken, dass Sie diese nicht pflücken dürfen. Führen Sie bitte Ihren Hund an der Leine und bleiben Sie auf den vorgesehenen Wegen. Während einige geschützte Naturlandschaften noch richtige Geheimtipps sind, ist in anderen, besonders bei schönem Wetter, mitunter Hochbetrieb. Ich stelle Ihnen in diesem Artikel vier Naturschutzgebiete der Schweiz vor, welche ich besonders mag. Es hat jedoch wesentlich mehr zu entdecken: In unserem Land gibt es über 600 Naturschutzgebiete!

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Giornico im Tessin – ein Dorf mit grosser geschichtlicher Bedeutung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das alte Dorf Giornico in der unteren Leventina besitzt eine Fülle an historischen Kulturschätzen. Geprägt wird das Ortsbild durch den Fluss Ticino. Auf seiner rechten Seite befindet sich der alte Kirchenbezirk, am linken Ufer liegt der historische Dorfkern. Bis zum Bau der Gotthardbahn führe der alte Gotthard-Saumpfad durch Giornico und machte den Ort zu einem wichtigen Handelsplatz. Gut erhalten sind zwei etwa 600 Jahre alte Steinbrücken, die im 16. Jahrhundert restauriert wurden. Mit der Inbetriebnahme der Gotthardbahn verlor Giornico als Handelsplatz an Bedeutung. Heute sind Weinbau und Landwirtschaft die Haupterwerbszweige.

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