Wenige Kilometer vom Ufer des Lago Maggiore entfernt liegen die beiden Brissago-Inseln, San Pancrazio und Sant’Apollinare.
Auf die Besucher von San Pancrazio wartet ein Pflanzenparadies von bezaubernder Schönheit: Die Insel ist gleichzeitig der Botanischen Garten des Tessin.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Zoo ist etwas Schönes, aber an sich nichts Ungewöhnliches. Ganz anders Johns kleine Farm im Berner Örtchen Kallnach: Der Verein setzt sich aktiv für den Tier- und Naturschutz ein und führt mit seiner Zooschule Kinder spielerisch an dieses wichtige Thema heran.
Darüber hinaus liegt den Betreibern die Integration behinderter Menschen und die Ausbildung sozial benachteiligter Jugendlicher besonders am Herzen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie ein Märchenschloss thront Neuschwanstein über dem kleinen Ort Hohenschwangau in Südbayern. König Ludwig II. liess es nach dem Vorbild einer mittelalterlichen Ritterburg errichten, starb aber wenige Monate, nachdem er es bezogen hatte. Heute kommen nach Neuschwanstein jährlich rund 1,4 Millionen Besucher aus aller Welt.Traumschloss vor Traumkulisse
Zur Popularität Neuschwansteins trägt auch die einmalig schöne Lage bei: Der König liess es auf einem Felsen inmitten des Hochwalds errichten. Im Hintergrund umrahmen die Berge der Voralpen das Bild, darunter liegt eine idyllische Seenlandschaft. Zwei Kilometer entfernt steht Schloss Hohenschwangau, das sich ebenfalls im Besitz der königlichen Familie befand.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der liebevolle Spitzname „Elbflorenz“ bezog sich ursprünglich auf die Dresdner Barock-Architektur und die städtischen Kunstschätze. Heute ist meist das herrliche Panorama gemeint, das dem von Florenz in nichts nachsteht. Wer Dresden besucht, sollte jede Menge Zeit mitbringen – die Stadt ist mit historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten reich gesegnet.
Dresden hat aber auch viele Tiefen erlebt. So zerstörten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg rund 60 Prozent des Stadtgebiets. Mehr als ein halbes Jahrhundert danach, im Jahr 2002, wurde die sächsische Landeshauptstadt vom Hochwasser gebeutelt. Die Elbe und ihre Nebenflüsse traten mit gewaltiger Kraft über die Ufer und führten zu katastrophalen Überschwemmungen. Heute zeigt sich Dresden dank des umfangreichen Wiederaufbaus wieder von seiner schönen Seite.