Alle Länder

San Marino – in der ältesten Republik der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchmal bieten auch Kleinstaaten Weltrekorde. Zum Beispiel San Marino – mit gut 60 Quadratkilometern gehört es zu den flächenmässig kleinsten Ländern der Erde. Zugleich verfügt es über eine staatliche Tradition, wie sie kaum eine Grossmacht aufweisen kann. Heute gilt San Marino als älteste noch bestehende Republik der Welt. Der 3. September 301 ist das offizielle Gründungsdatum San Marinos. Das Staatswesen geht auf eine Gemeinschaft christlicher Flüchtlinge zurück, die sich um den Diakon Marinus vor römischer Verfolgung auf den Monte Titano nahe Rimini flüchtete. Bis daraus eine funktionierende Republik wurde, dauerte es noch einige Zeit. Aber spätestens seit dem Mittelalter ist eine ausgefeilte Gesetzgebung mit staatlichen Institutionen belegt. 1243 standen San Marino erstmals zwei jeweils für sechs Monate gewählte Capitani Regganti vor. So ist es bis heute geblieben. Durch alle Stürme der Zeit konnte der von Italien umgebene Kleinstaat seine Souveränität und Unabhängigkeit behaupten.

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Kalabrien – entdecken Sie den Süden Italiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kalabrien, die südlichste Region auf dem italienischen Festland, bildet die Stiefelspitze des südeuropäischen Landes, das von der Adria im Osten und dem Mittelmeer im Westen umschlossen ist. Diese Region wurde von zahlreichen Herrschern geprägt und hält heute ein reichhaltiges touristisches Angebot für ihre Gäste bereit. Das Areal des heutigen Kalabriens war nachweislich schon in der Steinzeit besiedelt. Verschiedene archäologische Funde und Steinritzzeichnungen in Felsen dieser Region weisen darauf hin.

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Die Magie von Honduras erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klein, aber fein, wäre eine passende Kurzbeschreibung für Honduras in Mittelamerika –zumindest was den kulturellen und abenteuerlichen Part anbelangt. Wer einen Besuch in Honduras plant, mache sich auf ein Feuerwerk an kulturellen Highlights gefasst, wie man es in dieser Region nur in wenigen Ländern erleben kann. Und die wenigsten Länder auf diesem Planeten haben Strände vorzuweisen, die sowohl am rauen Pazifik wie auch an den warmen karibischen Gestaden liegen. Honduras hat dies alles und noch viel mehr im Angebot. Im Grunde können die Sehens- und "Erlebniswürdigkeiten" in fünf verschiedene Basisgruppen unterteilt werden, die von Sonne, Playa und Korallenriffen über koloniale Architektur, alte sowie neue indigene Kulturen bis hin zu faszinierenden Kulturspektakeln reichen. Wenn Sie meinen, nur die Dominikanische Republik oder Kuba hätten echte karibische Traumstrände, dann sollten Sie einen Abstecher auf die Inseln Roatán oder Cayos Cochinos wagen. Sie werden Ihre Meinung schnellstens revidieren (müssen).

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Nizza – Traumstadt an der Côte d'Azur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem Urlaub an der Côte d'Azur, der Südostküste, sollte ein Besuch in Frankreichs fünftgrösster Stadt Nizza zum Pflichtprogramm gehören. Nizza liegt in einer der beliebtesten Ferienregionen Frankreichs und hat daher wie seine Nachbarstädte Cannes und Monte Carlo einen sehr grossen Zulauf von Prominenten. Sehen und gesehen werden ... Bekannt und beliebt ist Nizza für seine historischen Stadtteile. Die geschichtsträchtige Stadt bietet Kirchen in aufwendigem Baustil, Türme, Museen, öffentliche Gebäude und Wohnviertel. Spuren der antiken Zeit sind auch heute noch in Nizza zu besichtigen, beispielsweise das Amphitheater aus der Zeit der Römer.

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Río de la Plata: auf Entdeckungstour im Delta des Paraná

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Paraná-Fluss, einer der längsten Flüsse der Welt, mündet nördlich von Buenos Aires gemeinsam mit dem Uruguay-Fluss in den Atlantischen Ozean. Das Mündungsdelta Río de la Plata mit seinen Sümpfen, Inseln und Seitenflüssen bestimmt nicht nur das Umland der argentinischen Hauptstadt, sondern weite Teile des südlichen Uruguays und des nordwestlichen Argentiniens. In der Sprache der Tupi-Indianer bedeutet Paraná "so gross wie das Meer", und genau diesen Eindruck hinterlässt der mächtige Fluss beim Betrachter. Nur der Amazonas ist in Südamerika noch grösser, und am Paraná liegen so spektakuläre Sehenswürdigkeiten wie das Itaipú-Stauwerk, bei seiner Fertigstellung das grösste Wasserkraftwerk der Welt. Auch die berühmten Iguazú-Wasserfälle sind nur wenige Kilometer vom Zusammenfluss mit dem Iguazú-Fluss entfernt.

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Unbekannte Türkei – die Schwarzmeerküste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei Ferien in der Türkei denken viele vor allem an die Strände entlang der Mittelmeerküste. Die türkische Riviera mit bekannten Zielen wie Bodrum, Antalya oder Alanya prägt das Bild. Bei Kulturinteressierten steht Istanbul hoch im Kurs. Ein weniger bekannter Teil der Türkei ist dagegen die Schwarzmeerküste. Sie ist touristisch längst nicht so erschlossen wie die Küstengebiete im Süden oder entlang der Ägäis. Feriengäste müssen am Schwarzen Meer manchmal auf die Annehmlichkeiten einer ausgebauten touristischen Infrastruktur verzichten. Stattdessen erleben sie einen noch ursprünglichen Teil der Türkei mit wunderschönen Landschaften und ohne die Negativerscheinungen des Massentourismus. Badestrände gibt es nicht überall entlang der Küste, am Schwarzen Meer konzentrieren sie sich an einigen Abschnitten und Buchten. Dafür finden Touristen hier schöne Gebirge; dieser Teil des Landes gilt als besonders grün und fruchtbar.

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Zwischen Rhein und Vogesen – eine Tour durchs Elsass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Basel Richtung Nordwesten verlässt, gelangt nach wenigen Kilometern im Dreiländereck automatisch ins benachbarte Elsass und betritt damit eine uralte Kulturlandschaft von besonderem Reiz. Keine Region Frankreichs ist wie diese, in der sich deutsch-alemannische und französische Einflüsse vermischen. Die weite Ebene des Oberrheins prägt die Landschaft ebenso wie die sanftwelligen rebenbesetzten Hügel der elsässischen Weinstrasse oder die bewaldeten Berge der Vogesen. Alte Städte und malerische Dörfer gehören zum Bild des Elsass. Eine Tour durch den östlichsten Teil Frankreichs lohnt sich.

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Samos – Sonneninsel in der Ägäis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der östlichen Ägäis liegt die achtgrösste Insel Griechenlands. Samos wird auch "die Blühende" und "die Pinienreiche" genannt. Sie ist der Küste Kleinasiens vorgelagert und näher am türkischen als am griechischen Festland. Hier scheint über 2800 Stunden im Jahr die Sonne und beschert der Insel eine fruchtbare und blühende Vegetation. Im Frühling ist die Insel übersät von den charakteristischen Orchideen, die nur im Osten der Ägäis ihren verschwenderischen Blütenreichtum verströmen. Im Südwesten erhebt sich der Kerkis steil aus dem Meer und stellt mit 1434 Metern die höchste Erhebung in der Ägäis dar. Das Ambelos-Gebirgsmassiv liegt inmitten der Insel, woran sich die fruchtbare Ebene von Karlovas anschliesst.

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Fussweg der Superlative – die weltlängste Fussgängerhängebrücke in Reutte/Tirol

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Ferienland hat so seine Attraktionen, denn was für Pisa der Schiefe Turm oder für Berlin das Brandenburger Tor ist, soll nun für die Tiroler Gemeinde Reutte die längste Fussgängerhängebrücke der Welt sein. Berge, Seen und eine herrliche Landschaft, das war von Österreichs beliebten Ferienregionen bekannt. Auch Reutte ist so eine Perle, wobei hier alle auf ihre Kosten kommen, die sich gerne an der frischen Luft bewegen. Neben den mehr als 186 Kilometer langen Rad- und Mountainbikestrecken gibt es nun eine neue Attraktion, nämlich eine Fussgängerhängebrücke, die insgesamt 403 Meter lang ist und damit die bisher längste Brücke in Japan um mehr als zehn Meter übertrifft.

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Berliner Museen – Museumsinsel und mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die deutsche Hauptstadt hat viele Facetten und ist sicher aus so manchen Gründen eine Reise wert. Nicht umsonst gehört Berlin inzwischen zu den beliebtesten Zielen bei Städtereisen in Europa. Ein Anlass, Berlin zu besuchen, ist zweifelsohne die faszinierende Museumslandschaft der Metropole. Bildende Künste, alte und neuere Geschichte, menschliche Kultur, Architektur und Musik – das Spektrum ist beeindruckend und gewaltig. Auch im internationalen Massstab gilt Berlin als herausragender Museumsstandort.

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Die Amalfiküste – einzigartiger Küstenabschnitt mit Atmosphäre und Raffinesse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien am Meer gehören für viele im Sommer einfach dazu – und die meisten zieht es dabei nach Italien. Auch ich machte mich wieder einmal auf die Reise in den Süden, doch diesmal sollte es etwas Besonderes sein. Ich nahm mir einen günstigen Flug nach Palermo und anschliessend einen Mietwagen, denn ich wollte eine Fahrt entlang der Amalfiküste unternehmen. Im Reiseführer hatte ich gelesen, dass schon Pablo Picasso sein Herz an die Costeria Amalfitana verloren hatte und hier unzählige seiner Ferien verbrachte. Und als ich die 42 Kilometer lange Strasse entlangfuhr und nicht nur immer wieder atemberaubende Ausblicke auf das Meer geniessen durfte, sondern auch die kleinen Städte erkundete, verstand ich den spanischen Ausnahmemaler nur zu gut.

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Sehnsucht nach zu Hause: So geniessen Sie Ihre Reise trotz Heimweh

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sehnsucht nach zu Hause kennen viele Reisende, und besonders Kinder sind auf Schul- oder Gruppenreisen oft mit der Situation überfordert. Zu der Sehnsucht nach der Familie und dem vertrauten Umfeld kommt die schwierige Situation hinzu, auf die gewohnte Privatsphäre verzichten zu müssen. Das Kind ist gezwungen, sich einer fremden Umgebung und einem durch Andere bestimmten Tagesrhythmus anzupassen. Auch viele Erwachsene leiden unter dieser Situation, vor allem bei Reisen in Länder mit einer fremden Kultur und Sprache. Wer zusätzlich noch in einfachen Unterkünften wie Hostels übernachtet und auf seine Privatsphäre verzichten muss, bekommt schnell einmal Sehnsucht nach zu Hause. Bei erwachsenen Reisenden ist es oft nicht so sehr die Entfernung an sich, sondern ganz einfach der Kulturschock und die Belastung der Reise selbst, die für Heimweh sorgt.

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Eine Städtereise ins Venedig des Nordens – nach Stockholm

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stockholm ist nicht nur die Hauptstadt Schwedens, sondern mit seinem Einzugsgebiet das grösste urbane Zentrum Skandinaviens überhaupt. Mehr als jeder fünfte Schwede lebt hier, über zwei Millionen Bewohner zählt der Grossraum Stockholm. Trotzdem wirkt die Metropole nicht übervölkert. Weite Wasser- und ausgedehnte Grün- und Waldflächen gehören zum Bild der Hauptstadt, die Besucher mit ihrer einzigartigen Lage begeistert. Ohne Wasser wäre die Stadt schlicht undenkbar. Darauf weist schon ihr Name hin. "Stock" bedeutet Baumstamm oder Pfahl, "Holm" steht für Insel – Stockholm heisst also Pfahlinsel. Der Name könnte kaum treffender sein, denn die Stadt ist auf Inseln errichtet. Sie liegen am Ausfluss des weiter westlich gelegenen Mälaren-Sees in die Ostsee. Gut 30 % des Stadtgebiets bestehen aus Wasser. Diesem Umstand verdankt die Metropole auch die Bezeichnung "Venedig des Nordens" oder "Stadt auf dem Wasser".

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Santo Domingo – brodelnder Kulturkessel in der Dominikanischen Republik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Dominikanische Republik ist gemeinhin als Vorzeigeparadies in der Karibik bekannt, ohne einen Anspruch auf einen exklusiven Tourismus zu erheben. Doch meist zieht es die Feriengäste nur wegen der traumhaften weissen Strände, der kristallklaren karibischen Gewässer und deren artenreicher Vielfalt hierher in die "DomRep", wie das Land auf der Insel Hispaniola im Volksmund gern genannt wird. Dabei hat die Dominikanische Republik ein Feuerwerk an Kultur zu bieten, wie es sie auf anderen karibischen Inseln und auch auf dem Festland nicht gibt. Bestes Beispiel ist die Hauptstadt Santo Domingo, die im Süden des Landes direkt am Meer liegt. Wie Sie noch sehen werden, wurde in der Stadt wahrlich Geschichte geschrieben. Bei einem Besuch in Santo Domingo treffen Sie auf eine Millionenmetropole, die einen kosmopolitischen Charakter hat. Alte Architektur steht harmonisch neben neuer moderner Industrie. Doch trotz all der Modernität und des quirligen Business-Daseins nimmt der Grossteil der Bevölkerung das Leben eher gelassen. Man relaxt in den heissen Tagesstunden und versteht es, bei den vielen sich bietenden Gelegenheiten ausgiebig zu feiern.

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Die unbekannten Sehenswürdigkeiten von Paris

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paris, die Stadt der Liebe oder auch Lichterstadt genannt, gilt als die internationale Touristenmetropole schlechthin. Keine Stadt auf der Welt lockt alljährlich mehr Touristen aus aller Herren Länder an als die Stadt an der Seine. Wen verwundert es, denn Paris ist mystisch, Paris ist modern, Paris ist alt und Paris ist kosmopolitisch. Dazu kommt ein Hauch Avantgarde, Exzentrik und Klassik. Welche Stadt kann dies alles so harmonisch in sich vereinen wie Paris? Keine! Selbst die von Touristenscharen umzingelten international bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt büssen trotz Menschenmassen nichts von ihrer Attraktivität ein. Kein Besuch in Paris ohne Aufstieg auf den Eiffelturm oder eine romantische Bootsfahrt auf der Seine. Ohne einen Besuch des Louvre oder des Montmartre haben Sie Paris nicht erlebt. Und doch hat die Zehn-Millionen-Metropole noch weitaus mehr zu bieten als die gängigen Highlights, die in jedem Reiseführer zu finden sind. Paris hat noch viele Geheimnisse. Manche sind den Hauptattraktionen so nah, dass sie glatt übersehen werden.

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Die Kärntner Seen bieten herrlichen Badegenuss und viel Abwechslung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien in Österreich können die unterschiedlichsten Facetten haben. Neben beeindruckenden Metropolen wie Wien oder Salzburg bietet vor allem das südlichste Bundesland, nämlich Kärnten, viel Abwechslung. Kärnten bietet seinen Gästen die meisten Sonnenstunden im Jahr, womit klar ist, dass hier Badeferien angesagt sind. Auch die über 200 Seen sind in den warmen Sommermonaten eine beliebte Destination, um zu schwimmen, mit dem Motorboot seine Runden zu ziehen, einfach im glasklaren Wasser zu schwimmen oder eine der spektakulären Wassersportarten auszuprobieren.

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Tortola – ehemalige Pirateninsel in paradiesischer Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tortola ist die grösste der Britischen Jungfraueninseln in der Karibik, besser bekannt als British Virgin Islands, und Luxusdestination. Paradiesische Strände und azurblaues Meer, dazu konstante Temperaturen das ganze Jahr über machen diese hübsche Insel zu einem beliebten Ferienziel. Auf Beef Island befindet sich der internationale Flughafen von Tortola. Tortola wurde 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Der Legende nach benannte er die Inseln zu Ehren der 11’000 Jungfrauen, die gemeinsam mit zwei Heiligen angeblich im 4. Jahrhundert von den Hunnen ermordet wurden. Ausschlaggebend war jedoch sicher die Unberührtheit und Schönheit dieser Inselkette in der Karibik. Die vielen Riffe und Kanäle machten das Segeln rund um die Insel zu einem gefährlichen Abenteuer, aber das Archipel auch zu einem sicheren Versteck.

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Palácio Nacional da Pena – das portugiesische Neuschwanstein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem längeren Aufenthalt in Lissabon lohnt ein Abstecher in das nahe Städtchen Sintra. Über Jahrhunderte diente es als Rückzugsort portugiesischer Könige, von Angehörigen des Adels und vornehmer Bürger. Dieser Funktion verdankt der pittoreske Ort eine Reihe von Palästen, Villen und anderen Baudenkmälern, die Sintra und Umgebung 1995 die Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe einbrachten. Einer der markantesten Bauten ist der Palácio Nacional da Pena. Der Palast ist ein Werk des deutschen Architekten Wilhelm Ludwig Eschwege, der im 19. Jahrhundert eine alte Klosterruine auf einem Gipfel der Serra de Sintra entsprechend umgestaltete. Auftraggeber war Ferdinand II., Prinzgemahl der portugiesischen Königin Maria II., der mit dem Schloss eine neue königliche Sommerresidenz schaffen wollte.

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