23 April 2014

Aberdeen - Ölhauptstadt und Granitstadt im hohen Norden Schottlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aberdeen, die drittgrösste Stadt Schottlands, liegt relativ isoliert hoch im Nordosten des Landes. Trotz der scheinbaren Abgelegenheit zählt "Europas Ölhauptstadt" jedoch zu den fortschrittlichsten und wohlhabendsten Städten Schottlands, denn seit Ende des 20. Jahrhunderts haben grosse Erdölvorkommen vor der Küste Aberdeen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Aufschwung beschert. Bekannt ist die Stadt an den Mündungen von Dee und Don auch als Granite City. Ein Grossteil der historischen Gebäude wurde aus dem Granit der einstmals umliegenden Steinbrüche errichtet, und entlang der Einkaufsmeile Union Street zeugen bis heute mächtige Bauwerke wie das Rathaus oder das Marischal College von der traditionellen Bauweise Aberdeens.

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Eine Reise mit dem Bus ist alles andere als langweilig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bekanntlich gibt es ja die unterschiedlichsten Möglichkeiten, sich auf Reisen zu begeben. Neben der Bahn und dem Flugzeug etabliert sich auch immer mehr der Reisebus. Denn gerade diese Form des Unterwegs-Seins hat so seine Vorteile, die bei genauerem Hinsehen auf der Hand liegen. Sie sind nicht nur äusserst bequem unterwegs, sondern verpassen auch keinen Eindruck des fremden Landes, weil Sie sich auf das Fahren konzentrieren müssten. Zudem gibt es strenge Regeln und Vorschriften, sowohl für das Busunternehmen als auch für den Fahrer, die einzuhalten sind und den Reiseablauf sicher machen.

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Hurtigruten – Norwegen mit dem Schiff entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind eine Legende, die Schiffe der Hurtigruten – seit über 100 Jahren bedient die traditionsreiche Schifffahrtslinie die Häfen an der langgezogenen norwegischen Atlantikküste. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, das skandinavische Land im Norden Europas mit seinen faszinierenden Landschaften zu entdecken, als eine Fahrt mit einem Hurtigruten-Schiff. Norwegische Postschiff-Tradition Die Geschichte der Hurtigruten beginnt im Jahr 1893. Der Name der Linie, der übersetzt "schnelle Routen" bedeutet, steht dabei von Anfang an für das Ziel – die Schaffung schneller Verbindungen zwischen den Häfen des Landes. Zu jener Zeit war der Schiffstransport oft die einzige Möglichkeit, Personen und Güter im abgeschiedenen Norden Norwegens zu befördern, denn Strassenverbindungen fehlten oder waren vor allem in den langen Wintermonaten nicht befahrbar. Norwegen erstreckt sich von Nord nach Süd über eine Länge von über 2’600 Kilometern, die durch Fjorde stark zerklüftete Küstenlinie umfasst mehr als 83’000 Kilometer. Diese Zahlen verdeutlichen die geografischen Dimensionen, in denen sich die Hurtigruten mit ihren Schiffen bewegen müssen.

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Zeit für die Zeit: Zu Besuch auf der Insel Euböa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerferien in Griechenland sollten es sein, doch abseits von Touristenströmen und ausschweifendem Nachtleben. Ich entschied mich für Euböa, die zweitgrösste Insel nach Kreta, die dennoch einfach noch typisch griechisch ist. Euböa heisst "gutes Land" Die Anreise war zwar kompliziert, aber durchaus angenehm. Mit dem Flugzeug ging es zuerst nach Athen, dann mit dem Bus eine halbe Stunde ans Meer, bevor ich mit einem kleinen Schiff auf die Insel übersetzte. Diese Fahrt dauerte nochmals knapp eine Stunde, wobei mich die wichtigsten Bestandteile erholsamer Ferien bereits begleiteten. Die Rede ist von Sonne, Wind und Meer, das herrlich blaugrün schimmert und zum Schwimmen, Schnorcheln oder Tauchen einlädt.

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Ein einmaliges Naturschauspiel: Die Engstligen-Wasserfälle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle üben eine grosse Faszination auf die Menschen aus. Die Engstligen-Wasserfälle bei Adelboden im Berner Oberland machen da keine Ausnahme. Aus 600 Metern Höhe stürzt das Wasser in die Tiefe – ein Genuss für Wanderer, Spaziergänger und Fotofreunde. Die Engstligenalp liegt eingebettet zwischen höheren Bergen. Sie wird im Norden begrenzt durch den Fitzer und im Westen durch den Ammertenspitz. Im Südwesten erhebt sich der Wildstrubel. In direkter Reihe befinden sich daneben die Gipfel von Steghorn, Tierhörnli und Chindbettihorn. Weiter geht der Blick über den Engstligengrat und das Tschingellochtighorn. Die nordöstliche Begrenzung ist der Ärtelengrat. Durch die flache Alpweide fliessen viele Bäche, die sich schliesslich vereinen und dann in zwei Kaskaden bis hinab ins Engstligental ergiessen.

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