18 September 2014

Trás os Montes – im Nordosten Portugals

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist eine abgelegene, wenig bekannte Region: Trás os Montes im Nordosten Portugals. Wer noch ursprüngliches, ländliches Leben auf der iberischen Halbinsel entdecken will, ist hier richtig, denn Touristenströme haben bisher einen Bogen um dieses Hinterland gemacht. Der Name Trás os Montes ist dabei treffend. Er heisst übersetzt "hinter den Bergen" und steht für die vom übrigen Portugal abgeschiedene Lage des Gebietes.

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Nicht auf Sand gebaut – Helgoland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie ist eine Besonderheit unter den deutschen Nordsee-Inseln – die Insel Helgoland. Im Gegensatz zu den nahen nord- und ostfriesischen Inseln dominiert hier mächtiges Felsgestein. Der rote Sandstein gibt Helgoland das typische Aussehen. Etwa vierzig Kilometer vom Festland entfernt und mitten in der Deutschen Bucht gelegen ist die Insel ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die an den nahen Nordsee-Stränden Urlaub machen oder sich auf einer Städtereise in Hamburg oder Bremen aufhalten.

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Entdeckungsreisen seit der Renaissance: Wegbereiter des heutigen Tourismus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn wir heute durch die Weltgeschichte reisen können, dann hat das mit gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen zu tun, die vor allem in einer Zeitspanne zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert ihren Anfang nahmen. Alle anderen grösseren "Reisebewegungen" waren meist ungewollt veränderten Lebensbedingungen, Kriegen oder der Not geschuldet. Aber mit Beginn der Renaissance, vor allem durch die aufstrebende Seefahrt, begannen die Entdeckungsreisen und die Abenteuer, in deren Windschatten wir heute unsere Reisen planen und durchführen.

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