03 Oktober 2016

Angelina Jolie und Brad Pitt – (Ex-)Liebesgeschichte zum Nachreisen

Die Trennung von Angelina Jolie und Brad Britt sorgte weltweit für Schlagzeilen – nicht nur der Umstände wegen, sondern auch, weil das einstige Glamour-Paar ohnehin seit langem im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand. Schönheit, Erfolg und Reichtum schienen hier eine Verbindung mit privatem Glück eingegangen zu sein – eine Illusion, wie sich jetzt zeigt. Nach zwölf gemeinsamen Jahren zeichnet sich ein medialer Rosenkrieg ab. www.SecretEscapes.de, das Online-Portal für bezahlbare Luxusreisen, folgt dieser Auseinandersetzung nicht, sondern erinnert an die schönen Zeiten von Angelina und Brad. Die berühmten Globetrotter aus Hollywood waren bekannt dafür, in der Welt umherzuziehen. SecretEscapes ist ihren Stationen nachgereist.

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Yas Island mit neuer Identität

In Ferrari World Abu Dhabi gab es eine grosse Veröffentlichungsfeier. Miral enthüllte die neue Identität für das beliebte Reiseziel Yas Island. Mit der neuen Identität soll der Ethos der Insel widergespiegelt werden und das Reiseziel lebensfroh darstellen. Es wird verschiedenste Attraktionen in den Bereichen Kultur, Freizeit, Business und Soziales bieten. Seine Hoheit Mohamed Khalifa Al Mubarak, Vorsitzender von Miral, kommentierte: "Mit seinen Bemühungen, ein erstklassiges Freizeit- und Unterhaltungsreiseziel zu entwickeln, spielt Miral eine Schlüsselrolle dabei, die Umsetzung der Vision von Abu Dhabi zu unterstützen. Tourismus ist ein wichtiges Standbein der Wachstums- und Entwicklungspläne der Emirate, und angesichts der fortschreitenden Entwicklung der Insel selbst ist die Evolution der Marke Yas Island ein naheliegender nächster Schritt. Die Art und Weise, in der Yas Island weiter ausgebaut wird, stellt sicher, dass sie auch weiterhin ein wichtiges Aushängeschild für Abu Dhabi als wahrhaft internationales Reiseziel sein wird."

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SEV fordert faire Chance auf Weiterbeschäftigung für Railway-Stewards bei Elvetino

CEO Wolfgang Winter ist neuer Leiter Verkauf Schweiz bei Elvetino. Diese Anpassung wird von der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV positiv aufgenommen. Sie fordert jedoch, dass bei der Umsetzung des neuen Cateringkonzeptes für die Railbar-Stewards auf eine faire Behandlung bei der Weiterbeschäftigung geachtet wird. Betroffen sind 200 Railbar-Stewards. Der SEV erwartet, dass die Mitarbeitenden unter der neuen Verkaufsleitung wieder vermehrt über Motivation, Schulung und Coaching geführt werden sollen statt nur mit Kontrollen und disziplinarischen Massnahmen. Dass die Fehler- und Angstkultur abgeschafft werden soll, begrüsst der SEV sehr. Er hat diese Art der Führung seit Jahren kritisiert und anhand von Beispielen auch aufgezeigt, dass sie nicht zielführend ist.

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Das Wandermagazin Schweiz entführt ins Südtessin

Der heisse Sommer ist vorbei und die Blätter färben sich bunt. Im Herbst ist es im Tessin am Schönsten. Das romantische Dorf Gandria am Lago die Lugano wird es ruhiger. Doch die Saison geht weiter: Die Oliven werden geerntet. Ein Hauch von Mittelmeer zieht dann durch den Süden des Tessin. Weitere Themen im Heft: Olivenernte in Gandria, Fossilien am Monte San Giorgio, Ziegenland Capriasca, Kastanienlehrpfad, Botanischer Garten San Grato, Messertools, Munder Safranparfait, Neckarweg sowie Rhätische Bahn.

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Wenn das Sonnenlicht das "Martinsloch" durchbricht.

Es ist wieder soweit: Vom 30. September bis zum 1. Oktober fällt das Sonnenlicht durch das "Martinsloch". Durch das dreieckige Felsenfenster in den Tschingelhörnern fällt das Licht dann auf Elm im Kanton Glaurus. Viele Besucher erfreuen sich an dem magischen Naturschauspiel, das es nur zwei Mal jährlich zu bewundern gibt. Auf der Highline stellte Mammut Pro Team Athlet Stephan Siegrist dieses Wechselspiel zwischen Sonnenschein und Schatten symbolisch dar. Entstanden sind eindrückliche Bilder, die zum Träumen einladen. Gerade einmal zwei Minuten scheint die Sonne direkt durch das Felsenloch auf den Elmer Kirchturm. Bei dunstigem Wetter bildet sich ein deutlich erkennbarer, 4.7 Kilometer langen Lichtkegel, der einen runden, rund 50 m grossen Lichtfleck wirft. Der heilige Martin soll laut einer Sage für das Felsenloch in den Tschingelhörnern verantwortlich sein: Er soll einen schweren, mit einer eisernen Spitze versehenen Stab nach einem Riesen geschleudert haben, der seine Schafe stehlen wollte. Der Stab aber verfehlte sein Ziel und durchbohrte den Berg knapp unter dem Grat – entstanden ist das Martinsloch.

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