Agentur belmedia

Geniessen Sie eine schöne Zeit im Gasthof Homberg am Hallwilersee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ein wunderschönes Ausflugsziel in der Schweiz sucht, wird dieses am Hallwilersee ganz gewiss finden. Für Reisende und Ausflügler haben der Hallwilersee und das Seetal im Schweizer Mittelland jede Menge zu bieten. Rund um den See lockt eine malerische Hügellandschaft mit romantischen Schlössern und Burgen. Ein spannender Ausgangspunkt für eine Seerundwanderung ist das bedeutende Schloss Hallwyl, das eine interessante Ausstellung zu Themen vom Mittelalter bis in die Moderne präsentiert.

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Planen Sie für den Winter Ihre Skiferien!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In diesem Artikel geht es um die richtige Ausrüstung und um die Sicherheit beim Skifahren. Diese zwei Themen sind von genauso grosser Bedeutung wie das Training: Denn ohne sichere Ausrüstung hält sich der Spass am Urlaub in Grenzen, und das ist für alle wichtig, auch Ihre Begleiter. Bitte lesen Sie deshalb die folgenden Abschnitte gründlich und achten Sie darauf, sich an alle Punkte zu halten. Acht Empfehlungen für mehr Spass und Sicherheit im Skiurlaub!

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Auf den Spuren Wilhelm Tells unterwegs im Kanton Uri

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wilhelm Tell, legendärer Freiheitskämpfer und Nationalheld der Schweiz, soll im Kanton Uri in der Zentralschweiz gelebt haben. An vielen Orten des Kantons findet man daher Spuren dieser wohl bekanntesten Schweizer Sagengestalt. Zahlreiche Denkmäler und ein beeindruckendes Museum bezeugen die große Verehrung, die Wilhelm Tell entgegengebracht wird. Zeitdokumente, die seine Existenz belegen, gibt es bisher jedoch nicht. Erwähnung findet die Tell-Sage bereits im Weissen Buch von Sarnen, das um 1470 vom Obwaldner Landschreiber Hans Schriber verfasst wurde. Auch Friedrich Schiller wählte Uri als Schauplatz seines berühmten Dramas; Altdorf, der Hauptort des Kantons Uri, ist in Schauplatz der Apfelschussszene. Hier wird Tell gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schiessen, weil er sich geweigert hat, den Hut des Landvogts Gessler zu grüssen – für Tell ein Symbol fremden Herrschaftsanspruchs.

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St. Peter in Zürich – Wahrzeichen mit imposanter Turmuhr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kirche St. Peter ist eine der drei Kirchen, die das Bild der Zürcher Altstadt prägen. Unweit der betriebsamen Bahnhofstrasse auf einer leichten Anhöhe gelegen und von Bäumen umgeben, finden Besucher hier Ruhe und Besinnlichkeit. St. Peter ist das älteste Gotteshaus der Stadt und zugleich ihr erster reformierter Kirchenbau. Die umliegenden, bestens erhaltenen Bauwerke zeigen, was Denkmal- und Heimatschutz geleistet haben, um diese Kulturgüter zu bewahren. In der Nähe befindet sich auch der Lindenhof, das bekannte frühere Römerkastell. Die Kirche St. Peter wurde 1706 eingeweiht, doch wie Urkunden belegen, gab es schon früher Kirchen an diesem Ort. Urkundlich erwähnt und archäologisch nachgewiesen ist eine kleine Kirche, die hier im 9. Jahrhundert stand. König Ludwig der Deutsche soll sie seinen Töchtern Hildegard und Bertha geschenkt haben, zwei Äbtissinnen im nahegelegenen Kloster Fraumünster. Um das Jahr 1000 wurde diese kleine Kirche dann abgerissen und durch einen frühromanischen Kirchenbau ersetzt, dem 1230 eine spätromanische Kirche folgte. Aus dieser Zeit sind Turm und Chor erhalten. Im Jahr 1360 wurde Rudolf Brun, der erste Bürgermeister Zürichs, im Chor dieser Kirche bestattet. Eine Nachbildung der Grabplatte hängt heute als Gedenktafel am Aufgang zum Turm.

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Eine Schiffsrundfahrt auf dem Bodensee führt bequem zu attraktiven Ausflugszielen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Region rund um den Bodensee ist ein wahres Freizeitparadies und zieht Ausflügler und Urlauber aller Altersgruppen an. Mit einer Schiffsrundfahrt auf dem drittgrössten Binnensee Europas kommen Besucher mühelos zu vielen lohnenswerten Ausflugszielen im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Deutschland. Die Schweizerische Bodensee Schifffahrt bietet Tageskarten an, mit denen verschiedene Ziele rund um den See angesteuert werden können. So gibt es beispielsweise entlang der etwa sechsstündigen Rundfahrt von Rorschach am Südufer über Arbon, Romanshorn, Kreuzlingen, Mainau (D) und Meersburg (D) viel Sehenswertes zu entdecken. Besonderes Highlight dieser Tour ist zweifellos die bekannte Blumeninsel Mainau.

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In der Schweiz finden auch Radfahrneulinge geeignete Strecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz gilt zwar als Land, in dem gut Geld verdient und innovative Produkte entwickelt werden. Aber es gibt noch etwas, was weder eine Bank noch ein Industriebetrieb hervorbringen können – und das sind die natürlichen Schätze, nämlich die überall vorzufindende malerische Landschaft. In keinem anderen Land dieser Erde ist auf so kleinem Raum eine so einmalige und zauberhafte Naturkulisse zu finden wie in dem der Eidgenossen. Daher ist die Schweiz nicht nur ein idealer Ort zum Arbeiten, sondern darüber hinaus ein wunderbares Urlaubsgebiet. Naturgemäss denken die meisten bei Urlaub in der Schweiz an Skifahren und Wanderungen in den Bergen. Das ist verständlich, doch hier wird noch mehr geboten. Und nicht nur für Extremsportler sind die Routen, Strassen und Pässe des Landes ein lohnendes Ziel, die Kantone halten für alle Altersklassen und jeden Fitnessniveau das passende Angebot bereit.

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Auf Städtereisen das Besondere erleben – diese Citys sind wirklich lohnenswert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie möchten dem Alltag einfach mal entfliehen und ein paar aufregende Tage woanders verbringen? In einem solchen Fall sind Städtereisen ideal, die besonders dann zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, wenn man sie mit dem Besuch eines renommierten Restaurants oder einer hinreissenden Oper verbindet, die man schon lange mal sehen wollte! Wollen Sie durch die Gemäldegalerie des Louvre in Paris schlendern oder von der Karlsbrücke in Prag auf die Moldau oder den Hradschin blicken – Städtereisen bieten mit vielen Erlebnissen die Gelegenheit, einmal abzuschalten und fremde Länder und deren Bewohner kennenzulernen.

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Das historische Hotel Maderanertal blickt zurück auf eine bewegte Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alpinisten zog es schon in die Berge, als es dort noch keine Berghütten und Gasthäuser gab. Viele schwärmten schon damals vom malerischen Maderanertal am nördlichen Fuss des Gotthardmassivs, von seiner romantischen Bergkulisse, seinen Wasserfällen und seiner reichen Pflanzenwelt. Doch mit der wachsenden Begeisterung für die unberührte Bergwelt wuchs der Wunsch nach Unterkünften, die es erlaubten, Bergtouren auch ohne schweres Wandergepäck unternehmen zu können. Bis ins 18. Jahrhundert hiess das Maderanertal, das bereits Ende des 13. Jahrhunderts in einer Schenkungsurkunde erwähnt wurde, Kärstelental. Der heutige Name geht auf Hans Jakob Madran zurück, der hier ein Bergbauunternehmen betrieb. Die Bewohner dieses abgelegenen Tals lebten im Mittelalter von der Holz- und Alpwirtschaft, später von Landwirtschaft, Jagd und Fischerei. Im 14. Jahrhundert wurde in der Region zudem Eisenerz abgebaut. Auch das Strahlnen, das Suchen von Mineralien und Bergkristallen, brachte in der Region Bristen über Jahrhunderte beachtenswerte Funde. Bei aller Abgeschiedenheit wurden hier auch einige sehenswerte Kapellen und Kirchen gebaut – so im Jahr 1668 oberhalb von Bristen in Frentschenberg die Kapelle St.-Josef und im Jahr 1782 in Bristen die Kapelle Maria vom Guten Rat.

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In den Ferien etwas erleben, was Gross und Klein zusammenschweisst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im normalen Alltag ist für Eltern und Kinder allzu oft kein Platz, Dinge zu erleben, die den inneren Zusammenhalt der Familie stärken. Meist ist nur an den Wochenenden oder in den Ferien Gelegenheit, die gemeinsame Freizeit ausgiebig zu nutzen. Dabei sollten vor allem gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund stehen, die die Gemeinsamkeit betonen und nach Möglichkeit schöne Erinnerungen mit sich bringen. Man sollte allerdings vorsichtig sein und an ein solches Familienerlebnis nicht zu grosse Erwartungen knüpfen, sonst kann es schnell dazu kommen, dass Enttäuschung und Ärger die Folge sind.

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Im Zürcher Weinland beeindruckt das Stammertal mit seinen prächtigen Riegelbaudörfern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Stammertal im Nordosten des Kantons Zürich ist ein regionaler Zusammenschluss der drei Gemeinden Unterstammheim, Oberstammheim und Waltalingen. Ihre weithin bekannten, gut erhaltenen Dorfkerne mit imposanten Riegelhäusern prägen das Bild dieser Region. Wer sich Zeit nehmen möchte, um das malerische Tal im Zürcher Weinland zu erkunden, findet im historischen Gasthof zum Hirschen in Oberstammheim eine adäquate Unterkunft. Dieser im Jahr 2014 von ICOMOS Suisse als „Historisches Hotel des Jahres“ ausgezeichnete Gasthof bietet Besuchern einen wunderbaren Ausgangpunkt, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Stammertals zu besichtigen.

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Kartause Ittingen – eine Kultur- und Begegnungsstätte in klösterlicher Tradition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kartause Ittingen zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern im Kanton Thurgau. Malerisch gelegen zwischen dem Städtchen Frauenfeld und dem Bodensee beherbergt das ehemalige Kartäuserkloster heute ein international bekanntes Schulungs- und Seminarzentrum mit eigenem Hotel und hervorragender Gastronomie. Zudem bietet die Kartause mit ihren Museen, Ausstellungen und Konzerten ein vielfältiges Kulturangebot. Die reizvolle Umgebung und die geschichtsträchtige Anlage mit ihren wunderbaren Gärten prägen diesen beschaulichen Ort und sind ein ganz besonderer Anziehungspunkt in der Bodenseeregion.

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Radeln durch die Schweiz – ein Abenteuer für Ausdauer- und Extremsportler

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht ein erfolgsverwöhntes Land. Die Wirtschaft floriert, die Industrie ist ein Hort der Innovationskraft und des Qualitätsbewusstseins und der Bankensektor ist legendär für seine Zuverlässigkeit – und das kleine, aber feine Land wird von Urlaubern aus der ganzen Welt besucht. Wer sich im Urlaub nur erholen möchte, findet an den Berghängen und Seen des Alpenlandes viele Möglichkeiten. Herausragend ist jedoch vor allem das breit gefächerte Angebot an Sport- und Aktivurlauben. Am Anfang waren es in erster Linie Skifahrer und Bergsteiger, die die Schweiz als Urlaubsort gewählt haben, weil sie in den schönsten Wochen des Jahres aktiv sein wollten. Seit das geländetaugliche Fahrrad erfunden wurde, sind die Abhänge und Pässe der Eidgenossenschaft auch Anziehungspunkt für die begeisterte Gemeinde der Zweiradfahrer.

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Die zehn schlechtesten Flughäfen der Welt – aus subjektiver Perspektive

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie das? Sie haben gerade einen langen Flug hinter sich, stehen an der Gepäckausgabe und warten unendlich lange auf Ihren Koffer, die Beamten bei der Einreise zeigen sich rücksichtslos, das Flughafenpersonal ist unpersönlich oder wortkarg. Im Internet-Zeitalter machen solche Negativerlebnisse schnell die Runde, bereits am Airport kann man seinen Ärger mit dem Smartphone über Twitter kundtun. Ein Ergebnis davon sind Rankings der Flughäfen, an denen Fluggäste mit besonderen Unannehmlichkeiten rechnen müssen. Übersichtlicher Flughafen, reibungslose Abfertigung? Fehlanzeige. Allerdings auch nicht weiter verwunderlich für Flughäfen aus Drittweltländern. Dass jedoch auch so bedeutsame Airports wie der Charles de Gaulle in Paris und der LAX in Los Angeles auf der Liste der „zehn schlechtesten Airports der Welt“ stehen, ist schon bedenklich. Ausserdem vertreten: der Flughafen Zürich!

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Mit dem Rad in der Schweiz unterwegs – ein unvergessliches Familienvergnügen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn man im Urlaub mit dem Fahrrad auf Tour gehen möchte, ist die Schweiz ein optimales Ziel. Und egal ob man als Einsteiger die leichten Strecken wählt oder als durchtrainierter und beherzter Radrennfahrer die Überquerung eines Passes, in der Schweiz ist jeder Fahrradtourist willkommen, insbesondere Familien. Eine Fahrradtour mit Kindern stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen bei der Vorbereitung und Planung. Denn Kinder haben spezielle Bedürfnisse und ihre Fitness hält sich normalerweise in Grenzen. Daher ist darauf zu achten, dass man ihnen nicht durch die Wahl zu ambitionierter Strecken die Lust am Radfahren nimmt. Der Urlaub sollte also immer so gut geplant sein, dass im Kind die Freude am Radfahren geweckt wird und der Spass daran überwiegt.

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Hilfreiche Urlaubsbegleiter für Ihre Fotos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urlaub steht bevor und bald geht es zum Skifahren in die Schweizer Alpen oder nach Österreich? Dann gehört auch eine Kamera ins Reisegepäck, um die ereignisreichen Tage visuell festzuhalten. Doch welche ist für die Ferien am besten geeignet? Brauchen Sie für gute Fotos eine Spiegelreflexkamera oder genügt die digitale Kamera Ihres Smartphones? Ist die Spiegelreflexkamera unterwegs nicht zu schwer und zu sperrig? Damit die Wahl nicht zur Qual wird, zeigen wir Ihnen, mit welcher Art von Kamera Sie am besten fahren, auch abseits der Skigebiete. In nahezu jedem Smartphone befindet sich heute eine Digitalkamera. Die ist sehr praktisch für Ihre Schnappschüsse und reicht aus, wenn Ihre Anforderungen an die Qualität der Bilder nicht allzu hoch sind. Denn damit können Sie keinerlei eigene Einstellungen vornehmen, weder Auflösung noch Belichtungszeit definieren. Allerdings ist die Bildqualität bei modernen Handys wie dem aktuellen iPhone 6 von Apple bereits sehr gut. Trotzdem heisst es auch hier, alle Kamera-Einstellungen des Herstellers anzunehmen. Das gefällt vor allem ambitionierteren Fotografen weniger.

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Auch Kletter-Anfänger finden in der Schweiz viele Möglichkeiten zum Bergsteigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an die Schweiz denkt, dem kommen auch die vielen bekannten Berge in den Sinn. Da sind die Gebirgskette mit Eiger, Mönch und Jungfrau, der Sankt Gotthard und natürlich die markante Gipfelform des Matterhorns. Fünf Berge, die für die ungeahnte Fülle an Berggipfeln in der Schweiz stehen. Man muss seinen Blick nur in die Region um Graubünden wenden, allein dort befindet sich eine überwältigende Zahl von Berggipfeln – etwa tausend. Und davon sind 360 über dreitausend Meter hoch! Da hätte man wohl sein Leben lang zu tun, wollte man auf all diese Berge steigen. Die Fremdenverkehrsbranche in der Schweiz hat den touristischen Wert ihrer Berge natürlich schon lange entdeckt. Und in den letzten Jahren ist so einiges in die Wege geleitet worden, um das Bergsteigen, das immer noch zu den risikoreichsten Sportarten der Welt zählt, für alle sicherer zu machen. Deshalb können auch schon Anfänger mehrere gut ausgebaute Berge besteigen, die mit in den Stein gehauenen Treppen, Geländern, Seilbrücken und fest angebrachten Haltekabeln die nötige Sicherheit bei Auf- und Abstieg bieten.

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Wer ist am schnellsten? Tube Challenge als trendiges Event in England

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]London war in den letzten Jahren Ausgangspunkt so mancher Trends und ist in den vergangenen Jahren immer mit vorne dabei, wenn es um Kultiges und Zeitgeistiges geht, seien es angesagte Bands, innovative Modestile oder moderne Ernährungstrends. So hat sich die Metropole an der Themse langsam, aber stetig das Image als heimliche Hauptstadt Europas erworben. Jetzt gelangt ein Trend von den Britischen Inseln herüber, der eigentlich überhaupt nicht neuartig ist: die Tube Challenge. Seit 1959 gibt es bereits diese „Herausforderung“ – die tatsächlich das Bemühen ist, einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu bekommen –, doch nun wird ihr erst die weltweite Aufmerksamkeit zuteil. Worum geht es? Ganz einfach: In möglichst kurzer Zeit sollen alle Stationen der Londoner U-Bahn besucht werden. Im Augenblick halten die Briten Anthony Smith und Geoff Marshall den Rekord. Ihre Zeit: 16 Stunden, 20 Minuten und 27 Sekunden, aufgestellt am 16. August 2013.

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Trinkgeld in Restaurants – wie viel Sie berappen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Deutschland, der Schweiz und Österreich hängt die Höhe des Trinkgelds von der Kulanz des Gastes ab. Trotzdem wird es als unangemessen betrachtet, die Gasthausrechnung auf den Cent oder Rappen genau zu begleichen. Ausserhalb Europas gilt das Trinkgeld oft als fixer Teil des Lohnes, etwa in den USA oder in vielen Ländern Afrikas. Dagegen sind in Asien alle Leistungen des Servicepersonals im Preis inbegriffen und das Trinkgeld kann sogar als Kränkung empfunden werden. Doch wie viel Trinkgeld geben Sie nun, wenn die Leistung stimmt? Können Sie auf das Trinkgeld ganz verzichten, wenn Sie mit der Bedienung oder dem Essen unzufrieden sind? Reichen Sie das Geld der Servicekraft direkt oder legen Sie es einfach auf den Tisch?

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