Flug

Überraschend: Condor soll Gespräche mit TUIfly aufgenommen haben

Eigentlich war ein neuer Airline-Verbund im Ferienflug zwischen TUIfly und Teilen der Air-Berlin-Gruppe im Gespräch. Dieser Plan könnte nun im Sande verlaufen. Scheinbar reden nun auch Thomas-Cook-Airline Condor und TUIfly über einen Zusammenschluss. Das geht aus Recherchen der deutschen FVW hervor. Demnach sollen nicht nur TUIfly und Manager von Air Berlin beziehungsweise deren Geldgeber Etihad in Gesprächen über einen möglichen neuen Ferienflug-Verbund stehen. Auch Condor habe Insidern zufolge Interesse an TUIfly. Erste Gespräche sollen bereits geführt worden sein.

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Raketenbeschuss in Antalya führte zu Annullationen

Am Freitag, 14. Oktober, kam es zu Flugausfällen. Nachdem die türkische Touristenregion Antalya von zwei Raketen beschossen worden ist, läuft aktuell aber alles wieder normal. Offenbar gab es keine Verletzten. Die Raketen sollen zwischen der Stadt Antalya und dem Badeort Kemer in eine Lagerhalle und auf Brachland eingeschlagen sein. Laut der Lokalagentur von Hotelplan Suisse sind die Hintergründe noch völlig offen. Aufgrund der Ereignisse sei jedoch mit erhöhten Sicherheitsmassnahmen und Verkehrseinschränkungen in der Region Antalya zu rechnen. Wie Hotelplan Suisse mitteilte, wurden am Freitag die Air-Berlin-Flüge von Basel nach Antalya (4T 3984) und von Antalya nach Zürich (4T 3381) annulliert. Ersatzlösungen seien den Kunden angeboten worden.

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Finnair baut Verbindungen nach Asien aus

Ab Sommer 2017 setzt Finnair den A350 XWB für Langstreckenflüge nach Hongkong und Tokyo ein. Die Fluggesellschaft will so die Verbindungen nach Asien weiter ausbauen. Nicht nur die Anzahl der Flüge, sondern auch die Passagierkapazität für diese Routen wird so gesteigert. Zusätzlich werden vier Verbindungen pro Woche zwischen Helsinki und Tokyo angeboten. Zurzeit kommt auf dieser Strecke täglich der A330 zum Einsatz, zwischen dem 5. Juni und dem 27. Oktober 2017 operiert auf dieser Strecke dann der neue Airbus A350. Mit dieser Erweiterung bieten Finnair und ihr Partner Japan Airlines insgesamt 18 wöchentliche Flüge von Helsinki nach Tokio an.

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Piloten lehnen Zwei-Personen-Regel im Cockpit ab

Der absichtlich herbeigeführte Absturz einer Germanwings-Maschine im März 2015 führte zu einer neuen Richtlinie, die viele Airlines umgesetzt haben. Seitdem gilt grossflächig die Regel, dass sich im Cockpit zu jeder Zeit zwei Besatzungsmitglieder aufhalten müssen. Falls ein Pilot seinen Sitz verlässt, muss solange ein Mitglied des Kabinen-Teams ins Cockpit. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit EASA hatte diese Empfehlung herausgegeben, viele Fluggesellschaften – darunter Swiss, Edelweiss, Helvetic Airways und zahlreiche weitere – folgten ihr. Hinter vorgehaltener Hand hiess es damals schon, dass es sich um reinen Aktionismus handle.

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easyJet investiert in Standort Berlin

Elf Flugzeuge umfasst die Berliner Flotte von easyJet ab November 2016. Mit der Erweiterung um eine Maschine schafft die Airline 36 direkte Arbeitsplätze am Standort Berlin Schönefeld. 530 Mitarbeiter zählt die Fluggesellschaft damit deutschlandweit. Der Geschäftsführer von easyJet, Thomas Haagensen, bemerkt dazu: „Die Hauptstadt bietet für unser Unternehmen hervorragende Wachstumsperspektiven. Wir bauen deshalb das Angebot weiter aus und erhöhen die Zahl unserer Mitarbeiter durch die neue Maschine auf insgesamt 465, alle mit deutschen Arbeitsverträgen.

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Business Traveller Russia & CIS Awards: Aeroflot beste Airline Europas

Bei den angesehenen Business Traveller Russia & CIS Awards wurde Aeroflot zur besten Airline Europas ernannt. Auch der erste Platz in den Kategorien Beste Airline in Russland und GUS, Beste Businessklasse und Mittellange Strecken konnte erreicht werden. Damit setzte sich Russlands Flagcarrier gegen Mitbewerber wir Lufthansa, Air France, Turkish Airlines und KLM durch. „Dies war das erste Mal, dass die Business Traveller Awards in Russland vergeben wurden und wir sind daher besonders erfreut darüber, dass Aeroflot bei drei Nominierungen den ersten Platz belegen konnte. Zur besten Airline Europas benannt zu werden, ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Fokussierung auf Service und substanzielle Investitionen in diesem Bereich unseres Unternehmens“, erklärte Giorgio Callegari, der stellvertretende CEO für Strategie und Allianzen bei Aeroflot.

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Neu: Mit Flybe von Berlin nach Cardiff fliegen

Der Sitz von Flybe, der grössten regionalen Fluggesellschaft Europas, liegt in Exeter (Grossbritannien). Die Fluggesellschaft feiert nun eine neue Flugverbindung: von Berlin-Tegel nach Cardiff (Wales). Zweimal in der Woche wird die Strecke geflogen, mittwochs und samstags. Passagiere können ab sofort den Nonstop-Flug buchen – ein Ticket kostet ab 45 Euro Oneway. „Wir sind stolz, dass wir einmal mehr unser Angebot aus Deutschland erweitern und unseren Geschäftsreisenden wie auch Urlaubern eine neue schnelle Verbindung zwischen Deutschland und Grossbritannien anbieten können. Es ist aufregend, den Berliner Flughafen Tegel anzufliegen, der nur acht Kilometer vom Zentrum der deutschen Hauptstadt entfernt ist“, so Vincent Hodder, Flybe’s Chief Commercial Officer.

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Ausbau des Flughafens Schönefeld liegt im Zeitplan

Heute hat die Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH den Aufsichtsrat über weitere Schritte informiert, die sich aus der seit gestern vorliegenden Genehmigung des 5. Nachtrags zur Baugenehmigung des BER-Terminals ergeben. Die Flughafengesellschaft wird nun bewerten, wie schnell die Auflagen umgesetzt werden können. Auf dieser Grundlage wird der bereits eingereichte 6. Nachtrag angepasst. Dr. Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Es ist eine gute Nachricht, dass wir nun die Genehmigung des 5. Nachtrags in den Händen halten. Wir haben die letzten Monate genutzt, um alle Arbeiten auf der Baustelle voranzutreiben. Auf Basis der Baugenehmigung können wir nun auch die restlichen Arbeiten an den Entrauchungsanlagen abschliessen, diese in Betrieb nehmen und mit den Prüfsachverständigen abnehmen.

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Neue Produktkampagne für Emirates mit Jennifer Aniston

Der erste Teil des Emirates-Werbespots mit Jennifer Aniston war sehr beliebt. Nun gibt es eine Fortsetzung mit dem Hollywoodstar. Im Rahmen einer globalen TV-Kampagne ist die Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin erneut im Emirates Airbus A380 zu sehen. Im Spot gewinnt sie an Bord der Fluggesellschaft einen neuen Freund. Der neue Werbespot knüpft an den Erfolg der ersten Emirates-Kampagne mit Jennifer Aniston aus dem vergangen Jahr an, die viel von sich reden machte und sich schnell zum viralen Hit entwickelte. Wie bereits beim ersten Video bringt die mit dem Golden Globe und dem Emmy ausgezeichnete Schauspielerin auch dieses Mal ihre unverwechselbare Persönlichkeit, ihren klassischen Stil und eine Prise Humor bei der Präsentation der Emirates A380 ein.

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