Spitzbergen - Inselwelt zwischen Nordkap und Nordpol

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt noch Regionen in Europa, die fernab urbaner Zivilisation liegen und nahezu menschenleer sind. Dazu gehört zweifelsohne die Inselgruppe von Spitzbergen. Sie bildet de facto die einzige Landmasse zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol. Weit jenseits des Polarkreises gelegen, bietet die Inselwelt ein eindrucksvolles Naturerlebnis für all jene, die die raue Ursprünglichkeit des hohen Nordens schätzen. Spitzbergen liegt mehr als 600 Kilometer vom norwegischen Hauptgebiet entfernt. Zum Nordpol ist es von hier aus noch über 1000 Kilometer weit. Die Inselgruppe befindet sich damit ziemlich genau am Schnittpunkt zwischen dem Europäischen Nordmeer, der Grönlandsee, der Barentssee und dem Nordpolarmeer. Über 400 Inseln und Schären umfasst der Archipel, der mit einer Gesamtfläche von 61.000 Quadratkilometern rund eineinhalbmal so gross wie die Schweiz ist.

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Das Nordkap – am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist einer der Höhepunkte jeder Norwegen-Reise, egal ob man das Land mit den legendären Hurtigruten entdeckt oder selbst mit dem Wagen unterwegs ist – das Nordkap. Tatsächlich handelt es sich um eine der beeindruckendsten Landmarken, die Europa zu bieten hat. Jenseits des Nordkaps breitet sich die Barentssee als Teil des Nordpolarmeers aus. Zwischen dem Nordkap und dem Nordpol liegt dann als Landmasse nur noch die Inselwelt von Spitzbergen, die ebenfalls zu Norwegen gehört.

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Hurtigruten – Norwegen mit dem Schiff entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind eine Legende, die Schiffe der Hurtigruten – seit über 100 Jahren bedient die traditionsreiche Schifffahrtslinie die Häfen an der langgezogenen norwegischen Atlantikküste. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, das skandinavische Land im Norden Europas mit seinen faszinierenden Landschaften zu entdecken, als eine Fahrt mit einem Hurtigruten-Schiff. Norwegische Postschiff-Tradition Die Geschichte der Hurtigruten beginnt im Jahr 1893. Der Name der Linie, der übersetzt "schnelle Routen" bedeutet, steht dabei von Anfang an für das Ziel – die Schaffung schneller Verbindungen zwischen den Häfen des Landes. Zu jener Zeit war der Schiffstransport oft die einzige Möglichkeit, Personen und Güter im abgeschiedenen Norden Norwegens zu befördern, denn Strassenverbindungen fehlten oder waren vor allem in den langen Wintermonaten nicht befahrbar. Norwegen erstreckt sich von Nord nach Süd über eine Länge von über 2’600 Kilometern, die durch Fjorde stark zerklüftete Küstenlinie umfasst mehr als 83’000 Kilometer. Diese Zahlen verdeutlichen die geografischen Dimensionen, in denen sich die Hurtigruten mit ihren Schiffen bewegen müssen.

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