03 Juli 2014

Ecuador – Land des Kondors und des Regenwaldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordwesten Südamerikas liegt der kleine Staat Ecuador mit erstaunlich vielfältiger Landschaft, unterschiedlichen Klimazonen und dem höchsten Artenreichtum der Erde. Traumhafte Strände am Pazifik, zwölf Nationalparks, Andenhochgebirge und Amazonastiefland machen Ecuador zu einem faszinierenden Reiseland. Ecuador liegt am Pazifik, zwischen Kolumbien und Peru. Die grösste Stadt des Landes ist die Hafenstadt Guayaquil an der breiten Mündung des Rio Guayas. An der Küste verläuft das niedrige Cordillera-Castanera-Gebirge und mitten durch das Land ziehen sich die Anden mit ihren Hochebenen. Im Osten, dem Oriente, liegt das dünn besiedelte Amazonastiefland mit einer reichen Flora und Fauna im dichten Regenwald.

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Buenos Aires kostenlos entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mystisch und geheimnisvoll, wild und frivol, so präsentiert sich Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires das ganze Jahr hindurch ihren Besuchern aus aller Welt. Die Stadt am gigantischen Rio de la Plata, der an seiner unweit entfernt liegenden Mündung über 220 Kilometer breit ist, gilt als eine der Traumstädte für Touristen in Südamerika – und das schon seit mehr als einem Jahrhundert. Wenn eine Stadt echten südamerikanischen Esprit verströmt, dann ist es Buenos Aires. Die Stadt kann zwar nicht mit Traumstränden wie Rio mit der Copacabana aufwarten, hat aber ebenfalls schöne Beaches zu bieten. Ein ausgedehntes Naturreservat können Sie am Ufer des Rio de la Plata nahe dem Stadtzentrum entdecken. In Buenos Aires tanzen Sie nicht Samba, sondern den erotisch-anrüchigen Tango und die Milonga. Sie werden bei einem Besuch in der argentinischen Hauptstadt auf eine impulsive Bevölkerung treffen, die für ihre Heissblütigkeit bekannt ist.

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Zwischen Eupen und Malmedy – unterwegs im Hohen Venn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Belgien und die Schweiz haben den bundesstaatlichen Aufbau und die Tatsache gemeinsam, dass es in beiden Ländern mehrere Sprachregionen gibt. In Belgien sind es die französische, die flämische und die deutsche Sprachgemeinschaft. Das Französische dominiert in Wallonien, das Flämische in Flandern, in Brüssel sind offiziell beide Sprachen präsent. Deutsch wird dagegen vorwiegend in der Region um Eupen und Malmedy im Osten Belgiens gesprochen. Hier liegt eine besondere Landschaft – das Hohe Venn. Wenn man die deutsche Grenzstadt Aachen auf der Autobahn in Richtung Lüttich und Brüssel verlässt, erreicht man nach wenigen Minuten die deutsch-belgische Grenze. Fast unmittelbar dahinter beginnt bereits das deutsche Sprachgebiet, einer der ersten Autobahnabzweige führt nach Eupen – das Zentrum der deutschsprachigen Gemeinschaft.

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Armenien – uraltes christliches Land

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt Länder, die lange unserem Blick entzogen waren und erst in den letzten Jahren eine grössere touristische Aufmerksamkeit finden. Dazu gehört auch Armenien. Die ehemalige Sowjetrepublik hat seit ihrer Unabhängigkeit 1991 eine komplizierte Entwicklung durchgemacht. Der Konflikt mit dem Nachbarn Aserbaidschan um das Gebiet Berg-Karabach ist nicht zu Ende, es ist aber ruhiger darum geworden. Heute präsentiert sich das Land in einer stabilen Verfassung, es geht allmählich aufwärts. Als Reiseland ist Armenien vor allem etwas für Kultur- und Naturinteressierte. Für beide hat das Land viel zu bieten. Armenien ist ein Binnenland und ein Bergland. Über 90 % der Landesfläche liegen mindestens auf 1000 Metern Höhe. Die Ausläufer des Kleinen Kaukasus und das armenische Hochland bestimmen die Landschaftsformen. Etliche Gipfel erreichen eine Höhe von über 3000 Metern, der höchste Berg auf armenischem Territorium ist der 4090 Meter hohe Aragaz, ein ehemaliger Vulkan. Kein Berg ist aber so mit dem armenischen Nationalempfinden verbunden wie der nahe gelegene Ararat.

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Dem Himmel so nah – Besuch auf dem Burj Khalifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einer Höhe von 828 Metern ist der Burj Khalifa in Dubai das höchste Bauwerk der Welt. Bei unserer Reise in das Emirat Dubai darf ein Besuch des Khalifa-Tower, wie ihn die Einheimischen nennen, natürlich nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es los. Die Tickets haben wir übers Internet bereits von zu Hause aus gekauft, so lassen sich Wartezeiten vermeiden. Der Zugang zum Tower befindet sich in der angegliederten Dubai Mall, alles ist mit dem Hinweis "At the Top" perfekt beschildert, wir haben keine Probleme, den Eingang zu finden. Mit unseren ausgedruckten Eintrittskarten in der Hand sind wir zunächst etwas ratlos, wo wir uns anstellen sollen. Es ist erst zehn Uhr morgens, dennoch herrscht bereits einiger Betrieb. Am Informationsschalter tauschen wir unsere Ausdrucke in "echte" Tickets um und stellen uns bei der Taschenabgabe an. Grosse Taschen oder Rucksäcke dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mit auf den Turm und werden am Eingang in Schliessfächern verwahrt.

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Bora Bora – Perle der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ureinwohner nannten sie Mei Te Pora, was so viel wie "von den Göttern erschaffen" heisst. Bora Bora gilt als schönste Insel der Welt und als Inbegriff der paradiesischen Südsee. Die Insel ist nur 38 Quadratkilometer gross und wird von etwa 7000 Menschen bewohnt. Sie zählt wie Tahiti zu den Gesellschaftsinseln, bekannter als Französisch-Polynesien. Für die Seefahrer ist Bora Bora eine der "Inseln unter dem Wind", weil sie dem Passatwind abgewandt liegt. Bora Bora liegt in der Südsee und ist ein von Korallenriffen, an denen sich kleine Inseln, die sogenannten Motus, gebildet haben, umgebenes Atoll. Auf Motu Mute im Norden von Bora Bora gibt es sogar einen überdimensionalen Landeplatz, den die US-Amerikaner im Zweiten Weltkrieg anlegten. Heute ist die Insel eindeutig touristisch geprägt, denn der paradiesischen Schönheit der türkisfarbenen Lagune, umgeben von weissen Stränden, kann sich niemand entziehen.

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