06 August 2014

Taxifahren im Ausland: Darauf sollten Sie achten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Taxifahrt im Ausland ist nicht immer ein Vergnügen. Angefangen von sprachlichen Barrieren bis hin zum dreisten Betrug erwarten Reisende immer wieder Hindernisse, wenn sie einfach nur schnell von einem Ort zum anderen gelangen möchten. Zugleich ist das Taxi in vielen Teilen der Welt aber auch ein ideales Fortbewegungsmittel. Nicht nur, dass die Taxifahrt vielerorts nur ein Bruchteil dessen kostet, was wir zu Hause für den Service bezahlen. Taxifahrer sind oft auch die beste Quelle für gute Restaurants, kostengünstige Hotels und lohnenswerte Ausflugsziele.

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Quedlinburg – Weltkulturerbe am Harz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Stadt Quedlinburg nördlich des Harz-Gebirges in Deutschland ist ein Kleinod der Fachwerk-Architektur. Über zwölfhundert Fachwerkbauten aus mehreren Jahrhunderten prägen das historische Zentrum. Hinzu kommen wertvolle Kirchen und andere Bauten, die der Stadt ein einzigartig erhaltenes mittelalterliches Bild geben. Dies war auch der Grund, warum das architektonische Erbe Quedlinburgs 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Osterpfalz ottonischer Herrscher Die Stadt liegt im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt am Flüsschen Bode. Mit rund 25.000 Einwohnern ist Quedlinburg heute eher eine Kleinstadt, und man würde kaum vermuten, dass hier einmal so etwas wie das politische Zentrum unseres Nachbarlandes war. Dies ist allerdings lange her. Im 10. Jahrhundert wurde Quedlinburg zu der Königspfalz bestimmt, in der die ottonischen Herrscher häufig das Osterfest verbrachten. Diese Funktion behielt der Ort bis ins 12. Jahrhundert auch unter den Nachfolgern der Ottonen. Hier wurde Reichsgeschichte geschrieben. Die dramatischen Ereignisse um die Thronfolge des Kind-Kaisers Otto III. sind wesentlich in Quedlinburg verortet.

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Schwerin – inmitten Mecklenburgischer Seen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schwerin, die Hauptstadt des norddeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, verfügt über eine aussergewöhnlich reizvolle Lage inmitten von Seen. Ein Dutzend kleinere und grössere Gewässer prägen das Stadtbild, vor allem der Schweriner See. Mit gut 90.000 Einwohnern ist Schwerin die kleinste der sechzehn deutschen Landeshauptstädte. Nichtsdestotrotz besitzt sie eine Reihe baulicher Sehenswürdigkeiten und eine reiche Kulturlandschaft. Ein Besuch der Stadt, gut 90 Kilometer östlich von Hamburg gelegen, lohnt sich. Zentrale Funktion in unterschiedlichen Zeiten Erstmals nachweisbar erwähnt wurde 'Zuarina' Anfang des 11. Jahrhunderts. Die heutige Stadt als deutsche Gründung geht auf Heinrich den Löwen zurück und datiert auf das Jahr 1160. Zunächst im Besitz der Grafen von Schwerin, gelangte sie im 14. Jahrhundert nach dem Aussterben des Grafengeschlechts unter die Herrschaft der Herzöge von Mecklenburg, die hier ihre Residenz errichteten. Den Herzögen und späteren Grossherzögen von Mecklenburg-Schwerin verdankt sie ihre Entwicklung in den folgenden Jahrhunderten. 1918 endete die grossherzogliche Ära. Schwerin behielt aber zentrale Verwaltungsfunktion, zunächst als Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Schwerin, dann des Landes Mecklenburg-Vorpommern und nach dessen Auflösung des Bezirks Schwerin in der DDR. Mit der deutschen Einheit wurde das Land Mecklenburg-Vorpommern wiedererrichtet. Schwerin bildete erneut die Landeshauptstadt.

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Urlaub mit dem Auto in der Schweiz: Was sind dort die besten Reiseziele?

Aufgrund des gut ausgebauten Autobahnnetzes und der in einem hervorragenden Zustand befindlichen Landstrassen lässt sich die Schweiz bequem und zügig mit dem eigenen PKW bereisen. Dabei bietet das Land mit seinen grossartigen Naturlandschaften, zahlreichen traditionsreichen Urlaubsdomizilen und verschiedenen Kulturmetropolen eine grosse Bandbreite attraktiver Reiseziele. Im Folgenden sollen einige von ihnen vorgestellt werden.

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Jüdisches Leben in Prag – eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die tschechische Hauptstadt bildete lange eines der bedeutendsten jüdischen Zentren in Mitteleuropa. Auf eine über 1000-jährige Vergangenheit kann die heute nur noch kleine Gemeinde in Prag zurückblicken. Wie vielerorts ist ihre Geschichte von zahlreichen Wechselfällen geprägt – von der Duldung, Gettoisierung, Ausweisung, Rückkehr, Emanzipation und Verfolgung bis hin zur fast vollständigen Vernichtung unter der Nazi-Herrschaft. Lange lebten die Prager Juden in einem Getto auf dem Gebiet der heutigen Josefstadt (tschechisch: Josefov), früher wurde das Viertel Judenstadt genannt. Wer heute vom Altstädter Ring, dem zentralen Platz in der historischen Prager Innenstadt, über die Parizská in Richtung Josefstadt schlendert, erahnt zunächst kaum etwas von dem früheren Getto mit seinen verwinkelten Gassen, von seiner Überbevölkerung und Armut.

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