Andrea Rathjen

Abgezockt in den Ferien: So schützen Sie sich gegen Touristenfallen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Ferienzeit sind wir meist besonders unbeschwert unterwegs, und genau das nutzen Taschendiebe und Trickbetrüger immer wieder aus, um uns um Bargeld, Kreditkarten und andere Wertsachen zu bringen. Aber auch beim Restaurantbesuch und im Taxi besteht die Gefahr, betrogen zu werden - ganz besonders in den beliebten Touristenhochburgen. Ob einfacher Taschendiebstahl oder dreister Trickbetrug: Die Ferienfreude ist garantiert verflogen, wenn Geldbörse und Kamera plötzlich nicht mehr da sind. Zum Glück gibt es einiges, was Reisende tun können, um nicht in die üblichen Touristenfallen zu geraten. Auch mit einem gesunden Misstrauen - ohne dabei gleich jeden Fremden als Betrüger anzusehen - kann Diebstählen und Touristen-Abzocke gezielt vorgebeugt werden.

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Triest - Italiens Tor zum Osten Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Vergleich mit anderen italienischen Städten hat Triest kaum herausragende Sehenswürdigkeiten aufzuweisen. Und dennoch übt die Hafenstadt am Golf von Triest auf seine Besucher eine ganz besondere Faszination aus, denn zwischen prachtvollen österreichischen Palästen, traditionsreichen Kaffeehäusern und ausladenden Stadtplätzen fühlt man sich hier, an der norditalienischen Adriaküste, so manches Mal ins kaiserliche Wien versetzt. Über 500 Jahre lang war Triest Teil des Habsburgerreichs und zugleich der bedeutendste Handelshafen Österreichs. Als Stützpunkt der österreichischen Kriegsmarine und Tor zum Warenhandel zwischen Ost und West kam der Hafenstadt eine herausragende Bedeutung zu, und noch heute wird Triest von seiner aussergewöhnlichen Lage im Dreiländereck zwischen Italien, Slowenien und Kroatien bestimmt.

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Cartagena - Perle unter den südamerikanischen Kolonialstädten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie ist eine der schönsten Städte Kolumbiens, wenn nicht ganz Südamerikas: Cartagena, die koloniale Hafenstadt an der kolumbianischen Karibikküste. Bis heute wird das Stadtbild Cartagenas geprägt von den mächtigen Festungsanlagen, die die spanischen Kolonialherren einst zum Schutz gegen die Piraten errichteten. Francis Drake und Konsorten sind längst verschwunden - was geblieben ist, ist eine der beeindruckendsten Städte Südamerikas. In der Bucht von Cartagena fasziniert die Kolonialstadt mit ihrer traumhaften Lage, aber auch mit der Nähe zu karibischen Sandstränden und palmenbestandenen Inseln. Die koloniale Altstadt selbst, in den vergangenen Jahren aufwendig und mit Liebe zum Detail restauriert, zählt bereits seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe und entführt ihre Besucher in die längst vergangenen Zeiten der Eroberer, Entdecker und Freibeuter.

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Haus- und Wohnungstausch: Umsonst wohnen in aller Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben teuren Flügen gehen bei einer Ferienreise besonders die Unterkunftskosten ins Geld, und wer auf ein günstiges Zimmer im Hotel oder Hostel hofft, muss häufig mit eher zweifelhaften Hygienestandards rechnen. Die Suche nach einer billigen Wohngelegenheit hat mittlerweile viele neue Reiseformen hervorgebracht - neben Couchsurfing und privaten Ferienwohnungen zählt dazu vor allem der Haus- oder Wohnungstausch. Die Idee ist denkbar einfach: Zwei Tauschpartner an verschiedenen Orten oder sogar in verschiedenen Ländern stellen sich gegenseitig ihre Unterkunft zur Verfügung. Auf diese Weise ist das Wohnen am Zielort nicht nur kostenlos, sondern beide Partner geniessen auch den Komfort einer Privatunterkunft und wohnen mitten unter den Einheimischen.

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Mazedonien - unbekannte Vielfalt des Balkans

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Südosten Europas zählt Mazedonien zu den letzten unbekannten Reisezielen unseres Kontinents. Obwohl der kleine Binnenstaat hervorragend zugänglich ist und über alle Annehmlichkeiten der westlichen Welt verfügt, ist er für viele Reisende doch immer noch ein weisser Fleck auf der Landkarte - und das, obwohl Mazedonien landschaftlich und kulturell aussergewöhnlich viel zu bieten hat. Fast vollständig von Gebirgs- und Hügellandschaften durchzogen, eröffnen sich dem Besucher in Mazedonien immer wieder atemberaubende Szenerien; glasklare Seen und malerische Dörfchen wechseln sich mit geschichtsträchtigen Ruinen, alten Klöstern und osmanischen Moscheen ab. In vielen Orten fühlen sich Reisende in längst vergangene Zeiten zurückversetzt, während die grösstenteils völlig unberührten mazedonischen Landschaften eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt mit unzähligen endemischen Arten beheimaten.

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Jamaika - ein Hauch von Afrika in der Karibik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Traumstrände unter Palmen, kristallklares Wasser und Reggae-Klänge - Jamaika erfüllt das Klischee einer paradiesischen Karibikinsel in jeder Hinsicht. Auf der drittgrössten Insel der Grossen Antillen ist der Alltag schnell einmal vergessen, und bei ganzjährig sommerlichen Temperaturen fällt so manch einem Touristen am Ende der Ferien der Abschied schwer. Nicht ohne Grund zählt Jamaika auch zu den weltweit beliebtesten Hochzeits-Destinationen. Dennoch ist Jamaika keineswegs so "typisch karibisch", wie die Postkarten-Idylle auf den ersten Blick glauben lässt, denn die geschichtlichen und kulturellen Eigenarten der Insel unterscheiden Jamaika völlig vom Rest der Region. Über 90 % der Jamaikaner stammen von afrikanischen Sklaven ab, und bis heute sind Kultur und Alltag auf Jamaika deutlich afrikanisch geprägt.

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Einmal um den Globus: Tipps für Ihre Weltreise

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einmal um die Welt reisen - für viele Menschen ist das ein unerreichbarer Wunsch. Inzwischen wagen sich jedoch immer mehr Reisende daran, ihren Traum von der grossen Weltreise zu verwirklichen. Spezielle Angebote wie das Around The World Ticket bieten dazu beste Gelegenheit. Gründe für eine Weltreise gibt es ebenso viele, wie es Weltreisende gibt: das Erlebnis der kompletten Erdumrundung, viele Länder auf einer Reise kennenzulernen oder die vorhandene Reisezeit optimal auszunutzen. Lediglich die Planung scheint so manch einen angehenden Weltreisenden zunächst einmal abzuschrecken.

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Teneriffa - Traumstrände, Vulkanwüsten und Gebirgsszenerie auf der grössten Kanareninsel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Teneriffa ist nicht nur die grösste unter den Kanarischen Insel, sondern aufgrund ihres ganzjährig sommerlichen Klimas auch seit Jahrzehnten ein beliebtes Reiseziel. Vor allem deutsche, britische und spanische Touristen zieht es jedes Jahr in Scharen auf die Vulkaninsel, die mit ganzjährig milden Temperaturen, traumhaften Badestränden und einem pulsierenden Nachtleben lockt. Die Geografie der Insel beschert Teneriffa jedoch abseits der Strandidylle auch eine faszinierende landschaftliche Vielfalt - von den sonnigen Badestränden im Süden über die üppige Vegetation im feuchteren Norden bis hin zu den spektakulären Gebirgen und Felsschluchten im Landesinneren. Nicht ohne Grund ist die Insel unter Naturfreunden, Wanderern und Mountainbikern ein bevorzugtes Reiseziel.

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Viel erleben in kurzer Zeit: praktische Tipps für Wochenendreisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Wochenendreise ist kaum mit einer gewöhnlichen Ferienreise zu vergleichen: Nur zwei oder drei Tagen stehen zur Verfügung, um eine ganze Stadt mit all ihren Attraktionen und Besonderheiten zu erleben. Trotzdem soll der Kurztrip Entspannung vom Alltag bieten und kein hektischer Lauf gegen die Zeit sein. Umso wichtiger ist daher die Planung einer Wochenendreise, damit die verfügbare Zeit optimal genutzt wird und man im Nachhinein nicht das Gefühl hat, als sei die Reise stressiger gewesen als der gewohnte Alltag.

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Jerez - Heimat des Sherrys und des Flamenco

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei Städtereisen ins südspanische Andalusien kommen viele Reisende kaum über Granada und Sevilla hinaus. Zu unrecht, denn Orte wie Jerez de la Frontera erwarten ihre Besucher mit andalusischer Lebensart in ihrer authentischsten Form - und das ohne die städtische Hektik der grösseren Reiseziele. Jerez nimmt unter den andalusischen Metropolen in vielerlei Hinsicht eine Vorreiterrolle ein. Die 200.000-Einwohner-Stadt gilt als Wiege des Flamenco und zugleich als Zentrum der andalusischen Reitkunst, die in der Königlich-Andalusischen Reitschule von Jerez bis heute gepflegt wird. Auch ein weltweit berühmtes Produkt stammt aus der Stadt: Der Sherry wurde bereits vor Jahrtausenden in Jerez produziert und ist in Spanien nicht ohne Grund unter dem Namen Vino Jerez bekannt.

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