Frankreich

Geheimtipps entlang der Côte d'Azur – Orte einfach zum Verlieben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Côte d'Azur hört, denkt an mondäne Städte wie Cannes, Saint-Tropez oder Nizza und Toulon, wo die Reichen und Schönen im Sommer jährlich ihre Ferien verbringen. Doch es gibt auch weniger bekannte Ecken der Region, die nicht weniger schön sind und mit verlockenden Angeboten aufwarten können. Duftende Pinienhaine und einsame Buchten zum Sonnenbaden und Schwimmen gibt es hier, womit der Gegensatz zum mondänen Leben in den Jachthäfen der Milliardäre offensichtlich ist. Ein besonderes Paradies, das Entspannung ohne jeglichen Rummel gewährt, ist die Île de Porquerolles.

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Frankreichs normannisches Erbe – die Normandie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Normandie im Nordwesten Frankreichs zieht dieses Jahr besondere Aufmerksamkeit auf sich. Zum sechzigsten Mal jährt sich der D-Day, der Tag der Landung der Alliierten an den Stränden der Region. Die gelungene Invasion war das Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Viele Besucher des Landstrichs, nur knapp eine Autostunde von Paris entfernt, wollen daher den Spuren der näheren Vergangenheit folgen. Doch die Normandie ist nicht nur deswegen eine Reise wert. Reisende finden hier ein besonderes Stück Frankreich.

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Martinique – wo "Gott Frankreich wirklich suchen würde"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Martinique ist eine der fünf Überseeregionen Frankreichs und liegt in der Karibik. Ganzjährig warme Temperaturen an Land sowie im Wasser laden Sie zu verschiedenen Outdoor- und Wassersport-Aktivitäten ein. Auch Städtereisende finden auf Martinique ein ergiebiges Angebot. Schon vom Hafen Fort-de-Frances aus sehen Sie die Kathedrale der Stadt, die nicht nur von aussen, sondern auch von innen beeindruckend ist. Die französische Insel Martinique war schon seit Jahrtausenden besiedelt, als Christoph Columbus sie 1502 entdeckte. Erst französische Kolonie und später französisches Überseegebiet, ist sie heute ein ideales Ziel für Touristen, die sich einen der begehrten Plätze auf der Sonnenseite des Lebens gönnen wollen – wenn auch nur für Tage oder Wochen.

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Montagne Noire im Süden Frankreichs: Grossartige Reise durch kleine Dörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der südlichste Ausläufer des französischen Zentralmassivs heisst sehr bildhaft Montagne Noire und ist der Treffpunkt des rauen nordischen Klima und des milden, vom Mittelmeer beeinflussten Klima des Südens. Günstige klimatische Bedingungen und fruchtbare Böden waren hauptsächlich für die Entstehung der ausgedehnten Weinanbaugebiete am südlichen Fuss des Gebirges verantwortlich. Die Montagne Noire bildet den westlichen Teil des Regionalen Naturparks Haut-Languedoc. Innerhalb des Gebirgsmassivs gibt es keine Verbindungen des öffentlichen Verkehrs, doch sind die Aussichten so spektakulär und die Landschaften so reizvoll, dass die Montagne Noire ein sehr beliebtes Reiseziel darstellt.      Der Regionale Naturpark Haut Languedoc ist mit seiner Fläche von 306´000 Hektar so gross, dass er die Grenzen des Départements Aude weit überschreitet. Die Wanderer unter den Touristen werden begeistert sein, denn der Naturpark lässt sich auf vielen Wanderwegen erkunden, und der landschaftliche Reichtum – Wälder, Flüsse, Seen, Täler, üppige Flora und Tierartenvielfalt – können die Natur liebenden Besucher unmöglich gleichgültig lassen. Ausserdem beherbergt der Naturpark ein reiches geschichtliches Erbe an Abteien und Schlössern. In Carcassonne befindet sich eine der Dienststellen des Naturparks, in der alle Interessenten ausführliche Informationen in Bezug auf Routen innerhalb des Parks bekommen können.

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Carcassonne im Süden Frankreichs: Das Dornröschenschloss, die Cité von Carcassonne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weich gezeichnete Hügel, Weinberge und Sonnenblumenfelder, kristallklare Flüsse und friedvolle Dörfchen zu Füssen von erhabenen Festungen kennzeichnen die Landschaft von Aude, dem französischen Département, das sich im Süden des Landes an der Nordseite der Pyrenäen befindet. Die Gegend verdankt ihren Namen dem Fluss Aude, der sie durchfliesst. Dieser wasserreiche Strom wie auch seine zahlreichen Nebenflüsse verwandelten diesen Ort in ein äusserst fruchtbares Land, das infolgedessen schon seit der Prähistorie bewohnt ist. Es war aber das Mittelalter, als Aude seine Blütezeit erlebte, als in verschiedenen auch sonst sehr märchenhaften Winkeln malerische Schlösser und Abteien wie nach einem Schwenk mit dem Zauberstab erschienen. Die Mehrheit von ihnen wurde zwischen dem 11. Und dem 14. Jahrhundert erbaut und bildet die wichtigsten Zwischenstopps dieser Reise, die uns durch Aude führt und in Carcassonne, der Hauptstadt des Départements beginnt.

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