La Palma – grünes Paradies im Atlantischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]La Palma ist ein Paradies für Erholung suchende Naturliebhaber. Vor allem Wanderer kommen auf der grünen Kanareninsel auf ihre Kosten. Für reine Badeferien ist die fünftgrösste Insel des Archipels jedoch nicht geeignet. Das milde Klima macht La Palma zu einem ganzjährig beliebten Reiseziel. Der Kanarenstrom sorgt stets für ausgeglichene Wetterlagen, die in der Regel nicht unter 18 Grad Celsius sinken. Der angenehme Passatwind macht in den Sommermonaten hohe Temperaturen von über 28 Grad Celsius erträglich. Durchschnittlich herrschen Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad Celsius, so dass Sie hier bedenkenlos das ganze Jahr über Ferien machen können. Ein Bad im Atlantischen Ozean ist jederzeit möglich – weniger als 18 Grad Wassertemperatur gibt es hier nicht.

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Suriname - Südamerikas unentdecktes Paradies

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Suriname, der kleinste unabhängige Staat in Südamerika, ist vom internationalen Tourismus bislang weitgehend unentdeckt geblieben. Doch das ändert sich zunehmend, denn nicht nur niederländische Touristen wissen die kulturellen und landschaftlichen Attraktionen Surinames in zunehmendem Masse zu schätzen. Auch aus anderen Teilen der Welt zieht es mittlerweile immer mehr Besucher in die ehemalige niederländische Kolonie.

Bei einer Fläche von 163.000 km² hat Suriname eine Bevölkerung von gerade einmal einer halben Million, von denen ein überwiegender Grossteil entlang der Atlantikküste lebt. Dementsprechend unberührt sind die weiten Dschungelgebiete Surinames, die Teil des grössten Regenwaldes der Welt sind, des Amazonas. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind in Suriname weite Teile des Urwaldes hervorragend erhalten und locken mit einer aussergewöhnlichen Artenvielfalt.

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Panama City: Leben am Kanal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon beim Anflug auf die Hauptstadt Panamas sind sie weithin sichtbar: Dutzende von Frachtschiffen, die vor dem südlichen Eingang zum Panama-Kanal auf ihre Durchfahrt warten. Der Kanal prägt Panama City wirtschaftlich und geografisch und ist doch nur eine von vielen Facetten der mittelamerikanischen Metropole. Bekannt ist Panama City vor allem als Finanzzentrum und Steueroase. Über 100 Banken - der Grossteil internationale Geldhäuser - haben ihren Sitz oder zumindest eine Niederlassung in der Stadt. Und Panama City boomt nach wie vor, sowohl in wirtschaftlicher als auch in kultureller Hinsicht. Umso weniger verwundert es, dass unter den mittlerweile rund eine Million Einwohnern auch immer mehr Europäer, Nordamerikaner und Asiaten sind.

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Ganz weit draussen - die Azoren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben es schon unzählige Male im Wetterbericht gehört: Das Azorenhoch sorgt für angenehme Temperaturen und Sonnenschein in Mitteleuropa. Damit hat sich das Wissen über die Inselgruppe im Atlantik dann aber auch meist schon erledigt. Dass die Azoren ein wunderbares Reiseziel sind, ist den wenigsten Menschen geläufig. Die neun bewohnten Haupt- und viele kleinere Inseln gehören zu Portugal, verfügen aber seit 1976 über eine weitgehende Autonomie. Mit ihrer Lage im Atlantik, knapp 1'400 Kilometer vom Festland entfernt, bilden sie den westlichsten Aussenposten der Europäischen Union.

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