Atlantik

Madeira - viel mehr als nur Blumeninsel

Angesichts seiner vielfältigen und farbenfrohen Vegetation wird Madeira gemeinhin als "Blumeninsel" bezeichnet. Doch das Eiland im Atlantik hat noch weit mehr zu bieten -  und wird damit zum äusserst attraktiven Reiseziel für Urlauber, die vom eintönigen All-Inclusive-Strandurlaub einmal weg wollen. Morgens am Rande der archaischen Steilküste frühstücken, am Vormittag im Hochgebirge herumkraxeln, mittags einen Abstecher in den tropischen Regenwald machen um sich dann nachmittags am sonnigen Sandstrand auszuruhen?

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Die französische Atlantikküste lockt mit tollen Badeferien

Die französische Atlantikküste ist ein wahres Traum-Reiseziel, auch und gerade für Familien. 1000 km Küste erstrecken sich zwischen La Baule und Hendaye an der spanischen Grenze. Kiefernwälder säumen flach abfallende feinsandige Strände, welche ungetrübtes Badevergnügen für Gross und Klein versprechen. Vom Wellenreiten übers Kite-Surfen bis hin zum Stand-up-Paddle kommen Wassersportfans voll auf ihre Kosten. Zubetonierte Küsten sucht man vergebens, Verkehrsstaus auch. Nirgends verstellen vielgeschossige Hotelkomplexe und Appartement-Anlagen die Sicht. Badeorte mit klingenden Namen wie Lacanau, Saint-Jean-de-Luz, Pornic, La Baule und viele andere sind harmonisch aus kleinen Fischerorten gewachsen und verströmen den Charme der Belle-Epoque.

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Die Faroer Inseln bieten Abgeschiedenheit und die kleinste Hauptstadt der Welt

Es gibt Feriendestinationen, die sind wegen ihrer Lage oder Landschaft bekannt, und dann wieder gibt es Regionen, die kennt man wegen eines ganz anderen Hintergrunds. Die Färöer Inseln gehören eindeutig zu letzteren, immerhin verbreitet die Amateur-Fussballtruppe international den einen oder anderen Schrecken bei Turnieren. Grund genug, sich auf die Reise zu den Inseln im Nordatlantik zu machen.

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Lust auf Krimi? Kommissar Dupin und die Bretagne

Die Krimis von Jean-Luc Bannalec um den eigenwilligen Kommissar Georges Dupin, der aus Paris in die Bretagne versetzt wird, sind bei Lesern ein Hit. Die Schauplätze im südbretonischen Finistère sind liebenswerte Örtchen, die einen Besuch lohnen. Eingefleischte Fans kennen bereits das Hotel L'Amiral in Concarneau, die Glénan-Inseln oder die Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel. Komm mit zu den schönsten Ecken!

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Göteborg – Schwedens Tor zum Atlantik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Hafenmetropole Göteborg ist nach Stockholm die zweitgrösste Stadt Schwedens. Hier schlägt das wirtschaftliche Herz des skandinavischen Landes. Fährverbindungen von Dänemark oder Deutschland nach Schweden führen in der Regel nach Göteborg. Obwohl die Stadt über viel Industrie verfügt und vom Hafen geprägt ist, gilt Göteborg auch als ein kulturelles Zentrum Schwedens, das viele Sehenswürdigkeiten bietet. Göteborg ist im europäischen Vergleich eine relativ junge Stadt. Im Jahr 1619 gründete der schwedische König Gustav Adolf an der Mündung des Flusses Göta Alv ins Kattegatt eine Siedlung – eben Göteborg. Aber die Gegend im Südwesten Schwedens war schon lange vorher besiedelt gewesen. Es gibt im Stadtgebiet sogar noch menschliche Spuren aus der Steinzeit.

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La Graciosa - Lanzarotes kleine Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einigen stressigen Wochen suchte ich nach einem schönen Plätzchen am Meer, an dem ich relaxen und entspannen konnte. Italien, die Ägäis oder aber Portugal waren mir zu überlaufen, weshalb ich mich für La Graciosa entschied. Die kleine Nachbarinsel von Lanzarote wurde im Reiseführer als perfekt für diejenigen beschrieben, die einfach nur entspannen und einen Gang runter schalten möchten. Und genau danach stand mir der Sinn. Die kleinste kanarische Insel bezaubert in jeglicher Hinsicht Ankommend mit der Fähre von Lanzarote entdecke ich auf der kleinen Insel vor allem eines: Strände aus weichem Sand und herrlich blaues Meer, das noch dazu schön warm ist. Auf den Bänken vor dem Fährbüro sitzen einige ältere Herren in der Sonne, die alle den hier traditionellen Strohhut auf dem Kopf haben und freundlich grüssen. Nebenan finde ich einen Laden, der Mountainbikes vermietet.

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Die Kapverden – aufregende Inseln mit spannender Geschichte

Die Kapverden haben eine von Entdeckung, Eroberung, Unterwerfung, Niedergang und unabhängiger Wiederauferstehung geprägte Historie. Auf den verschiedenen Inseln und anhand vieler unterschiedlicher Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse wird sie wieder lebendig. Als Erstes landeten wohl Römer, vielleicht auch Araber und westafrikanische Völker auf den Kapverden an. Später kamen die Portugiesen und mit ihnen die Eroberung der Inselgruppe. Nach einiger Zeit der Kolonialisierung folgten Dürre und der wirtschaftliche Niedergang. Doch das Archipel schaffte es immer wieder aus eigener Kraft, wie Phoenix aus der Asche zu steigen.

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Lissabon – Fado und Träume von vergangener Grösse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lissabon ist ein Spiegelbild Portugals und portugiesischer Geschichte wie keine andere Stadt des Landes im Südwesten Europas. Von hier aus wurde einst ein Weltreich regiert, die Erinnerung an vergangene Grösse klingt noch heute im Fado, der traditionellen Musikform, nach. Der Fado verleiht der Saudade Ausdruck, einer typisch portugiesischen Stimmungslage, die sich kaum übersetzen lässt – eine Mischung aus Wehmut und heiterer Gelassenheit trifft es vielleicht am besten. Eine Städtereise nach Lissabon führt ebenso in die Vergangenheit wie in eine lebendige Gegenwart, in der Portugal den Anschluss an die Moderne gefunden hat und sich neuen Horizonten öffnet.

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Grün, elefantenverliebt und verrückter als der Rest? Nantes ist anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ganz im Nordwesten, zwischen der wilden Atlantikküste der Bretagne und dem Loiretal mit seiner imposanten Zahl von 400 Schlössern, liegt La Capitale Verte. Denn Nantes, 2013 Grüne Hauptstadt Europas, erfindet sich neu. War sie durch die Schliessung der Werften 1987 in eine Art Identitätsschock geraten und wirtschaftlich stark angeschlagen, richtete ihr damaliger Bürgermeister Jean-Marc Ayrault den Blick einfach visionär nach vorn. Eingebettet in 15’500 Hektar Natur, sind es zur nächsten Grünfläche nie mehr als 300 Meter zu Fuss. Überall kann man pausieren, zum Beispiel in den 2012 angelegten elf Stations Gourmandes – öffentliche Naschgärten, in denen jeder Obst, Gemüse und Kräuter probieren kann. Aber damit hört das Umweltbewusstsein dieser Stadt nicht auf: Zwar ist Nantes nicht autofrei, aber die Auflagen für Autofahrer sind immens.

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Swakopmund – deutsches Flair in Namibia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einst galt Swakopmund deutschen Einwanderern als Eingangstor in die neue Welt von Deutsch-Südwest. Inzwischen ist die namibische Stadt ein beliebtes Seebad mit stets angenehmem Klima. Der Einfluss der deutschen Kolonialherrschaft prägt das Stadtbild noch heute. Swakopmund liegt am Atlantischen Ozean etwa 360 Kilometer von der Hauptstadt Windhoek entfernt. Während in der nahegelegenen Namib oft extreme Temperaturen herrschen, ist das Klima im 44’000-Einwohner-Städtchen stets mild. In der Regel zeigt das Thermometer Marken um 20 Grad Celsius an. Ein Grund, warum Swakopmund bei Einheimischen ein beliebtes Reiseziel ist. Wer es sich leisten kann, kauft sich ein Ferienhaus in der Gegend.

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La Palma – grünes Paradies im Atlantischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]La Palma ist ein Paradies für Erholung suchende Naturliebhaber. Vor allem Wanderer kommen auf der grünen Kanareninsel auf ihre Kosten. Für reine Badeferien ist die fünftgrösste Insel des Archipels jedoch nicht geeignet. Das milde Klima macht La Palma zu einem ganzjährig beliebten Reiseziel. Der Kanarenstrom sorgt stets für ausgeglichene Wetterlagen, die in der Regel nicht unter 18 Grad Celsius sinken. Der angenehme Passatwind macht in den Sommermonaten hohe Temperaturen von über 28 Grad Celsius erträglich. Durchschnittlich herrschen Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad Celsius, so dass Sie hier bedenkenlos das ganze Jahr über Ferien machen können. Ein Bad im Atlantischen Ozean ist jederzeit möglich – weniger als 18 Grad Wassertemperatur gibt es hier nicht.

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Suriname - Südamerikas unentdecktes Paradies

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Suriname, der kleinste unabhängige Staat in Südamerika, ist vom internationalen Tourismus bislang weitgehend unentdeckt geblieben. Doch das ändert sich zunehmend, denn nicht nur niederländische Touristen wissen die kulturellen und landschaftlichen Attraktionen Surinames in zunehmendem Masse zu schätzen. Auch aus anderen Teilen der Welt zieht es mittlerweile immer mehr Besucher in die ehemalige niederländische Kolonie.

Bei einer Fläche von 163.000 km² hat Suriname eine Bevölkerung von gerade einmal einer halben Million, von denen ein überwiegender Grossteil entlang der Atlantikküste lebt. Dementsprechend unberührt sind die weiten Dschungelgebiete Surinames, die Teil des grössten Regenwaldes der Welt sind, des Amazonas. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind in Suriname weite Teile des Urwaldes hervorragend erhalten und locken mit einer aussergewöhnlichen Artenvielfalt.

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Panama City: Leben am Kanal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon beim Anflug auf die Hauptstadt Panamas sind sie weithin sichtbar: Dutzende von Frachtschiffen, die vor dem südlichen Eingang zum Panama-Kanal auf ihre Durchfahrt warten. Der Kanal prägt Panama City wirtschaftlich und geografisch und ist doch nur eine von vielen Facetten der mittelamerikanischen Metropole. Bekannt ist Panama City vor allem als Finanzzentrum und Steueroase. Über 100 Banken - der Grossteil internationale Geldhäuser - haben ihren Sitz oder zumindest eine Niederlassung in der Stadt. Und Panama City boomt nach wie vor, sowohl in wirtschaftlicher als auch in kultureller Hinsicht. Umso weniger verwundert es, dass unter den mittlerweile rund eine Million Einwohnern auch immer mehr Europäer, Nordamerikaner und Asiaten sind.

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Ganz weit draussen - die Azoren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben es schon unzählige Male im Wetterbericht gehört: Das Azorenhoch sorgt für angenehme Temperaturen und Sonnenschein in Mitteleuropa. Damit hat sich das Wissen über die Inselgruppe im Atlantik dann aber auch meist schon erledigt. Dass die Azoren ein wunderbares Reiseziel sind, ist den wenigsten Menschen geläufig. Die neun bewohnten Haupt- und viele kleinere Inseln gehören zu Portugal, verfügen aber seit 1976 über eine weitgehende Autonomie. Mit ihrer Lage im Atlantik, knapp 1'400 Kilometer vom Festland entfernt, bilden sie den westlichsten Aussenposten der Europäischen Union.

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