Bekannt ist, dass der grosse Dichter Johann Wolfgang von Goethe das Urnerland liebte. So verwundert es nicht, dass auch er schon im Gästehaus „Stern und Post“ in Amsteg einkehrte, dessen Hotelbetrieb 1788 aufgenommen wurde.
Hier machte die Gotthardpost als eine der ersten Schweizer Poststellen früher ihren Halt. Heute sind es Postautos, deren Haltestelle sich direkt vor dem Hotel befindet. Im Folgenden möchten wir Ihnen das historische Gästehaus vorstellen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dem Namen nach ist die Schweiz weltweit präsent. Am bekanntesten ist die Namensgleichheit mit der Sächsischen Schweiz, die einen eigenen Landkreis im Südosten Sachsens bildet.
Ähnlich wie in der Schweiz gibt es auch in der Sächsischen Schweiz Denkmalobjekte, die inventarisiert sind und besondere Beachtung über die Grenzen hinaus verdienen. Private, gemeinnützige Stiftungen helfen dort, wo öffentliche Fördertöpfe ausgeschöpft sind und der Finanzbedarf die Bewahrung wichtiger Kulturgüter schwierig gestaltet. Im Gegensatz zur Schweiz – hier müssen in der Regel zuerst sämtliche privaten Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor überhaupt öffentliche Fördermittel beantragt werden können. Wir stellen Ihnen einige geförderte Denkmalpflege-Projekte unserer deutschen Namensvettern vor, die sich zu echten Sehenswürdigkeiten entwickelt haben.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Harz ist das höchste Mittelgebirge Norddeutschlands, das mit einer abwechslungsreichen Landschaft die perfekte Kulisse für spannende und abwechslungsreiche Ferien bietet.
Vor allem geheimnisvolle Sagengestalten, die in den unzähligen Erzählungen auftauchen, machen einen Ausflug zum Erlebnis. Goethe hat die Walpurgisnacht auf dem Brocken sogar im "Faust" verewigt, die "Harzreise" von Heinrich Heine beschreibt die Reise des Dichters von Ilsenburg bis zum höchsten Berg des Mittelgebirges.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Freistaat Thüringen ist eines der wenigen Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland, die keine Auslandsgrenze besitzen. Wegen seiner Mittellage und der waldreichen Mittelgebirgslandschaft wird es auch gerne als das "Grüne Herz Deutschlands" bezeichnet. Seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt machen Thüringen ebenso zum lohnenden Reiseziel wie seine historischen Städte und Plätze.
In kaum einer anderen deutschen Region gibt es auf so überschaubarem Raum vergleichbar viele kulturelle Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler. Ein UNESCO-Weltkulturerbe reiht sich hier an das andere. Im 18. und 19. Jahrhundert war Thüringen ein Zentrum des deutschen Geisteslebens. Namen wie Goethe, Schiller, Fichte, Schelling oder Hegel stehen stellvertretend für viele, die hier lebten und wirkten. Auch die Reformation erhielt in Thüringen entscheidende Impulse. Diese Dichte und Vielfalt hat viel mit der Landesgeschichte zu tun.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weimar steht für eine glänzende Epoche deutscher Geistesgeschichte. Mit Goethe, Schiller, Herder und Wieland, aber auch Johann Sebastian Bach und Martin Luther haben hier zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten ihre Spuren hinterlassen. Ein Stadtrundgang.
Es war anno Domini 1775, am 5. November, als ein junger Doktor der Rechte aus Frankfurt am Main nach langer Reise in der Kutsche in den frühen Morgenstunden recht zerknittert in Weimar eintraf. Sein Name hat bis heute Klang: Johann Wolfgang von Goethe. Er kam auf Einladung des jungen, 18-jährigen Herzogs Carl-August von Sachsen-Weimar.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit diesen Worten aus dem ersten Teil seiner bekannten Tragödie "Faust" setzte Johann Wolfgang Goethe seiner Studentenzeit in Leipzig ein verbales Denkmal, das in nahezu jeder Stadtführung Erwähnung findet. Echte Leipzigerinnen und Leipziger rümpfen darüber natürlich die Nasen. Zum einen, weil sie den zweideutigen Grundtenor des berühmten Zitates kennen und wissen, dass der spätere Dichterfürst die Aussage ganz anders gemeint hat; zum anderen empört sie der hinkende Vergleich mit einer Weltmetropole gehörig. Schliesslich ist ihre Stadt interessant genug, um für sich selbst zu sprechen! Wie recht die solcherart entrüsteten Bürger und Bürgerinnen damit haben, beweist der kleine City-Streifzug, den ich im Namen von reiseziele.ch für Sie zusammengestellt habe.
Die Tour, auf die ich Sie mitnehmen möchte, startet zu Füssen eines Bauwerks, das bei den Einwohnern der Stadt durchaus gemischte Gefühle hervorruft - das Völkerschlachtdenkmal. Als Teil der weithin sichtbaren Silhouette Leipzigs wirkt es einerseits anheimelnd; im Gedenken an die zahlreichen Opfer der verheerenden militärischen Auseinandersetzung jedoch gleichermassen abschreckend. Wie eine Mahnung wider das Vergessen erstreckt sich unmittelbar daneben die grösste Erd- und Urnengräberanlage Europas - der Südfriedhof.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zunächst einmal ein Frühstück auf Sizilianisch: natürlich Kaffee – stark, dunkel und aromatisch und Cannoli – ein mit Zitronen-Ricotta-Creme gefülltes Gebäck. Eigentlich kann man diese sizilianische Spezialität in vielen Ausführungen probieren: mit Kakao, Vanille, Schokoladenstückchen oder kandierten Früchten, aber egal wie, es schmeckt einfach traumhaft und ist ein absolutes Muss für jeden Urlauber auf Sizilien.
Diese sündhaft leckere Alternative zum gesunden Frühstück aus Vollkornbrot und Bio-Wurst ist sogar für die auf die Figur achtenden Reisenden ziemlich leicht vor dem inneren Kalorienpolizisten zu rechtfertigen, denn es steht ein langer Tag bevor – ein spannende Reise gen Süden mit einem Ausflug nach Agrigent – ins Tal der Tempel. Bestimmt muss man dort ganz viel laufen. Also, noch ein Cannolo. Ein letztes… mmm…