Schweiz

50plus Hotels – jetzt noch stärker in der Schweiz

Jede Generation hat ihre Bedürfnisse – mit zwanzig mag man noch auf manchen Komfort auf Reisen verzichten und Abenteuer und Entdeckerlust wiegen viele Unbequemlichkeiten auf. Zudem ist die Reisekasse knapp. Jenseits der 50 sieht das anders aus. Hier kann man sich doch einen gewissen Luxus leisten und legt auch Wert darauf. Genau auf diese Zielgruppe sind die 50plus Hotels ausgerichtet. Die Hotelkooperation hat den Schweizer Markt für sich entdeckt. Bereits fünf Betriebe in Graubünden und im Wallis werden unter der Marke betrieben. Mit Hilfe von Roland Huber, ehemaliger Kurdirektor von Surselva Tourismus, sollen es bis 2017 doppelt so viele werden.

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Poscom Ferien Holding AG verkauft Ferienverein

Die Poscom Ferien Holding AG will die Ferienverein-Hotelgruppe verkaufen. Der Verwaltungsrat hat einen entsprechenden Beschluss gefasst und der neue Poscom-CEO Roman Hofer bestätigte auf Anfrage die Verkaufsabsicht. Man sei noch auf der Suche nach einem Investor. Ferienverein betreibt derzeit vier Hotels im Schweizer Alpenraum, je ein Resort in Italien und Spanien sowie einen Campingplatz in Spanien. Höfer begründete die Verkaufs-Entscheidung des Verwaltungsrates mit der „schwierigen Situation“ der Poscom. Zwar liefen die einzelnen Häuser gut – dank eines hohen Anteils an treuen Stammgästen. Allerdings sei die Verschuldung des Unternehmens zu hoch. Der Cash-Flow reiche nicht aus, um zugleich den Schuldenabbau zu finanzieren und für notwendige Investitionen in die Hotel-Infrastruktur zu sorgen.

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Alpiner Tourismus – Mut zu Unkonventionellem

Am Freitag, dem 19. August, fand in Chateau-d'Oex die Generalversammlung des Schweizer Tourismus-Verbandes STV statt. Mut zu unkonventionellen Ideen – das war die Aufforderung von STV-Präsident Dominique de Buman bei seiner Rede vor den Delegierten. Gleichzeitig betont er, dass gerade der alpine Tourismus dringend wirksame Massnahmen brauche, die die Situation verbesserten. Der STV wolle sich künftig besonders für diese Gebiete einsetzen. Nötig sei aber auch eine departementsübergreifende Koordination des Bundesrates zugunsten der Querschnittsbranche Tourismus.

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Digitales Fahrticket mit neuer App „lezzgo“

Let`s got mit „lezzgo“: Die Ticket-App „lezzgo“ ist ab sofort im Libero-Tarifverbund verfügbar. und kann von den Fahrgästen in den App Stores heruntergeladen werden. Die App wurde von der der BLS entwickelt. Sie stellt den Fahrgästen automatisch ein digitales Ticket für sämtliche benutzte Strecken aus und verrechnet anschliessend die Fahrten zum optimalen Preis. „Mit ‹lezzgo› haben wir eine Basis für das Reisen der Zukunft geschaffen“, betont Bernard Guillelmon, CEO der BLS. Nun können Kundinnen und Kunden im Libero-Tarifverbund mit „lezzgo“ reisen, ohne sich um Tarife oder Tickets zu kümmern. Mit der App ist der Ticketkauf vor dem Einsteigen in Zug, Bus oder Tram Vergangenheit. Die BLS hat die Ende Mai 2016 lancierte Betaversion inzwischen zur Marktreife gebracht. Die App ist ab sofort für iOS- und Androidsysteme in den jeweiligen Stores zum Herunterladen verfügbar.

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Ladestationen auf der Grand Tour of Switzerland

Im August 2016 hat Alpiq die erste mit „Grand Tour of Switzerland“ markierte Ladestation für Elektrofahrzeuge eingerichtet. Die mehr als 1‘600 Kilometer lange Strecke wird auf die Sommersaison 2017 hin durchgehend mit Ladestationen ausgestattet sein. Damit wird die Grand Tour of Switzerland die erste ausgeschilderte Ferienstrasse der Welt werden, die für Elektroautos ausgerüstet ist.

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Alpnach Dorf – runderneuerter Bahnhof

Bahnnutzer in Alpnach Dorf können sich über einen runderneuerten Bahnhof freuen. In den letzten Monaten wurden Gleise und Bahnsteige des Haltepunktes grundlegend umgebaut, der sich jetzt deutlich moderner und kundenfreundlicher präsentiert. Am Freitag, 19. August, fand die offizielle Einweihung statt und der neue Bahnhof wurde symbolisch der Bevölkerung übergeben. Besonderes Highlight der „Zeremonie“ – die Taufe eines Gelenktriebwagens der Zentralbahn vom Typ FINK auf den Namen „Alpnach“.

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Herbstzeit – Almabtrieb in der Wildschönau

Im Herbst geht es in ganz Tirol zum Almabtrieb. Dann kehren die Tiere, die während des Sommers auf den Almen waren, wieder in ihre heimatlichen Ställe zurück – eine Ereignis, das vielerorts festlich begangen wird, auch in der Wildschönau. Die Wildschönau ist ein 24 km lange Hochtal in den Kitzbüheler Alpen und aufgrund des Schiefergesteins eine besonders almreiche Gegend. Ende Mai hatten die Bauern der Gegend hunderte Rinder, Pferde, Schafe und Ziegen hinauf zur „Sommerfrische“ auf insgesamt 46 Almen mit „Grasrechten“ getrieben.

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Wieder kein dauerhafter MwSt-Sondersatz für Hotels

Seit 20 Jahren gilt in der Schweiz für die Mehrwertsteuer bei Hotels ein Provisorium. Beherbergungsbetriebe zahlen nur einen ermäßigten Sondersatz von 3.8 Prozent, die Regelung wird turnusmäßig alle vier Jahr verlängert. Aktuell hat die ständerätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) wieder den Weg der befristeten Verlängerung beschritten. hotelleriesuisse bedauert als Dachvereinigung des Schweizer Hotel- und Beherbergungsgewerbes diese Entscheidung, man hatte auf eine Dauerregelung gehofft. Diese war u.a. durch eine parlamentarische Initiative des Schweizer Tourismuspräsidenten de Buman gefordert worden. Jetzt sieht die Vereinigung die Planungssicherheit ihrer Mitglieder gefährdet.

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Krise im alpinen Tourismus

Am 19. August fand in Chateau-d'Oex die 84. Generalversammlung des Schweizer Tourismus-Verbandes (STV) statt. Dabei forderte Präsident Dominique de Buman Mut zu unkonventionellen Ideen. Dringend wirksame Massnahmen zur Verbesserung der Lage brauche vor allem der alpine Tourismus. Der STV will sich künftig besonders für diese Gebiete einsetzen und fordert eine departements-übergreifende Koordination des Bundesrates zugunsten der Querschnittsbranche Tourismus. Ausserdem illustrierte Gastredner Brian Jones anhand seines Abenteuers, der Weltumrundung im Ballon, wie man schwierige Situationen bewältigen kann.

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SkiArena Andermatt-Sedrun: weitere Baubewilligung erteilt

Es geht voran mit der Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun: Vom BAV wurde die Bewilligung für weitere drei Bahnen und den ersten Abschnitt der Pisten und Beschneiungsanlagen erteilt. Von zentraler Bedeutung ist die Bewilligung der neuen Gondelbahn Andermatt – Nätschen – Gütsch. Insgesamt sind die Arbeiten zur Skigebietserneuerung und –modernisierung in diesem Sommer gut vorangeschritten.

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Personenverkehr bei der Bahn wächst

Das Halbjahresergebnis 2016 zeigt: Im ersten Halbjahr 2016 wurden in den Zügen der BLS eine Million mehr Fahrgäste transportiert als im Vorjahresvergleich. Damit die BLS das anhaltende Wachstum im regionalen Personenverkehr bei der Bahn bewältigen kann, modernisiert sie ihr Rollmaterial und ihre Werkstätten. Darüber hinaus investiert die BLS in den Ausbau der Infrastruktur. Mit 18,2 Millionen Franken bleibt das Konzernergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 stabil.

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Was lange währt… Aspi-Titter-Hängebrücke eröffnet

Haben Sie schon mal davon geträumt, über Abgründen zu wandeln? Dann ist vielleicht die neue Aspi-Titter Hängebrücke etwas für Sie. Am vergangenen Sonntag wurde die Verbindung zwischen Goms und Aletsch Arena feierlich eröffnet und steht nun jedem offen. Zahlreiche Gäste nahmen an der Einweihung teil und überquerten als Erste die neue Brücke. Bis es soweit war, hat es reichlich gedauert. Bereits im Dezember 2009 war das Baugesuch im Walliser Amtsblatt erschienen. Am Sonntag nun durfte Reinhard Bittel, Präsident des Vereins Hängebrücke Aspi-Titter, endlich das rote Band durchschneiden und die Hängebrücke für die Bevölkerung freigeben.

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Sempach – ein geschichtsträchtiger Ort

Sempach ist ein sehenswertes Städtchen im Kanton Luzern und hat etwas mehr als 4'000 Einwohner. Der malerisch am Südostufer des Sempachersees gelegene Ort ist ein durchaus attraktives Reiseziel. In Sempach kommen sowohl kulturinteressierte als auch Erholung suchende Gäste auf ihre Kosten. Seit 1386 ist der Name Sempach fest im Gedächtnis der Schweizer Bürger verankert, fand hier doch die entscheidende Schlacht gegen die Habsburger statt.

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Basel: Neuer Velostadtplan erhältlich

Mit dem Velo unterwegs in Basel und Umgebung: Wie Velofahrer möglichst bequem, schnell und sicher an ihr Ziel kommen, zeigt der neue Velostadtplan. Er wurde komplett überarbeitet und ist in Deutsch, Französisch und Englisch erhältlich. Es tut sich viel in Sachen Veloverkehr in Basel. Vor fünf Jahren erschien der letzte Velostadtplan. Seitdem hat das Bau- und Verkehrsdepartement zahlreiche Projekte und Massnahmen zu Gunsten der Velofahrerinnen und Velofahrer umgesetzt. Dazu gehören neue Veloverbindungen wie beispielsweise in den Langen Erlen. Auch die vorerst nur am Wochenende geöffnete Rheinuferpromenade zwischen Huningue und Basel St. Johann stellt einen wichtigen Lückenschluss im regionalen Velonetz dar.

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Grand Resort Bad Ragaz – Umsatzplus in schwierigem Umfeld

Bei der Grand Resort Bad Ragaz-Gruppe ist man mit dem ersten Halbjahr 2016 recht zufrieden. Der Umsatz konnte um fünf Prozent auf 55.8 Millionen Franken gesteigert werden. Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds liess sich auch im Unternehmensbereich „Resort“ mit den beiden Grandhotels der Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 3.8 Prozent auf 38.6 Mio. Franken verbessern. Der Umsatzerfolg gelang vor allem dank der Marketingaktivitäten im Heimmarkt Schweiz und in Sekundärmärkten. So konnten Zuwächse mit Gästen aus der Schweiz, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie aus dem arabischen Raum erzielt werden. Zusammen mit der Clinic Bad Ragaz erreichte das Resort ein leichtes Plus bei den Übernachtungen. Das Grand Resort Bad Ragaz umfasst neben den beiden Grand Hotels Quellenhof und Spa Suites sowie Hof Ragaz auch das Medizinische Zentrum Bad Ragaz, die Clinic Bad Ragaz, die zwei Golfplätze der Golf Clubs Bad Ragaz und Heidiland, das Thermalheilbad Tamina Therme sowie das Casino Bad Ragaz.

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Mehr Passagiere am Flughafen Zürich im Juli

Der Flughafen Zürich hat die aktuellen Verkehrszahlen für den Juli bekanntgegeben. Danach sind im letzten Monat insgesamt 2'856'095 Passagiere über den Zürcher Airport geflogen. Das entspricht einer Steigerung um 6.8% im Vergleich zum Juli 2015. Das Gros der Fluggäste entfiel dabei auf Lokalpassagiere. Ihre Zahl stieg im Juli in Relation zum Vorjahr um 6.7% auf 2'095'993. Die Zahl der Umsteigepassagiere nahm ebenfalls zu - um 7.2% auf 754'570. Der Transferanteil lag damit bei 26.5% (+0.1 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr).

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