Bei Reisen nach Australien sind in der Regel die grossen Metropolen wie Sydney, Brisbane oder Melbourne im Blickpunkt. Oder es geht um berühmte Natur-Ziele im Outback wie Ayers Rock, die Strände an der Ostküste und das Great Barrier Reef. Etwas im Schatten steht dagegen der südlichste Bundesstaat Tasmanien – zu Unrecht, denn die Insel bietet Besuchern einige besonders ursprüngliche und reizvolle Naturlandschaften.
Tasmanien liegt rund 240 Kilometer südlich des australischen Festlandes – direkt gegenüber dem Bundesstaat Victoria mit seiner Hauptstadt Melbourne. Mit einer Fläche von gut 68.000 Quadratkilometern ist die Insel mehr als anderthalbmal so gross wie die Schweiz. Dagegen nimmt sich die Einwohnerzahl mit etwas mehr als 500.000 Tasmaniern bescheiden aus. Fast die Hälfte davon lebt im Bereich der Haupstadt Hobart an der Südostküste. Ansonsten sind grössere Siedlungsschwerpunkte nur noch im Norden an der Küste und vor allem rund um die Stadt Launceston zu finden.
Zweifelsohne bietet Italiens Tausende Kilometer lange Küste eine Vielzahl an malerischen und spektakulären Stellen.
Zu den schönsten gehört aber sicher der Küstenabschnitt nordwestlich von La Spezia, in dem sich fünf Dörfer in einzigartiger Weise an die Felsen am Meer schmiegen.
Es war das Jahr 1642, als französische Kolonisten auf einer Insel zwischen dem St.-Lorenz-Strom und Mündungsarmen des Ottawa eine Siedlung errichteten. Sie sollte die Keimzelle des heutigen Montreal werden, der zweitgrössten Stadt Kanadas, die das urbane Zentrum der frankofonen Provinz Quebec im Osten des Landes bildet.
Der Name der Stadt leitet sich vom Mont Royal ab, einem grösseren Hügel, der sich auf der Île de Montréal inmitten eines Parks erhebt und das Stadtbild mit bestimmt. Montreal und Quebec sind mit ihrer französischen Prägung eine Ausnahme im sonst eher angelsächsisch beeinflussten Nordamerika. Das starke Eigenbewusstsein der Québécois ist eine feste Konstante der kanadischen Politik.
Das Trentino steht als Ferienregion etwas im Schatten des bekannteren Südtirol. Dabei braucht die Alpenwelt der Brenta und anderer Trentiner Bergketten keinen Vergleich mit den Gipfeln der Nachbarregion zu scheuen.
Das Val di Sole und das Val die Non sind zwei reizvolle Täler im Nordwesten des Trentino, die als schöne Ferienziele infrage kommen.
Share Economy ist ein modisches Schlagwort, wenn es um innovative Trends geht, die vor allem dank des Internets starke Verbreitung finden. Die Kunst des Teilens erhält dank Online-Welt und neuer Medien ungeahnte Möglichkeiten. Das gilt auch beim Thema Reisen.
Dass das Sharing hiervor nicht Halt macht, ist nicht weiter überraschend. Schliesslich ist das Reisen – ob beruflich oder privat – ein wichtiger Bestandteil unseres Daseins. Und Trends halten vor allem dort Einzug, wo Menschen in ihrem täglichen Leben betroffen sind.
Neben dem Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist der Branitzer Park der zweite grosse Landschaftsgarten, der von dem legendären preussischen Aristokraten und Gartenarchitekten gestaltet wurde.
Der Park stellt das Alterswerk von Fürst Pückler dar und bewahrt bis heute in besonderer Weise die Erinnerung an seinen Schöpfer.
Vor wenigen Tagen konnte sich die Freie und Hansestadt Hamburg über eine gute Nachricht freuen. Die historische Speicherstadt im Zentrum wurde in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Es ist die erste Welterbestätte in Deutschlands grösster Hafenstadt. Die zuständige Kommission der UNESCO honoriert damit die Bemühungen um den Erhalt und die Restaurierung des weltweit einmaligen Speicherviertels. Es bildet gleichzeitig das 40. und jüngste Welterbe Deutschlands.
40 Tage fastete Jesus nach den Berichten des Neuen Testaments in der Wüste, um schliesslich vom Satan versucht zu werden. Obwohl der Schauplatz dieser Begebenheit nicht näher beschrieben wird – in der Negev-Wüste in Israel lässt sich das Geschehen sehr gut vorstellen.
Der Süden Israels ist eine Region, deren Geschichte in mancher Hinsicht bis in biblische Zeit zurückreicht. Heute ist die Wüstenlandschaft des Negev wegen ihrer Vielfalt ein gerne besuchtes Ziel.
Eine knappe Autostunde nordöstlich der jordanischen Hafenstadt Aqaba am Roten Meer liegt das Wadi Rum – eine der schönsten und faszinierendsten Wüstenlandschaften des Landes und der Arabischen Halbinsel überhaupt.
Eine Reise nach Aqaba und ins Wadi Rum bewegt sich zwangsläufig auf den Spuren des legendären Lawrence von Arabien. Sein Leben ist eng mit der Geschichte Jordaniens und der ganzen arabischen Region verbunden.
Die Strasse von Malakka ist ein Hotspot der internationalen Seeschifffahrt. Dies gilt nicht nur für unsere heutige Zeit – bereits seit Jahrhunderten bildet sie eine entscheidende Verbindung zwischen dem pazifischen und dem indischen Raum.
Aufgrund der strategischen Bedeutung zog die Region seit jeher das Interesse fremder Mächte auf sich. In Malakka und George Town – zwei Küstenstädten im heutigen Malaysia an der Strasse von Malakka – ist dies immer noch deutlich zu spüren.