Europa

England – unterwegs im Lake District

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordwesten Englands – in der Grafschaft Cumbria an der Grenze zu Schottland – liegt der Nationalpark Lake District. Er gehört zu den romantischsten englischen Landschaften und zieht jedes Jahr viele Naturliebhaber und Wanderer an. Hierzulande ist der Lake District nur wenig bekannt. Zu Unrecht, denn wenn auch die Berge des Distrikts sicher nicht mit Schweizer Höhen mithalten können, hat die Landschaft doch ihren ganz eigenen Charakter und ist von besonderem Reiz.

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Pilsen – mehr als kühles Pils

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei dem Wort Pilsen haben viele gleich ein köstliches Bier vor Augen. Doch nicht alle wissen, dass es sich in erster Linie um eine Stadt handelt, die im Laufe ihrer Entwicklung eine abwechslungsreiche Geschichte, im Gleichklang mit der gesamten sie umgebenden Region Böhmen, erlebt hat. Allerdings kommen Sie bei einem Besuch in Pilsen um das Bier nicht herum. Wohl in keiner anderen Stadt wird so viel Aufwand und Propaganda für den Gerstensaft betrieben wie in Pilsen – und das durchaus zu Recht. Denn von hier aus ging eine Revolution in Sachen Geschmack aus, die die Welt massgeblich beeinflusste und veränderte. Was ist schon McDonalds, ein Wiener Schnitzel, ein Rum oder ein Whisky im Vergleich zu einem Pils? Sie entdecken eine Stadt, die Moderne und Altbewährtes harmonisch miteinander verknüpft. Prächtige Kirchenbauwerke, reich verzierte Brunnenanlagen, eine romantische Altstadt, aber auch moderne Einkaufszentren und ein pulsierendes Nachtleben erwarten Sie bei einem Besuch in Pilsen. Probieren Sie die herzhafte böhmische Küche und geniessen Sie dabei ein original gezapftes frisches Pils in einer der vielen Tavernen dieser lebendigen City.

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Elsässische Weinstrasse – für Weingourmets Genuss und Verpflichtung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der wohl schönsten Strassen Frankreichs ist die Elsässische Weinstrasse. Ganz nah an der Grenze zu Deutschland zieht sich die "Route du vin", wie sie im Französischen genannt wird, über 170 Kilometer durch das Elsass. Eine wilde Bergwelt passieren Sie dabei nicht, obwohl Sie die mächtigen Vogesen immer in der Ferne im Blick haben. Sie entdecken entlang der Tour pittoreske Weindörfer, die mit ihrem lokalen Charme und einer rustikalen Bausubstanz überraschen. Durch eine sattgrüne Hügellandschaft, an deren sanften Berghängen einige die besten Weissweinrebsorten der Welt wachsen, führt die Strasse vorbei an Gehöften und Weinkellereien, die gerne ihre Pforten für eine kleine Weinprobe öffnen. Nur wenige Kilometer von der Route entfernt laden alte Städte Frankreichs wie Strassburg oder Colmar mit ihren romantischen Gassen und Kirchenbauwerken zu einem Abstecher ein. In den Sommermonaten können Sie an Winzerfesten mit traditioneller Musik und Tracht teilnehmen, oder Sie entdecken interessante Museen, die sich mit der einheimischen Kultur und dem Weinanbau befassen.

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Ferien auf Hiddensee – der kleinen Schwester Rügens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Westlich von Rügen erstreckt sich als ein schmales Stück Land die Insel Hiddensee in der Ostsee. Fast 17 Kilometer Länge misst das Eiland in Nord-Süd-Richtung, an seiner schmalsten Stelle ist es gerade mal 250 Meter breit. Hiddensee ist Teil des deutschen Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und ein beliebtes Ziel für Feriengäste, die der Hektik des Alltags entfliehen wollen. Für Wandern, Radfahren und Badeurlaub ist die Insel ideal. Autos sucht man hier übrigens vergebens, denn ganz Hiddensee ist autofreie Zone. Die Ostsee gibt der Insel ihre Gestalt und sorgt für ständige Veränderung. Im nördlichen Teil – Dornbusch genannt – befindet sich die "Berglandschaft" Hiddensees. Die höchste Erhebung, der Bakenberg, misst 72 Meter und ist Standort des Leuchtturms – des Wahrzeichens der Insel. In der Mitte ist dagegen Dünen- und Heidelandschaft vorherrschend, im Süden zeigt sich Hiddensee ausgesprochen flach und überragt den Meeresspiegel nur um wenige Meter.

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In Deutschlands Südosten: Das Elbsandsteingebirge entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Elbsandsteingebirge, zumeist als Sächsische Schweiz bezeichnet, ist eine rund 700 Quadratkilometer grosse Region rechts und links der Elbe zwischen der Stadt Pirna (südlich von Dresden) und der tschechischen Grenze. Ferien- wie Tagesgästen gleichermassen bietet dieser Landstrich reizvolle Begegnungen mit prächtigen Felsen und malerischen Ecken. Egal ob als Abstecher während eines längeren Aufenthaltes in Dresden oder im Rahmen richtiggehender Ferien in einem der unzähligen Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen direkt in der Region: Ein Besuch im Nationalpark Sächsische Schweiz lohnt zu jeder Jahreszeit. Faszinieren im Winter die schneebedeckten Felsen, laden in der warmen Jahreszeit vor allem die schattigen Wanderwege in den wunderschönen Wäldern und die tolle Aussicht in luftiger Höhe ein.

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Familienferien in Südschweden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südschweden ist eine faszinierende Gegend mit wundervollen Landschaften, kilometerlangen Sandstränden und wenig befahrenen Strassen. Vor allem im Frühsommer bezaubern die gelben Rapsfelder vor dem blauen Meer und erinnern an die Farben der schwedischen Flagge. Für Familien gibt es hier jede Menge zu erleben und zu entdecken. Eine Reise nach Südschweden muss nicht anstrengend sein. Seit der Eröffnung der Öresundbrücke zwischen Kopenhagen und Malmö ist es möglich, mit einer kurzen Fährüberfahrt zwischen dem deutschen Puttgarden und Rødby in Dänemark fast die gesamte Strecke mit dem Auto zurückzulegen. Allerdings bringt der Umweg über Dänemark viele zusätzliche Strassenkilometer mit sich.

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Burg Eltz – das Ideal einer Ritterburg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum eine noch erhaltene Burg entspricht den Vorstellungen von Rittern und dem Mittelalter so sehr wie Burg Eltz. Die in einem verschwiegenen Seitental der Mosel gelegene Anlage konnte unversehrt den Stürmen der Jahrhunderte trotzen und ist heute ein Besuchermagnet. Für Reisende im Umfeld von Rhein und Mosel stellt sie ein schönes Ausflugsziel dar. Wer um ihre Existenz nicht weiss, würde sie glatt verfehlen. Im unscheinbaren Tal des Elzbachs und umgeben von Wäldern liegt die Burg. Vom Örtchen Moselkern aus kann sie nur fussläufig erreicht werden. Die Wanderung durch das schmale Tal entlang des Elzbachs lohnt die überschaubare Anstrengung, idyllisch ist der von Bäumen beschattete Weg. Umso spektakulärer wirkt der Blick auf die Burg, die auf einem Felsen oberhalb einer Elzbach-Schleife thront. Unerwartet tritt sie dem Besucher inmitten einer Lichtung aus dem Wald entgegen.

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Knossos – dem Minotaurus auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich der kretischen Hauptstadt Heraklion liegt Knossos. Die Anlage aus vorchristlicher Zeit gilt als das bedeutendste Zentrum der Minoer, einer bronzezeitlichen Kultur, die vor dem antiken Griechenland Kreta und viele Inseln der Ägäis prägte. Forschern gibt sie nach wie vor zahlreiche Rätsel auf. Den heutigen Betrachter fasziniert sie mit den Überresten antiker Bauten, wunderbaren Wandfresken und interessanten Fundstücken. Wer Kreta nicht nur besucht, um Badefreuden zu geniessen und quirliges Strandvergnügen zu erleben, für den führt an Knossos eigentlich kein Weg vorbei. Obwohl die Bauten von Knossos schon früher entdeckt wurden, sind die Ausgrabungen doch eng mit dem Namen des englischen Forschers Sir Arthur Evans verbunden. Er erwarb das Grabungsgelände im Jahr 1900 noch von der damaligen osmanischen Regierung und legte die Anlage im Wesentlichen bis 1914 frei. Das war keine leichte Aufgabe, denn immerhin erstreckt sich die Ausgrabungsfläche auf über 20’000 Quadratmeter. Evans beschränkte sich dabei nicht auf Ausgrabungen, sondern rekonstruierte Teile der Anlage. So kommt es, dass der Besucher heute nicht nur Mauerreste sieht, sondern auch wiederaufgebaute Räume, Säulen und Treppenaufgänge.

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Castel del Monte – ein imperiales Zahlenrätsel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 16 Kilometer westlich von Bari erhebt sich Castel del Monte auf einer Anhöhe aus der süditalienischen Landschaft. Weithin sichtbar ist die "steinerne Krone Apuliens", die Forschern nach wie vor Rätsel aufgibt. Der Stauferkaiser Friedrich II. soll bei der Planung und Verwirklichung des Baus entscheidenden Anteil gehabt haben. Castel del Monte ist in seiner Art einzigartig. Strenge Geometrie und Symmetrie bestimmen die Architektur hier in einem Ausmass, wie es nur wenige Gebäude sonst aufweisen. Die Acht nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Das Kastell ist als Oktogon – als Achteck – angelegt; an jeder der acht Ecken erhebt sich ein Turm, der wiederum selbst ein Oktogon darstellt. Die Mauern aus gelbweissem Kalkstein werden nur durch das Portal und wenige Fenster unterbrochen.

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Europas schönste Wasserfälle – im Nationalpark Plitvicer Seen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kroatien ist vor allem wegen seiner Adriaküste, der davorliegenden Inselwelt und seiner mediterranen Atmosphäre als Reiseziel beliebt. So reizvoll und attraktiv Ferien an der Adria sein mögen, es lohnt sich, auch das Landesinnere zu entdecken. Eines der schönsten Gebiete ist sicher der Nationalpark Plitvicer Seen. Er bietet ein ganz anderes Bild des Landes, Besucher erleben hier unberührte Natur in einer einzigartigen Landschaftskomposition. Bereits seit 1979 gehört der Park als eine der ersten Regionen überhaupt zum UNESCO-Weltnaturerbe.

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