Europa

Toledo - Eine Stadt voller Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur 65 km von Madrid entfernt gelegen ist Toledo, die Hauptstadt der autonomen Region Kastilien-La Mancha und der Provinz Toledo, eine der Städte, die im schönen Spanien die meisten Sehenswürdigkeiten zu bieten hat und dem Besucher einen wundervollen Einblick in die faszinierende Geschichte des Landes ermöglicht. Die Anreise nach Toledo ist für Touristen aus aller Welt ein Leichtes. Zwischen Toledo und Madrid, der Hauptstadt des Landes, in der sich der internationale Flughafen Madrid-Barajas befindet, existiert eine direkte Autobahnverbindung, über welche die Stadt mit dem Pkw oder den regelmässig verkehrenden Linienbussen sehr bequem erreicht werden kann. Auch die Zugverbindung ist hervorragend und bietet eine sehr schnelle Anreise nach Toledo. Entscheidet man sich dafür, mit dem Pkw in die Stadt zu gelangen, so sollte man unter keinen Umständen die Gelegenheit verstreichen lassen, die Strasse Carretera de Cirunvalación zu befahren, die, auf der anderen Seite des die Stadt auf drei Seiten umfliessenden Rio Tajo liegend, um die Altstadt führt und von Aussichtspunkten und Parkplätzen einen herrlichen Blick auf Stadt liefert.

Weiterlesen

Fethiye - Sprungbrett zu den türkischen Inselwelten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gelegen an einem der schönsten Naturhäfen der südwestlichen Türkei, ist Fethiye insbesondere bei englischen Touristen schon lange kein Geheimtipp mehr. Umso mehr verwundert es, dass viele Reisende aus anderen Ländern die lebendige Hafenstadt mit jahrtausendealter Geschichte bis heute nicht für sich entdeckt haben. Fethiye erwartet seine Gäste mit traumhaften Sandstränden, einem lebendigen Nachtleben und den faszinierenden, waldgesäumten Inselwelten, die die Südwestküste der Türkei kennzeichnen. Trotzdem hat sich die Stadt bis heute eine Beschaulichkeit bewahrt, die angesichts der Grösse Fethiyes überrascht.

Weiterlesen

Stavanger: Fischerdorf, Ölmetropole, Kulturhauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]

Stavanger, Norwegens viertgrösste Stadt, überrascht seine Besucher mit einem beinahe dörflichen Charme und dem Flair einer jahrhundertealten Fischersiedlung. Trotz der inzwischen rund 130.000 Einwohner hat sich die Europäische Kulturhauptstadt von 2008 die Idylle seines malerischen historischen Stadtzentrums erhalten, dessen verwinkelte Gässchen bis heute teilweise autofrei sind.

Nicht weniger reizvoll ist die geografische Lage Stavangers an der norwegischen Küste, denn die Stadt verteilt sich auf eine Landzunge und mehrere vorgelagerte Inseln. In den umgebenden Fjordlandschaften warten atemberaubende Naturschauspiele wie die Felsenplattform Preikestolen darauf, entdeckt zu werden.

Weiterlesen

Winterliches Amsterdam, Teil 1: Ein Spaziergang durch die verschneiten Strassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als ein Ort des Zusammenkommens der Menschen und Waren seit dem Mittelalter schaut das heutige Amsterdam in die Zukunft mit vielen innovativen und gewagten Kultur- und Sozialangeboten. Diese historische und moderne Stadt im Winter zu besuchen, bedeutet für diejenigen, die die Stadt schon kennen oder sie zum ersten Mal besuchen, eine wunderbare Möglichkeit, eine absolut neue Perspektive von seinen Grachten kennen zu lernen, Schlittschuhlaufen auf dem Eis der zugefrorenen Kanälen auszuprobieren und natürlich sich in den zahlreichen warmen Winkelchen, die die Stadt bereit hält, aufzuwärmen. Centraal Station, der Hauptbahnhof, ist normalerweise der Startpunkt für alle Stadtbesichtigungen, die zu Fuss unternommen werden. Wegen dieses Gebäudes aus rotem Backstein wurde Ende des 19. Jahrhunderts eine scharfe Polemik entfacht, weil der hochgebaute Hauptbahnhof den Blick aufs Meer versperrte. Von hier kommt man auf die Strasse Damrak, die wahrscheinlich verkehrsreichste Strasse von Amsterdam. Erstaunlich aber wahr – Damrak war zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert ein Kanal, der Amsterdam in Nieuwe Zijd (Neue Seite) und Oude Zijd (Alte Seite) teilte und zum Gütertransport ins Stadtzentrum diente.

Weiterlesen

Cambridge, Teil 2: Historische Stadt der Colleges und Pubs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]„Studentenstadt“: Dies ist die erste Assoziation, die einem in den Sinn kommt, wenn man an Cambridge denkt. Und es stimmt tatsächlich, Cambridge ist die Universitätsstadt schlechthin, und seine Colleges dominieren das Stadtbild. Und doch können viele Besucher, die in erster Linie mit dem Eintauchen in die Universitätsatmosphäre gerechnet haben, überrascht werden, wie viel mehr Cambridge touristisch gesehen anzubieten hat. In Cambridge ist eine beträchtliche Zahl an Museen zu finden. Zu den interessantesten davon gehört das Fitzwillam-Museum, das 1816 gegründete Kunst- und Antiquitätenmuseum der Universität Cambridge. Ca. 300´000 Besucher besichtigen das Museum jedes Jahr. Es wird hier auch kein Eintrittsgeld verlangt.

Weiterlesen

Cambridge, Teil 1: Historische Stadt der Colleges und Churches

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit über 30 Colleges auf seinen Strassen und 24´000 Studenten in ihren Aulas repräsentiert Cambridge das Paradigma einer Universitätsstadt. Die Ursprünge von Cambridge sind in der Bronzezeit zu finden, also noch viel früher, als das Römische Imperium die Britische Insel erreichte. Aber es war 1209, das Jahr der Gründung der berühmten University of Cambridge, als die Stadt eine führende Position erlangt und seitdem nicht mehr verloren hat.  Heute gehört Cambridge zu den einflussreichsten Städten der Bildung, Wissenschaft und Forschung. Obwohl die Stadt nur 80 Kilometer von London entfernt liegt, zählt Cambridge nur wenig mehr als 100´000  Einwohnern und bewahrt immer noch diesen Charakter, der sich nur als pure british beschreiben lässt, und der so oft in Büchern und Filmen beschrieben wird.

Weiterlesen

In Zermatt unterwegs: Das Bauerndorf, das zum Weltkurort wurde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 14. Juli 1864 erreichte der Brite Edward Whymper zum ersten Mal in der Geschichte des Alpinismus die Spitze des Matterhorns (4´478 Meter), und obwohl diese ruhmreiche Erstbesteigung in einer Tragödie endete, hat sie sich als äusserst effektvolle Werbung für das Mattertal erwiesen, wo das seitdem weitbekannte Örtchen Zermatt liegt. Abgeschnitten vom Rest der Welt im Winter und beschäftigt mit der Viehzucht im Sommer verwandelte sich das kleine Bergfleckchen, umgeben von herrlichen Bergspitzen und Gletschern, in ein berühmtes und begehrtes Reiseziel. Die Pyramide des Matterhorns schmückt seitdem Postkarten, Buntstiftetuis und Pralinenschachteln. Gut 150 Jahre danach besitzt Zermatt den Ruf des Wintersportparadieses und ist eine der feinsten Ferienadressen weltweit. Es lockt zu jeder Jahreszeit Touristen an, deren Träume nach märchenhaften Ferien immer in Erfüllung gehen.

Weiterlesen

Plymouth - Stadt der Seefahrer und Eroberer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit ihrer Lage zwischen den Mündungen der Flüsse Tamar und Plym wird die alte südenglische Hafenstadt Plymouth seit jeher vom Wasser bestimmt. Was Plymouth einzigartig macht, ist aber vor allem der aussergewöhnliche Naturhafen der Stadt, der weltweit als einer der beeindruckendsten seiner Art gilt. Da verwundert es nicht, dass die Seefahrt in Plymouth lange Tradition hat - von den Fischerbooten, die bis heute den Stadthafen Barbican charakterisieren, bis zur Königlichen Werft mit ihren Atom-U-Booten. Trotz der aussergewöhnlichen Lage zählte Plymouth bis vor wenigen Jahrzehnten nicht gerade zu den touristischen Hochburgen Englands. Mittlerweile entdecken jedoch immer mehr Reisende die alte Hafenstadt, die neben ihrer unaufgeregten Lebensweise, dem malerischen alten Stadthafen und den landschaftlichen Attraktionen vor allem mit ihrer Nähe zu den südenglischen Küstenstädtchen überzeugt. Auch der Nationalpark Dartmoor ist von Plymouth aus keine halbe Stunde entfernt.

Weiterlesen

Montagne Noire im Süden Frankreichs: Grossartige Reise durch kleine Dörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der südlichste Ausläufer des französischen Zentralmassivs heisst sehr bildhaft Montagne Noire und ist der Treffpunkt des rauen nordischen Klima und des milden, vom Mittelmeer beeinflussten Klima des Südens. Günstige klimatische Bedingungen und fruchtbare Böden waren hauptsächlich für die Entstehung der ausgedehnten Weinanbaugebiete am südlichen Fuss des Gebirges verantwortlich. Die Montagne Noire bildet den westlichen Teil des Regionalen Naturparks Haut-Languedoc. Innerhalb des Gebirgsmassivs gibt es keine Verbindungen des öffentlichen Verkehrs, doch sind die Aussichten so spektakulär und die Landschaften so reizvoll, dass die Montagne Noire ein sehr beliebtes Reiseziel darstellt.      Der Regionale Naturpark Haut Languedoc ist mit seiner Fläche von 306´000 Hektar so gross, dass er die Grenzen des Départements Aude weit überschreitet. Die Wanderer unter den Touristen werden begeistert sein, denn der Naturpark lässt sich auf vielen Wanderwegen erkunden, und der landschaftliche Reichtum – Wälder, Flüsse, Seen, Täler, üppige Flora und Tierartenvielfalt – können die Natur liebenden Besucher unmöglich gleichgültig lassen. Ausserdem beherbergt der Naturpark ein reiches geschichtliches Erbe an Abteien und Schlössern. In Carcassonne befindet sich eine der Dienststellen des Naturparks, in der alle Interessenten ausführliche Informationen in Bezug auf Routen innerhalb des Parks bekommen können.

Weiterlesen

Castelnaudary im südfranzösichen Aude: Sehr charmant und sehr französisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Departement Aude im Süden Frankreichs ist in jeder Hinsicht eine im Übermass reich gesegnete Gegend. Die Natur erfreut das Auge mit üppiger Vegetation, harmonischen Linien und satten, fast verschwenderisch aufgetragenen Farben. Wo, wenn nicht hier sollte die „joie de vivre“, die berühmte französische Lebensfreude, geboren sein? Dass die Franzosen im Süden des Landes absolute Meister in dieser Disziplin der guten Lebens sind, zeigt der Besuch in Castelnaudary, einer kleinen und gemütlichen Gemeinde im Herzen von Pays Lauragais, 41 Kilometer westlich von Carcassonne. Castelnaudary mit seinem schönen Blick auf die mittelalterliche Stadtkulisse ist vom Canal Du Midi durchquert, der seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Da das Städtchen, in dem es früher sogar eine grosse Schiffswerft mit Trockendock gab, heute über einen grossen Hafen mit vier Schleusen verfügt, ist es neben Carcassonne einer der wichtigsten Stopps entlang der Route für all diejenigen, die sich entschieden haben, den bezaubernden Canal Du Midi per Boot zu erkunden.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-16').gslider({groupid:16,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});