Schweiz

Meeting-Pause – am „See der Mittagsruhe“

Der Caumasee in der Destination Flims Laax Falera im Kanton Graubünden ist etwas Besonderes. Sein türkisgrünes Wasser weist eine Färbung auf, die man sonst nur aus der Karibik kennt. Vor daher überrascht es nicht, dass der Bergsee viele Besucher anzieht. Er ist auch ein zauberhafter Ort für vielfältige Aktivitäten, Tagungen, Meetings und Incentives. Nicht umsonst lässt sich der Name Caumasee mit „See der Mittagsruhe“ übersetzen. Schwimmen, Faulenzen und Sonnenbaden in der Pause eines Seminares oder Tagung – hier kein Problem. Der See kann zu Fuss oder mit Fahrrädern erkundet werden. Auf drei Seiten wird er von einem tiefgrünen Wald umgeben. In der Mitte des Sees liegt eine kleine, bewaldete Insel. Das Wasser ist angenehm temperiert. So lässt sich auch beim turbulentesten Meeting ein kühler Kopf bewahren.

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Tschäggättä – Uriges Brauchtum im Lötschental

Im Lötschental lebt noch uraltes Brauchtum – kein Wunder, dass sich hier viele alte Geschichten, Sagen und Mythen besonders lange halten. Dazu gehören auch die Tschäggättä – die urigen Gestalten vertreiben jedes Jahr im Februar die Geister aus dem Tal. Heuet jagen sie niemandem mehr Angst ein. Sogar ein Museum widmet sich ihren Auftritten und ihrer Herkunft. Und wer will, kann im Team sogar eine Tschäggättä-Maske nachbauen.

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Zugüberfall in der wilden Westschweiz

Wollte Sie schon mal ein echtes Wild West-Erlebnis haben? Sie müssen dazu nicht nach Arizona oder Nevada reisen. Auch die West-Schweiz bietet wilde Erlebnisse – zum Beispiel auf der Zugstrecke Glovelier-Saignelégie im wunderschönen Jura. Da kann es schon mal vorkommen, dass man während der Fahrt lauten Galopp hört und maskierte Reiter den Zug überfallen. Kandidatinnen für eine Miss-China-Wahl können davon berichten. Sie waren vor einigen Jahren im Jura auf einer Durchreise. Dabei fuhren sie im Dampfzug von Glovelier nach Saignelégier. Auf der Hälfte der Strecke, in einer wilden Schlucht, hörten sie plötzlich Schüsse sowie lautes Pferdewiehern. Völlig unerwartet tauchten Reiter auf und näherten sich dem Zug mit rasantem Tempo. Der Zug hielt plötzlich an.

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Dem Schlossgeist auf der Spur – am Schweizer Schlössertag

19 Schlösser und Burgen aus der französischen Schweiz, dem Tessin und der Deutschschweiz bieten Aussergewöhnliches. Ein Spezialprogramm wartet auf die Besucherinnen und Besucher des ersten Schweizer Schlössertags am 2. Oktober Szenische und thematische Führungen, Schatzsuchen, Rätseln, Entdeckungstouren und kulinarische Leckerbissen – dies alles wird von jeweils zwei Schlössern geboten, die zusammentun und zum Mitmachen auf dem jeweiligen Partnerschloss einladen.

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Jassen in luftiger Höhe

Obwohl das Wetter sich nicht von seiner besten Seite zeigte, stellten sich zahlreiche Freunde des in der Schweiz beliebten Kartenspiels auf der Diavolezza ein, um sich von Monika Fasnacht, der bekannten TV-Moderatorin, durch ein Jass-Plauschturnier führen zu lassen. Das auf 3000 Meter Höhe stattfindende Turnier war ein voller Erfolg. Nachdem es Engadin St. Moritz Mountains gelungen war, Monika Fasnacht zur Moderation eines Jass-Plauschturniers auf der Diavolezza zu begeistern, wurden am vergangenen Samstag die Karten auf den Tisch gelegt, und das Turnier konnte trotz nasskaltem Wetter erfolgreich im Berghaus Diavolezza durchgeführt werden. Im Zentrum standen das gemeinschaftliche Zusammensein sowie die Förderung des Lieblings-Kartenspiels der Schweizer.

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Höhere Preise im Tarifverbund Passepartout

Preissteigerungen bei den Trassen und ein erweitertes Angebot machen Tariferhöhungen zum nächsten Fahrplanwechsel erforderlich. Die durchschnittliche Steigerung um 3 % orientiert sich an der nationalen Tariferhöhung.  Der Bundesrat hat im Rahmen der FABI‐Vorlage (Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur) beschlossen, dass die Kundinnen und Kunden einen höheren Beitrag an den stetig ausgebauten öffentlichen Verkehr (öV) leisten sollen. Deshalb erhöht der Bundesrat die Trassenpreise ab 2017 um 100 Millionen Franken pro Jahr. Einen Teil der zusätzlichen Kosten werden von den Transportunternehmen selbst getragen, der andere Teil der Kosten führt schweizweit zu Preiserhöhungen.

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