Schweiz

Appenzellerland fördert freundlichen Umgang mit Gästen

Zum Start der Hauptsaison veranstaltet Appenzellerland Tourismus AI zwei Motivations- und Verkaufsseminare rund um das Thema Freundlichkeit. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden ihre Energie, Begeisterung und Kreativität finden und wiedergeben. Mit positiver Stimmung und viel Elan sollen die touristischen Dienstleister im Appenzellerland in die neue Sommersaison starten. An zwei Tagen stellt das Appenzellerland ein grundlegendes Thema des touristischen Alltags in den Mittelpunkt: die Freundlichkeit. Damit die Gäste zufrieden sind, bedarf es einer hohen Dienstleistungsqualität. Dem sind sich die Verantwortlichen im Appenzellerland bewusst: „Die Appenzellerinnen und Appenzeller weisen bereits heute ein hohes Qualitätsbewusstsein auf. Dennoch wollen weiter daran arbeiten und es festigen“, verkündet Guido Buob, Geschäftsführer Appenzellerland Tourismus AI.

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Sommerabenteuer im Tessin für die ganze Familie

Das Tessin, die Sonnenstube der Schweiz, ist für abwechslungsreiche Familienferien ideal. Eingebettet in ein typisch südländisches, kinderfreundliches Ambiente fühlen sich Familien hier schnell heimisch. Nicht ohne Grund wurde die Region Ascona-Locarno vom Schweizer Tourismus-Verband mit dem Gütesiegel „Family Destination“ ausgezeichnet. Mit dem Foxtrail Lugano erkunden, den majestätischen Flügen der Adler auf die Spur kommen, mit Kindern und Lamas wandern oder vieles mehr – für vielfältige Erlebnisse ist im Tessin gesorgt. Familien sind zum Sommerabenteuer im Tessin herzlich willkommen.

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Tausend Gratisübernachtungen in Genf zu gewinnen

Genf, die Schweizer "Hauptstadt des Friedens", lädt in diesem Sommer zum Entspannen und Entdecken ein – und lockt mit tausend Gratisübernachtungen. Schon zum zweiten Mal in Folge wurde Genf bei den Oscars der Reisebranche, den World Travel Awards, zu "Europe's Best Leading City Break Destination" gekürt. Vom 3. bis 17. Mai 2016 lanciert die Stadt nun eine aussergewöhnliche Kampagne, in deren Rahmen Tausende Touristen ihre ganze Schönheit entdecken können.

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The Chedi Andermatt: „Best Hospitality Design Hotel 2016“

Im Rahmen der Connoisseur Circle Hospitality Awards werden jedes Jahr die 222 besten Hotels der Schweiz von einer hochkarätigen Jury ausgezeichnet. The Chedi Andermatt kann sich über den Connoisseur Circle Hospitality Award 2016 in der Kategorie „Best Hospitality Design Hotel 2016 in der Schweiz“ freuen. Jean-Yves Blatt, General Manager The Chedi Andermatt, durfte die Auszeichnung Ende letzter Woche im Park Hyatt in Zürich entgegennehmen. Der Award hat für The Chedi Andermatt eine grosse Bedeutung, denn er ehrt das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel für sein durchdachtes, überzeugendes und einzigartiges Design.

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Gäste wollen naturnahe Wege im alpinen Raum

Viele Wanderwege in alpinen Destinationen werden auch für land- und forstwirtschaftliche Zwecke genutzt und entsprechend ausgebaut. In einer Studie ist die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur der Frage nachgegangen, inwiefern dieser Ausbau Auswirkungen auf den Tourismus hat. Die Ergebnisse deuten einen jährlichen Verlust an touristischer Wertschöpfung in Millionenhöhe allein im Testgebiet Arosa-Schanfigg an, wenn zu viele naturnahe Wege ausgebaut werden.

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Landesgartenschau in Bayreuth und im Fichtelgebirge

Wenn ab 22. April 2016 die Landesgartenschau Bayreuth startet, verwandelt sich die gesamte Region sechs Monate lang in ein Blumen-, Blüten- und Pflanzenmeer. Regionale Akzente im Fichtelgebirge setzen dabei die malerischen Partnerortschaften der Gartenschau. Hier begeben sich Touristen auf die Spuren der Markgräfin Wilhelmine, bummeln durch einen romantischen Kurpark, wandeln durch ein Wiesenlabyrinth, entdecken die Wildnis und schnuppern im Schmetterlingsgarten an duftenden Kräutern und Blumen. Für Besucher, welche die Landesgartenschau in all ihren Facetten erleben wollen, hat die Tourismuszentrale Fichtelgebirge ein Paket geschnürt, das Lust auf eine Reise ins Grüne macht.

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Bed and Breakfast Switzerland – mehr Übernachtungen

Die Mitglieder von Bed and Breakfast Switzerland verzeichneten 2015 mehr Übernachtungen als im Vorjahr – und das trotz eines schwierigen Marktumfelds. Der starke Rückgang bei den Besuchern aus Deutschland, den Niederlanden und Russland wurde durch Schweizer und Österreicher sowie durch Gäste aus Übersee mehr als ausgeglichen. Der starke Franken hat sich 2015 auch bei den 911 Mitgliedern von Bed and Breakfast Switzerland bemerkbar gemacht. Die Zahl der Logiernächte von Gästen aus Europa brach um 7,2 Prozent ein. Vor allem die preissensiblen Deutschen (minus 10 Prozent) und Niederländer (minus 18 Prozent) blieben der Schweiz fern – ein Trend, der 2015 in der ganzen Tourismusindustrie zu spüren war. Gross war der Rückgang auch bei den Gästen aus Osteuropa – so gingen die Logiernächte von Besuchern aus Russland um 43,9 Prozent zurück.

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Ferien am Genfer See: Tolle Freizeitmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten

Ein überaus reizvolles Ziel für Ferien in der Schweiz ist der Genfer See. Er liegt umrahmt von Bergen zu grossen Teilen im malerischen Kanton Waadt. Schon die fantastischen Bergpanoramen und fast märchenhaft anmutenden Landschaften sind eine Reise an den Genfer See wert. Dazu tolle Ausflugsziele zu herausragenden Sehenswürdigkeiten. Zudem bietet die Region eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.

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„Weg der Schweiz“ feiert 25-jähriges Jubiläum

Wer auf dem „Weg der Schweiz“ entlang des Urnersees wandert, wird Zeuge der Gründungsgeschichte der Schweiz. In diesem Jahr feiert der Heimatwanderweg sein 25-jähriges Bestehen. Zu den Gratulanten gehört auch Bundesrat Alain Berset. Vor 25 Jahren erstellten die Schweizer Kantone zur 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft den Heimatwanderweg „Weg der Schweiz“. Er erstreckt sich vom Rütli über Seelisberg und Flüelen bis nach Brunnen. Am Donnerstag, 19. Mai findet der offzielle Jubiläumsanlass auf dem Rütli statt. Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Schweiz sowie Kantonsvertreter sind eingeladen. Auch Bundesrat Alain Berset wird anwesend sein.

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Schwyzer Tal- und Gipfeltour: Wandern nach eigenem Gusto

Die Schwyzer Tal- und Gipfeltour verbindet Berge wie die beiden Mythen, den Fronalpstock und die Rigi zu einer 120 Kilometer langen, erlebnisreichen Wanderung. Faszinierende Naturschönheiten wie Fichten-Urwald, Seen, Höhlen oder die ursprüngliche Schwyzer Landschaft säumen den Weg genauso wie Vergnügungswelten für Familien. Die Schwyzer Tal- und Gipfeltour hat viele Formen. Als Königstour fordert sie 120 Wander-Kilometer in 42 Stunden verteilt auf sechs Tage. Als dreitägige Bahnentour lässt sie die Gipfel mit Bergbahnen erklimmen. Als persönliche Tour passt sie sich den Interessen und der Fitness der Wanderer an. Jeder kann sich seine eigene Tour massschneidern auf www.talundgipfeltour.ch.

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Die Surselva – ein Paradies für Wanderausflüge und Ferien in den Bergen

Vor allem im Ausland ist die Surselva als Vorderrheintal oder Bündner Oberland bekannt. Der Name Surselva bedeutet im Rätoromanischen, der Sprache, die hier vorwiegend gesprochen wird, „das Land oberhalb des Waldes“. Zwischen Chur, der Hauptstadt Graubündens, und dem Oberalppass gelegen, bietet sich Feriengästen eine grandiose Bergwelt. Diese lässt sich nicht nur von Bergsteigern, Kletterern und Mountainbikern erkunden. Traumhafte und abwechslungsreiche Wanderwege machen auch weniger trainierten Wanderern und Kindern Spass. Wer in dieser Gegend unterwegs ist, kann aber noch mehr entdecken als nur die wundervolle Landschaft: Die Bündner Ortschaften sowie das bekannte Urner Dorf Andermatt sind ebenfalls sehenswert.

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Kapellbrücke in Luzern: Wahrzeichen der Stadt und wirkungsvolles Werbeschild

Luzern erfreut seine Besucher durch unglaublich viele Sehenswürdigkeiten. Doch den Höhepunkt jeder Stadtführung stellt der Spaziergang durch die Luzerner Kapellbrücke dar. Normalerweise steht die Besichtigung der Kapellbrücke entweder als Erstes auf dem Plan, um die Besucher gleich von Anfang an sprachlos vor Begeisterung zu lassen, oder sie kommt als Letztes, wahrscheinlich als Totschlagargument für diejenigen, die noch einen leisen Schimmer Zweifel daran haben, dass Luzern wahrlich eine der schönsten Städte auf der Welt sei.     Die malerische Kapellbrücke verbindet durch die durch die Reuss getrennten Stadtteile Luzerns, die Altstadt und die „mindere Stadt“, wie man früher die Neustadt nannte. Sie wurde 1365 erbaut und ist somit die älteste Holzbrücke Europas. Als Wehrgang konzipiert, war sie ein wichtiger Teil der Stadtbefestigung.

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Alpiner Tourismus im Aufwind

Der Franken ist und bleibt stark, der Klimawandel macht Sorgen, und auch im Nachwuchsbereich läuft nicht alles glatt. Dennoch oder teils gerade deshalb rechnen die Schweizer Touristiker mit einer weiteren positiven Entwicklung des alpinen Tourismus. Nach Ansicht von Schweiz-Tourismus-CEO Jürg Schmid werden die zunehmenden Temperaturen in den Städten und am Mittelmeer zu einer "Renaissance der alpinen Sommerfrische" führen. Zugleich werden seiner Einschätzung nach die vielfältigen Herausforderungen in der Branche einen neuen Innovationsschub auslösen. Es müsse allerdings gelingen, die besten Köpfe wieder in den Tourismus zu bringen, das Berufsbild attraktiver zu machen. "Die Branche muss sich bewegen", so Schmid.

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Gratis Wanderprogramm: Verein Luzerner Wanderwege und CKW

Seit 10 Jahren sind der Verein Luzerner Wanderwege und CKW gemeinsam erfolgreich unterwegs. CKW setzt mit dieser Partnerschaft ein Zeichen der Verbundenheit zu ihrem Versorgungsgebiet – zum Lebensraum, zur Natur und zu den Menschen, die hier leben und arbeiten. Der neue Wanderführer kann jetzt gratis bei CKW bestellt werden. Wie war das mit der Energieproduktion eigentlich vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten? Welche Energiequellen gab es damals? Zum 10-Jahre-Jubiläum der Partnerschaft von CKW mit dem Verein Luzerner Wanderwege führen die drei zur Tradition gewordenen CKW-Themenwanderungen auf eine Zeitreise rund um das Thema Energie.

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Wasserturm in Luzern: Der malerischste Kerker der Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Mitte der Kapellbrücke befindet sich der Wasserturm mit seinem markanten achteckigen Grundriss. Heute ist hier der Artillerieverein von Luzern zu Hause, und Touristen kommen scharenweise vorbei und bewundern das Bauwerk mit begeisterten Achs und Ochs. Aber im Grossen und Ganzen geht es ruhig und gemächlich zu. Doch so war es nicht immer: Der Wasserturm von Luzern, heute das Wahrzeichen der Stadt und die meist fotografierte Sehenswürdigkeit der Schweiz, war Schauplatz und Bestandteil vieler Ereignisse der Stadtgeschichte. Erbaut wurde der Wasserturm schätzungsweise zwischen 1290-1300, als das Adelsgeschlecht der Habsburger Luzern noch innehatte. Die genaue Bauzeit konnte nicht festgestellt werden, aber fest steht, dass der Wasserturm noch vor der Kapellbrücke mitten in der Reuss erbaut wurde und somit ein erstaunliches Denkmal der mittelalterlichen Baukunst ist .

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