Schweiz

Hotel Metropol in Saas-Fee - Stabwechsel

Das 4 Sterne-Hotel Metropol in Saas-Fee hat zwei neue Gastgeber. Bereits seit Beginn der Sommersaison steht das Haus unter Leitung von Mandy und Fabian Hess. Damit erlebt das Hotel einen Generationswechsel. Denn zuvor hatten Ursula und Hans Hess-Zurbriggen fast vier Jahrzehnte das Hotel geführt. Die beiden „Neuen“ verfügen über eine gute Ausbildung. Sie absolvierten die Hotelfachschule Thun – Mandy Hess wählte dabei die Erstausbildung als Hotelfachfrau, während Fabian Hess eine Ausbildung zum Rezeptionist machte. Das seit 2012 verheiratete Paar sammelte ausserdem berufliche Erfahrungen im In- und Ausland und übernahm bereits Führungspositionen in der Thuner und Berner Hotellerie.

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Kulinarische Ausflüge zu Tessiner Spezialitäten

Die regionale Küche zählt ohne Frage zu den grössten Tessiner Schätzen. Regionale Produkte spielen dabei eine wichtige Rolle. Besucher des schönen Tessin erliegen daher gerne der Versuchung, die lokalen Spezialitäten zu probieren. Die Verwendung regionaler Produkte wird bei den Tessiner Köchen grossgeschrieben, sei es im Sternerestaurant oder im urigen Grotto. Einblicke in die Herstellung, Geschichte und die lange kulinarische Tradition der Region kann man bei einem genussvollen Ausflug zu den Herstellern dieser Produkte erlangen.

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Toggenburg – exklusives VIP-Programm mit Viecherei

Am 5. Oktober findet im Toggenburg die grösste Viehschau der Ostschweiz statt. Zu diesem Anlass gibt es diesmal ein besonderes VIP-Angebot. VIP steht hier allerdings für „Vieh Interessierte Person“. Fünf Besucher dürfen eine Bauernfamilie zu diesem traditionellen Anlass begleiten und Handel und Wandel rund ums Vieh hautnah miterleben. Allerdings muss man früh auf den Beinen sein. Denn der Tag beginnt standesgemäss um 4 Uhr morgens mit Heu geben und melken. Showtime à la Toggenburg. Nein, eine Viehschau ist kein Markt, sondern eine Schau, der Höhepunkt des sennischen Jahres. Vieles ist noch so ursprünglich wie vor Generationen: Die Kühe mit den Senntumsschellen, die Bauern in ihrer Tracht, das Küren der schönsten Kühe, die unvergleichbare Atmosphäre…. Alles echt!

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Globi-Express begeistert Kinder

Seit Ende Oktober 2015 gibt’s bei der Zentralbahn den „Globi-Express“. Er verkehrt auf der Strecke von Luzern nach Engelberg. In Kooperation mit dem Orell-Füssli Verlag und dem Globi-Verlag wurde ein Wagen des Luzern-Engelberg Express‘ im speziellen Globi-Look gestaltet. Innen wie aussen ist dort alles auf die Kultfigur Globi ausgerichtet. Man sieht im Waggon nicht nur überall typische Globi-Elemente. An den Tischen sind Globi-Bücher zum Anschauen und Durchlesen montiert. Die Kinder können so auf der Fahrt in eine kleine Globi-Welt eintauchen. Auf der Zentralbahn-Globi-App können sie ausserdem verschiedene Geschichten vom Globi hören.

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Auf dem Lisengrat unterwegs

Das Toggenburg ist eine ideale Region zum Wandern. Eine „klassische Tour“ ist die Wanderung vom Säntisgipfel über den Lisengrat zum Rotsteinpass, via Altmannsattel zum Zwinglipass und nach Gamplüt, anschliessend nach Wildhaus. Während des „Voranschreitens“ lohnt es sich, immer wieder mal innezuhalten. Denn es bieten sich einmalige Aussichten mit einem wunderbaren 360-Grad-Panorama – auch und gerade jetzt im sich ankündigenden Herbst. Das „Filetstück“ der Wanderung vom Säntis zum Zwinglipass ist der legendäre Lisengrat. Er erstreckt sich vom Säntisgipfel bis zum Rotsteinpass. Und auch wenn hier in luftiger Höhe gelegentlich Asiatinnen in glänzenden Nylon-Shorts und pastellfarbenen 135-Gramm-Turnschuhen unterwegs sind, sollte man nicht vergessen, dass der Lisengrat eine Bergtour ist. Ein paar Bergschuhe sind also kein Fehler, sondern Pflicht. So ausgerüstet ist der Lisengrat bei guten Verhältnissen - also trocken und ohne Schneereste oder eisige Stellen - kein Problem, sondern ein landschaftlicher Hochgenuss.

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Grand Tour of Switzerland – auch durchs Toggenburg

Die Grand Tour of Switzerland ist eine einzigartige Möglichkeit, um die Schweiz zu entdecken. Die Tour führt auf mehr als 1‘600 Kilometern durch alle Landesteile, berührt 44 Sehenswürdigkeiten – davon 11 UNESCO-Welterbestätten -, 51 Städte und 22 Seen. Abwechslung, Vielfalt und unvergessliche Eindrücke sind garantiert. Kaum ein anderer Abschnitt der „Grand Tour“ bietet solche erlebnisreichen Tal- und Bergwelten wie die Ostschweiz. Vor allem der Streckenabschnitt von der Schwägalp bis nach Wildhaus hat so einiges zu bieten. Neben der einzigartigen Aussicht auf den Alpstein und die Churfirsten locken tolle Erlebnisse am Wegesrand.

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Klubschule Migros: Freizeitkurse mit toller Aussicht

Die Klubschule Migros hat in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und Graubünden Ferien etwas ganz Besonderes organisiert: Freizeitkurse mit Bergsicht. Interessierte können ab September 2016 in unterschiedlichen Bündner Hotels von einem vielfältigen Kursangebot profitieren. So kann man etwa an einem Kurs in Landschaftsmalerei teilnehmen, das Oberengadin auf einer Fototour erkunden oder lernen, wie man eine echte Bündner Nusstorte backt. Eine Auswahl aus dem Kursprogramm stellen wir Ihnen näher vor.

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Transavia: Neue Flugverbindung Zürich-Amsterdam

Die Low-Cost-Airline Transavia wird im kommenden Jahr ihre erste Linienverbindung von der Schweiz nach Amsterdam starten. Ab dem 18. Februar 2017 werden wöchentlich drei Linienflüge zwischen Zürich und Amsterdam verkehren. Für die Route stehen moderne Flugzeuge vom Typ Boeing 737 zur Verfügung. „Mit unserer neuen Flugverbindung zwischen Zürich und Amsterdam bieten wir Geschäfts- und Urlaubsreisenden eine attraktive Flugoption zum Low-Cost-Preis. Wir freuen uns sehr, damit nun auch den Schweizern die Möglichkeit zu geben, Transavia auszuprobieren. Unsere Passagiere in anderen Märkten sind bereits begeistert von unserem Service an Bord und unserer Verbindungsvielfalt.

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Weggiser Seeüberquerung mit neuer Sprintstrecke

Schwimmbegeisterte von nah und fern werden am Samstag, den 13. August 2016, zum Seeschwimmen von Untermatt bis zum Lido Weggis an die Luzerner Riviera kommen. Die Seeüberquerung im Herzen der Schweiz zählt mit einer Distanz von drei Kilometern zu einer der weitesten des Landes und ist damit auch um Längen weiter als die Stadtzürcher Ausgabe. Darüber hinaus hat das Vitznauer Seebecken mit 151 Metern auch Tiefgang.

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Luzern Tourismus – neuer VR-Präsident

Bei Luzern Tourismus tritt ein neuer Mann an die Spitze des Verwaltungsrates. Ferdinand A. Zehnder - bisher Vizepräsident - wird neuer Verwaltungsratspräsident. Er löst am 1. September 2016 den amtierenden Präsidenten Philipp Gmür ab. Dieser tritt aus beruflichen Gründen zurück. Der Verwaltungsrat der Luzern Tourismus AG (LTAG) hat Ferdinand A. Zehnder bereits zum neuen Präsidenten gewählt. Der Inhaber und Gastgeber der Hotels de la Paix und Ambassador in Luzern ist seit 2010 Mitglied des Verwaltungsrats. „Mit der Wahl von Ferdinand A. Zehnder ist es gelungen, einen ausgewiesenen Tourismusfachmann als neuen Präsidenten des Verwaltungsrats zu gewinnen“, teilte die LTAG mit.

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„Milestone Excellence in Tourism“ – Bewerbungsfrist endet

„Milestone Excellence in Tourism“ heisst der Wettbewerb für die wichtigste Auszeichnung im Schweizer Tourismus. Der Wettbewerb befindet sich auf der Zielgeraden, noch bis zum 31. August können Bewerbungen eingereicht werden – Anlass für die Sabrina Jörg, die Geschäftsführerin des Wettbewerbs, eine vorläufige Bilanz zu ziehen, Wir geben hier ihre Einschätzung im O-Ton wieder: „Die Erfahrung zeigt, dass tendenziell fast alle Bewerbungs-Dossiers erst am letzten Tag eingehen. Wenigstens verlängert sich so meine Vorfreude auf viele spannende Projekte, die sich durch erfolgreich umgesetzte innovative Ideen auszeichnen.

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Ausflüge zu den Schweizer Gewässerperlen

Der WWF hat eine tolle Serie an Ausflugstipps zusammengestellt. Die Ausflüge führen an naturnahe Gewässerabschnitte, verteilt über die ganze Schweiz. Mit den Ausflügen möchte der WWF auf sein Projekt „Die letzten Gewässerperlen schützen“ aufmerksam machen. Denn die Belastung der Schweizer Gewässer ist alarmierend: Nicht einmal 5 Prozent sind noch unbelastet, 80 Prozent haben – zum Teil erhebliche – ökologische Defizite. Eine heute veröffentlichte Studie des WWF Schweiz zeigt: Höchstens ein Fünftel der Schweizer Bäche und Flüsse erfüllen teilweise die ökologischen Ziele der Gewässerschutzverordnung. Weniger als 5 Prozent der Gewässer konnten in der Studie als naturnah klassifiziert werden und erfüllen die ökologischen Ziele voll. Trotz intensiver Bemühungen von Naturschutzorganisationen und mehrerer politischer Entscheide zugunsten naturnaher Gewässer sind natürliche Flüsse und Bäche bereits sehr selten und weiterhin stark unter Druck.

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Luxushotel Baur au Lac – erfolgreich trotz starkem Franken

Die anhaltende Franken-Stärke macht der Schweizer Hotellerie zu schaffen. Vielen ausländischen Gästen wird der Aufenthalt mittlerweile zu teuer. Manches Haus hat darauf mit Preisnachlässen regiert, die Schweizer Übernachtungspreise sind rückläufig. Beim Zürcher Luxushotel Baur au Lac hat man sich anders entschieden – und damit gute Erfahrungen gemacht. Trotz der starken Aufwertung des Frankens wurde nicht mit Preisnachlässen auf die Entwicklung reagiert, das erklärte der Direktor der Nobelherberge, Wilhelm Luxem, jetzt in einem Zeitungs-Interview. „Wir haben die Preise konsequent nicht angepasst“, betont der in der Hotellerie erfahrene Manager und zeigt damit eindrücklich, dass Schweizer Unternehmer nicht unbedingt mit Rabatten auf die Franken-Stärke reagieren müssen.

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Bergbahnen Wildhaus mit Verlust

Die Bergbahnen Wildhaus müssen das Geschäftsjahr 2015 mit deutlichem Verlust verbuchen. Aufgrund des schwachen Wintergeschäftes und bedingt durch die Aufgabe des Tochterunternehmens Sporttreff Toggenburg AG ist ein Minus von gut 650‘000 Franken entstanden. Es konnte zumindest durch den Gewinnvortrag aus dem Vorjahr kompensiert werden. Das schwache Geschäft macht sich auch in den Umsätzen bemerkbar. Der Gesamtumsatz sank in der Berichtsperiode auf knapp 6.5 Millionen Franken, das betriebliche Ergebnis beträgt 878'835 Franken. Bei der Erfolgsrechnung fehlen gegenüber dem Vorjahr 994'302 Franken an Umsatz. Der Rückgang stammt aus den beiden Hauptsparten des Unternehmens, nämlich dem „Erlös Personenverkehr“ (minus 12.90 Prozent) und dem „Erlös Gastronomie“ (minus 15.0 Prozent).

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Schweizer Hotelübernachtungen – im Juli deutlich günstiger

Die Preise in der Schweizer Hotellerie sind im Juli überdurchschnittlich stark gesunken. Während schweizweit der Index der Konsumentenpreise um 0.4 Prozent nachgab, fielen die Preise in der Hotellerie um 4,5 Prozent. In der Schweiz herrscht damit weiterhin Deflation – allerdings mit leichtabnehmender Tendenz. Neben den rückläufigen Hotelpreisen waren vor allem Erdölprodukte, Flugtickets sowie der Sommerschlussverkauf in der Bekleidungsindustrie für den aktuellen Preisrückgang verantwortlich. Im Vergleich zum Juli 2015 gaben die Preise allerdings nur um 0.2 Prozent nach. Auch in der Hotellerie fiel der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 3.5 Prozent geringer aus als in Relation zum Vormonat. Verglichen zur Vorjahresperiode verzeichnete auch die Parahotellerie einen Preisrückgang von 1,4 Prozent – in der Juni-Betrachtung blieben die Preise dagegen unverändert.

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25 Prozent Skirabatt während der Ski WM St. Moritz 2017

Im Februar 2017 finden in St. Moritz die FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften statt. Es handelt sich um ein einmaliges Mega-Event. Während dieses Zeitraums erhalten Skifans mit der neue Skicard 25 Prozent Rabatt auf Skitickets – ein attraktives Angebot, das für das gesamte Oberengadin gilt. Das spannende Skispektakel der WM lässt sich so noch besser mit unvergesslichen Skitagen im renommiertesten Skigebiet der Welt verbinden. Doch wer das Angebot nutzen will, sollte sich beeilen. Denn es ist limitiert. Die Skicard im Ski WM Design wurde in Zusammenarbeit mit Ticketcorner und Engadin St. Moritz Mountains entworfen. Die ersten 50‘000 Personen, die bei Ticketcorner ein Eventticket für die Ski Weltmeisterschaften buchen, erhalten die Skicard kostenlos mit dazu. Der 25 Prozent-Rabatt ist bei Buchungen für Zeiträume zwischen einem Tag und sechs Tagen vom 3. bis zum 22. Februar 2017 gültig.

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Pokémons rächen sich an Basler Passanten

Obwohl erst kurz auf dem Markt, hat sich das „Augmented-Reality“-Spiel Pokémon Go zu einem wahren Hype entwickelt. Schätzungen zufolge sind rund 10 Millionen User auf Monster-Jagd. Man mag dazu stehen, wie man will, an der Beliebtheit der virtuellen Monster-Jagd an realen Schauplätzen führt kein Weg vorbei. Das hat man auch bei Basel Tourismus erkannt und macht sich jetzt den Pokémon-Wahnsinn zunutze. Dabei geht man sogar witzig-ironisch mit dem Jagdfieber um. Ein erst am Mittwoch gepostetes Video „Pokémon gone wild in Basel“ zeigt, wie sich die gejagten Monster an Basler Passanten rächen. Mit jedem Video-Klick steigt die Bekanntheit der Stadt – am Freitagnachmittag haben sich weltweit bereits 67 Millionen Menschen das Video auf Facebook angesehen.

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