Sie werden entlang der Ruta sagrada del cacao aber nicht nur erfahren, wie Kakao angebaut und verarbeitet wird, sondern auch hautnah erleben, wie er fachgerecht zubereitet und serviert wird. Lernen Sie bei einer Entdeckungstour die geografischen Schönheiten des Landes kennenlernen und erfahren Sie Wissenswertes über die Kultur der Einheimischen und den Kakao.
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Sowohl in der Natur als auch in den Museen der Städte erleben Sie die Geschichte der Region. In der Natur und verschiedenen Einrichtungen lassen Sie den hektischen Alltag hinter sich und den Tag dann beim Hummer-Essen ausklingen.
Beliebt und bekannt sind in der Lombardei zum Beispiel die Stadt Mailand und der Comer See. Ob Sightseeing, Wellness, das Geniessen der regionalen Küche oder Erlebnisse in der Natur – für jeden Geschmack ist hier etwas dabei. Vielleicht treffen Sie ja auch einen bekannten Schauspieler an seiner Comer See-Residenz.
Der Kanal wurde an der Landenge Panamas strategisch geschickt genau dort gebaut, wo der mittelamerikanische Teil Amerikas die geringste Breite hat. Seit dem Jahr 1914 haben den Kanal Millionen von Schiffen aller Art und Grösse durchquert. Um die 15 000 sind es durchschnittlich pro Jahr. Sie haben die Möglichkeit, den Panamakanal ebenso zu durchqueren, ohne dabei auf einer grossen Kreuzfahrt dabei zu sein. In Panama selbst bieten Agenturen kleine Panamakanal-Kreuzfahrten an, die an den wichtigsten Highlights entlang dieser berühmten Wasserstrasse vorbeiführen.
Im südafrikanischen Teil des so entstandenen „Great Limpodo Transfrontier Park“ finden Sie neben der einzigartigen Natur Afrikas auch zahlreiche touristische Angebote. Neben einfacheren Unterkünften erwarten Sie auch in die Landschaft eingepasste Hotels, welche auch über Restaurants und Tankstellen verfügen. Der Park ist nur mit dem Auto besuchbar.
Kapstadt und seine frühe Geschichte
Vor der Gründung der Stadt siedelten auf dem Gebiet des heutigen Kapstadts die Stämme der San und Khoikhoi. Die Niederländische Ostindien-Kompanie erbaute in diesem Areal ab dem Jahr 1652 unter der Leitung von Jan van Riebeeck einen Versorgungsstützpunkt für die Handelsschiffe, die auf der Fahrt nach Indien an der südlichen Spitze Afrikas vorbeikamen. Die einheimischen Siedler wurden vertrieben. Schon kurz nach In-Beschlagnahme des Grundes wurde hier das Fort de Goede Hoop errichtet. Das heutige „Castle of Good Hope“ lag vor der Landaufschüttung im Jahre 1940 direkt am Meer.
An der engsten Stelle ist das Land gerade einmal 90 Kilometer breit, an der breitesten sind es etwas mehr als 400 Kilometer. Die Gesamtlänge beträgt dabei mehr als 4.300 Kilometer. Bei einer derartigen Ausdehnung bleibt es sicherlich nicht aus, dass sich im Laufe der Jahrtausende in den zahlreichen Regionen völlig verschiedene Kulturen entwickelt haben. Im eiskalten Süden, der arktischen Regionen rund um Punta Arenas, die südlichste Stadt der Welt, denkt man sicherlich anders als im heissen Norden, in dem die grossen Trockengebiete wie beispielsweise die Atacamawüste liegen.
Von jeher gilt Brindisi als wichtige Hafen- und Handelsstadt. Viele Einflüsse in der Kultur und der Architektur lassen sich hier bewundern. Neben den Sehenswürdigkeiten können Sie beim Sport vom Alltag entspannen und nicht nur regionale kulinarische Genüsse wie Wein und Käse geniessen.
Im 17. Jahrhundert war Southampton ein mondäner Badeort für die englische Oberschicht und im 19. Jahrhundert erlangte die Stadt grosse Bedeutung durch den Schiffsbau. Von hier brach 1912 die „Titanic“ zu ihrer unheilvollen Fahrt über den Atlantik auf. Heute ist ‚Soton‘, wie die Stadt liebevoll genannt wird, eine sehr junge und hippe Stadt mit zwei Weltklasse-Universitäten und einer beneidenswerten Lebensqualität.
Aus der Sicht der Europäer und einheimischen Criollos, die zum Grossteil europäisches Blut in sich tragen, entwickelte sich die peruanische Küche seit der Grundsteinlegung der ersten peruanischen Kirchenbauwerke. Gleichzeitig wurden auch die ersten Olivenbäume in der Region um Lima gepflanzt. Einige davon stehen sogar angeblich heute noch in einem Park in Lima und werden wie ein Augapfel von Spezialisten gehütet. Weinreben wurde ebenfalls angepflanzt, doch auf Grund der unvorteilhaften Bodenqualität und anderer klimatischer Konditionen konnte der Weinanbau in Peru nie richtig Fuss fassen.